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Der Kampf und Hungerstreik der ASTI–ZeitarbeiterInnen geht weiter, die Belegschaft solidarisiert sich
die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar Alles „gute Zureden“ der Behördenvertreter nutzte nichts, die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar setzen ihre Aktion fort um ihre Forderung nach Festanstellung durchzusetzen – jetzt nicht nur mit der Unterstützung einer wachsenden Zahl von Betriebsgewerkschaften der Region, sowie von Gruppierungen aus der demokratischen Bewegung, sondern auch durch Proteste und einem Sit-In der „Stammbelegschaft“ – wobei die Tatsache, dass ein Mitglied der Firmenleitung den Vorsitzenden der Betriebsgewerkschaft nach einem ersten Protest ohrfeigte das Faß zum Überlaufen brachte… Siehe dazu neu: Indische Polizei überfällt demonstrierende Arbeiterinnen weiterlesen »
die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar Alles „gute Zureden“ der Behördenvertreter nutzte nichts, die hungerstreikenden Frauen vor den Toren von ASTI Manesar setzen ihre Aktion fort um ihre Forderung nach Festanstellung durchzusetzen – jetzt nicht nur mit der weiterlesen »

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ASTI, Munjal Kiriu, Baxter und Maruti Suzuki: 4 Belegschaften im Kampf in Gurgaon
Den „Industriegürtel Delhi-Bombay“ weiter zu entwickeln ist einer der Eckpunkte der Politik der Regierung Modri. ArbeiterInnen, die für ihr Leben und ihre Rechte kämpfen stören da nur, die sollen arbeiten und Maul halten. Tun sie aber nicht, die Zahl der Streiks nimmt zu – und erst recht jene Kämpfe bei denen ZeitarbeiterInnen oder Beschäftigte von Subunternehmen (meist: Nach Jahren) ihre Normalisierung fordern. weiterlesen »
Den „Industriegürtel Delhi-Bombay“ weiter zu entwickeln ist einer der Eckpunkte der Politik der Regierung Modri. ArbeiterInnen, die für ihr Leben und ihre Rechte kämpfen stören da nur, die sollen arbeiten und Maul halten. Tun sie aber nicht, die Zahl der Streiks nimmt zu – und erst recht jene Kämpfe bei weiterlesen »

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30 Jahre danach: Das Verbrechen von Bhopal wirkt immer noch…
No More BhopalsEs war einer der schlimmsten Chemie-Unfälle der Geschichte. Vor 30 Jahren explodierten Tonnen von hochgiftigem Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15’000 Tote, eine halbe Million Verletzte. Der Unfall liegt 30 Jahre zurück. Die Katastrophe jedoch geht weiter“ so die Einleitung zu 30 Jahre Bhopal: Die Chemie-Katastrophe dauert heute noch an von Karin Wenger am 02. Dezember 2014 beim SRF, worin es auch eine Fotoserie zum heutigen Bhopal gibt und einen Link zu einer Originalreportage. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergründe weiterlesen »
No More BhopalsEs war einer der schlimmsten Chemie-Unfälle der Geschichte. Vor 30 Jahren explodierten Tonnen von hochgiftigem Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15'000 Tote, eine halbe Million Verletzte. Der Unfall liegt 30 Jahre zurück. Die Katastrophe jedoch geht weiter“ so weiterlesen »

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Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung
Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung in IndienDie Eisenbahn Indiens steht oben auf der Liste der Regierung Modi, wenn es um Privatisierung geht: Am 19. September 2014 beteiligten sich über 500.000 Beschäftigte an einem eintägigen Proteststreik, der an sehr vielen Orten mit grossen Demonstrationen begangern wurde, wird in dem Kurzbericht „500,000 workers protest Indian rail privatisation“ am 05. Oktober 2014 bei Australia Asia Worker Links hervorgehoben weiterlesen »
Eine halbe Million Eisenbahner gegen Privatisierung in IndienDie Eisenbahn Indiens steht oben auf der Liste der Regierung Modi, wenn es um Privatisierung geht: Am 19. September 2014 beteiligten sich über 500.000 Beschäftigte an einem eintägigen Proteststreik, der an sehr vielen Orten mit weiterlesen »

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Ungebrochen weiterkämpfen
Indien maruti demoEine Demonstration in Kaithal organisierte die linke Betriebsgewerkschaft MARUTI SUZUKI WORKERS UNION am 05. Oktober – hin zum Haus des Industrieministers des Bundesstaates Haryana, der allerdings, warum auch immer, unter massivem Polizeischutz stand. Der Kampf gegen die Entlassung der 2.500 Arbeiter und für die Freilassung der 147 immer noch in Haft sitzenden Kollegen geht immer weiter. Die am 15. Oktober anstehende Wahl im Bundesstaat nutzte die MSWU um alle Kandidaten zu Hause zu besuchen und ihr Anliegen vorzutragen, wird in der Pressemitteilung We organized a rally today 5th October in Kaithal, Haryana am 05. Oktober 2014 bei sanhati unterstrichen weiterlesen »
Indien maruti demoEine Demonstration in Kaithal organisierte die linke Betriebsgewerkschaft MARUTI SUZUKI WORKERS UNION am 05. Oktober – hin zum Haus des Industrieministers des Bundesstaates Haryana, der allerdings, warum auch immer, unter massivem Polizeischutz stand. Der Kampf gegen die Entlassung der weiterlesen »

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Bergarbeiter kämpfen gegen elektronische Überwachung
In Raniganj, im Distrikt Burdhwan in West Bengalen will die Unternehmensleitung der Eastern Coalfileds Limited – eine der modernsten Kohlezechen Indiens – eine biometrische Identifizierungskarte für die Belegschaft einführen. Diese wittert darin – auf Erfahrung aufbauend – eine permanente Kontrollmöglichkeit, die sie ablehnt. Diverse der im Betrieb wirkenden Gewerkschaften haben bereits ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet. Die linke Basisgewerkschaft Khan Mazdoor Karmachari Union (KMKU) verweigert ihre Unterschrift – und mobilisiert dagegen. Der kurze Bericht West Bengal: Struggle of Coal Workers in Eastern Coalfields against the installation of Bio Metric Attendance system am 11. September 2014 bei sanhati (mit Link zu diversen Materialien der Gewerkschaft in verschiedenen Sprachen). Siehe dazu auch: Bio-Metric Attendance: An attempt to enslave the workers  – die englische Variante des Flugblatts der KMKU gegen die Biometriekarte weiterlesen »
In Raniganj, im Distrikt Burdhwan in West Bengalen will die Unternehmensleitung der Eastern Coalfileds Limited – eine der modernsten Kohlezechen Indiens – eine biometrische Identifizierungskarte für die Belegschaft einführen. Diese wittert darin – auf Erfahrung aufbauend – eine permanente Kontrollmöglichkeit, die sie ablehnt. Diverse der im Betrieb wirkenden Gewerkschaften haben weiterlesen »

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Es gibt eine breite Bewegung für Landrechte. Und einen Präsidenten, neoliberal und hindufundamentalistisch…
breite Bewegung für Landrechte in IndienDa sich durch den Landraub großer internationaler Konzerne die Situation massiv zugespitzt hat, war es notwendig, die Kräfte der Landlosen zu bündeln und erhöhten Druck auf die Regierung auszuüben, damit jede Familie ein Stück Land und somit eine Überlebensmöglichkeit erhält. 2007 marschierten 25.000 Menschen 400 km bei sengender Hitze nach Delhi. 2012 waren es fast Einhunderttausend. Nicht nur die Durchführung dieser Märsche war eine Meisterleistung in Selbstorganisation, sondern auch die Vorbereitung hierfür: Die armen Familien legten jahrelang jeden Tag eine Rupie pro Tag zurück, um den teuren Anfahrtsweg per Bahn für ein Familienmitglied zu finanzieren. Und jeden Tag eine Hand voll Reis, damit die Daheimgebliebenen nicht verhungerten“ – aus dem Artikel Die Landrechtbewegung in Indien unter Modi von Horst Blume (ein Veranstaltungsbericht aus Köln) in der Graswurzelrevolution Ausgabe September 2014 weiterlesen »
breite Bewegung für Landrechte in IndienDa sich durch den Landraub großer internationaler Konzerne die Situation massiv zugespitzt hat, war es notwendig, die Kräfte der Landlosen zu bündeln und erhöhten Druck auf die Regierung auszuüben, damit jede Familie ein Stück Land und weiterlesen »

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Gegen das Nuklearabkommen Indien – Japan
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch auf die Bestrebungen Indiens, den bestand an Nuklearwaffen auszuweiten. Wir dokumentieren den Aufruf Scrap the Japan-India Nuclear Agreement: An international appeal to Prime Minister Shinzo Abe and Narendra Modi, wie er Mitte August 2014 veröffentlicht wurde weiterlesen »
Am 27. August 2014 übergaben 353 Organisationen aus Indien, Japan und einer Reihe anderer asiatischer Staaten den beiden Regierungen in Delhi und Tokio einen Appell, auf das zwischen den Regierungschefs Abe und Modi zur Unterzeichnung anstehende Nuklearabkommen zu verzichten. Sie verweisen dabei sowohl auf das Desaster von Fukushima, als auch weiterlesen »

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Gipfel der BRICS-Staaten: Mit eigener Bank gegen die Alte Welt
BRICS-StaatenEine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon – und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen – die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…“ Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 bei tagesschau.de. Siehe dazu:  „Ein Akt des Widerstands“. Kommentar von Lucas Zeise, zuerst erschienen in junge Welt vom 17.7.2014, im Volltext in diesem Beitrag, sowie Hintergründe im LabourNet Germany weiterlesen »
BRICS-Staaten"Eine Entwicklungsbank gibt es eigentlich schon - und einen Währungsfonds auch. Das hält die BRICS-Staaten aber nicht davon ab, beides noch einmal zu gründen - die aufstrebenden Wirtschaftsmächte wollen unabhängiger sein…" Artikel von Peer Vorderwülbecke, ARD-Hörfunkstudio Südamerika, vom 15.07.2014 weiterlesen »

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Probleme und Stand der Gewerkschaftsbewegung in Delhi
On the threshold: Class Struggle in Delhi – ist ein ausführlicher Film über die Entwicklung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung in Indien, vor allem in Delhi, mit zahlreichen Interviews und Kurzberichten von Aktionen, den es seit dem 07. April 2014 bei den Radical Notes zu sehen gibt weiterlesen »
On the threshold: Class Struggle in Delhi externer Link – ist ein ausführlicher Film über die Entwicklung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung in Indien, vor allem in Delhi, mit zahlreichen Interviews und Kurzberichten von Aktionen, den es weiterlesen »

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Stahlarbeiter kämpfen – nicht nur in Delhi…
Seit dem 6. Juni dauert nun der Streik der Stahlarbeiter in Delhis Industriezone an – ohne dass bisher Bewegung „in der Sache“ passiert wäre. Wichtig: Der Streik findet zunehmend mehr Unterstützung aus der demokratischen Öffentlichkeit des Landes, wie es etwa der Bericht Delhi: PUDR Report on ongoing labour strike in Wazirpur Industrial Area der People’s Union for Democratic Rights, hier am 21. Juni 2014 bei sanhati zeigt weiterlesen »
Seit dem 6. Juni dauert nun der Streik der Stahlarbeiter in Delhis Industriezone an – ohne dass bisher Bewegung „in der Sache“ passiert wäre. Wichtig: Der Streik findet zunehmend mehr Unterstützung aus der demokratischen Öffentlichkeit des Landes, wie es etwa der Bericht Delhi: PUDR Report on ongoing labour weiterlesen »

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Gewalt gegen Frauen – auch in den Fabriken
Über die Zusammenhänge zwischen der allgemein verbreiteten Gewalt gegen Frauen und der Struktur des Produktionsprozesses, das ist eines der Schwerpunktthemen in der neuen Ausgabe der Gurgaon Workers News Nr 63 vom 03. Juni 2014 in unter noch vielem anderen auch über den Alltag in 8 Fabriken des Industriebezirks berichtet wird weiterlesen »
Über die Zusammenhänge zwischen der allgemein verbreiteten Gewalt gegen Frauen und der Struktur des Produktionsprozesses, das ist eines der Schwerpunktthemen in der neuen Ausgabe der Gurgaon Workers News Nr 63 externer Link vom 03. Juni 2014 weiterlesen »

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Seit einer Woche Streik der Warmwalzwerke in Delhi
Tausende von Arbeitern in 26 Warmwalzwerken in einem Industriebezirk von Neu Delhi streiken seit fast einer Woche. Das ist der dritte Streik in drei Jahren, nachdem zuvor beinahe 20 Jahre lang die Unternehmer die Menschen 12 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche arbeiten liessen – der Streik für wenigstens einen freien Tag pro Woche war 2012 erfolgreich, jetzt geht es um Lohnerhöhungen. Indefinite Strike by Hot-Rolling steel plants worker, Wazirpur ist ein Video vom ersten Streiktag, das am 10. Juni 2014 von NSIdelhi bei youtube gepostet wurde weiterlesen »
Tausende von Arbeitern in 26 Warmwalzwerken in einem Industriebezirk von Neu Delhi streiken seit fast einer Woche. Das ist der dritte Streik in drei Jahren, nachdem zuvor beinahe 20 Jahre lang die Unternehmer die Menschen 12 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche arbeiten liessen – der Streik für wenigstens weiterlesen »

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Fordert PepsiCo auf, die Menschenrechtsverletzungen abzustellen!
pepsi smash2Im Jahr 2013 organisierten die Beschäftigten von drei Lagerhäusern in Westbengalen, die einen Exklusivvertrag mit PepsiCo haben, eine Gewerkschaft und legten ihre Forderungen vor. Sie wurden schikaniert, von Schlägern des Unternehmens attackiert, und dann wurden 162 der 170 Beschäftigten brutal entlassen. Es wurde ihnen gesagt, sie könnten an ihre Arbeitsplätze zurückkehren, wenn sie erklärten, dass sie nie wieder einer Gewerkschaft beitreten würden. Sie wurden gezwungen, falsche Erklärungen zu unterzeichnen, die rechtlich verbindlich seien, wie man ihnen sagte, und aufgefordert, ihre Gewerkschaftskarten zu zerreissen und auf dem Weg in die Lager draufzutreten. Denjenigen, die sich weigerten, wurde erklärt, dass sie nie wieder arbeiten und dass sie von allen örtlichen Arbeitgebern auf eine schwarze Liste gesetzt würden. 28 dieser zu Unrecht entlassenen Beschäftigten bildeten den PepsiCo (Frito-Lays)-Arbeiter-Aktionsausschuss. Im November reichte die IUL eine formelle Beschwerde bei der Nationalen Kontaktstelle (NKS) der US-Regierung für die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen ein. Die NKS nahm die Vorlage an und bot beiden Parteien die Möglichkeit an, mit Hilfe eines Vermittlers nach einer Lösung zu suchen. Die IUL begrüsste das Angebot, PepsiCo lehnte es ab. Die 28 Beschäftigten, die sich weigern, auf ihre Rechte zu verzichten, kämpfen engagiert für Gerechtigkeit. Die IUL engagiert sich für ihre Unterstützung. Die Kampagne wird so lange weitergehen, bis alle 28 unter voller Nachzahlung ihrer Löhne und mit der Garantie ihres Rechts, eine Gewerkschaft zu bilden oder ihr beizutreten, wieder eingestellt werden. Ihr könnt den Kampf des PepsiCo (Frito-Lays)-Arbeiter-Aktionsausschusses gegen Menschenrechtsverletzungen unterstützen. Siehe dazu die Act-Now!_Kampagne von der IUF vom 06.06.2014 weiterlesen »
pepsi smash1Im Jahr 2013 organisierten die Beschäftigten von drei Lagerhäusern in Westbengalen, die einen Exklusivvertrag mit PepsiCo haben, eine Gewerkschaft und legten ihre Forderungen vor. Sie wurden schikaniert, von Schlägern des Unternehmens attackiert, und dann wurden 162 der 170 Beschäftigten brutal weiterlesen »

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Vom selbst in der eigenen Partei umstrittenen Radikalen zum „Mister Saubermann“ – die PR Wandlung des Herrn Modi
modi indienDie Kommentare in der westlichen Presse waren eindeutig und nahezu einstimmig: Modis Wahlsieg wurde begrüßt und mit wachsenden Möglichkeiten für Geschäfte gleichgesetzt – sein neoliberales Modell im Bundesstaat Gujarat weckt Hoffnungen. Dass er mindestens dafür gesorgt hat, dass die Schuldigen der Massaker von 2002 eben in diesem Staat nicht verfolgt wurden (es gibt auch viel weiter gehende Thesen dazu, was seine Rolle betrifft) war kein Thema mehr, so wenig wie, dass er einst selbst in der BJP nicht unumstritten war, weil zu radikal… Der Artikel India 2014 elections: Narendra Modi and the BJP bludgeoned their way to election victory von Jayati Ghosh erschien am 16. Mai 2014 in The Guardian – und ist durchaus aus der Sicht einer Wahlverliererin (Kongresspartei) geschrieben (was auch in den zahlreichen, sehr unterschiedlichen und durchaus lesenswerten LeserInnen – Kommentaren deutlich wird) – und weitere Informationen weiterlesen »
modi indienDie Kommentare in der westlichen Presse waren eindeutig und nahezu einstimmig: Modis Wahlsieg wurde begrüßt und mit wachsenden Möglichkeiten für Geschäfte gleichgesetzt – sein neoliberales Modell im Bundesstaat Gujarat weckt Hoffnungen. Dass er mindestens dafür gesorgt hat, dass die Schuldigen der weiterlesen »

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