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Nach der einen gestürzten Statue – die nächste. „Rhodes must fall“ erreicht Großbritannien, denn „Der Kolonialismus ist nicht Geschichte Großbritanniens, sondern Oxfords Gegenwart“
Eine Statue wird gestürzt - die eines Sklavenhändlers in Bristol am 4.6.2020„… Sonntag, der 7. Juni: Protestierende reißen in der englischen Hafenstadt Bristol inmitten der BlackLivesMatter-Proteste die Statue des ehemaligen Sklavenhändlers Edward Colston ein. Sie knien so lange auf seinem Hals, wie der mörderische Polizist in Minneapolis auf dem Hals von George Floyd kniete, bevor dieser starb – dann werfen sie die Statue in das Hafenbecken. In jenes Meer also, in das Colstons Royal African Company zwischen 1680 und 1692 rund 19.000 Sklaven werfen ließ, weil sie zu krank für den Transport waren oder auf der Überfahrt zu den Plantagen verstarben. Kurz danach erscheinen Fotos aus Brüssel: Hier steigen Menschen auf die Statue des kolonialen Schlächters König Leopold II. und singen »Mörder«, während sie die Flagge des einst belgisch kolonisierten Kongo hochhalten. (…) Im Falle der Colston-Statue stand der Protest ohnehin längst auf der Tagesordnung. Nicht nur stellte die Stadt Bristol die bronzene Statue 1895 auf, als die Sklaverei längst verboten war, zudem mussten die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler bis 2015 die Schulden zurückzahlen, die die Regierung aufgenommen hatte, um den Colston-Clan für das bei der Abschaffung der Sklaverei im Jahr 1833 verlorene Eigentum zu »entschädigen«. Insgesamt zahlten die Menschen von Bristol also 182 Jahre lang für den Reichtum einer Verbrecher-Familie und ehrten Edward Colston dafür auch noch mit einer Bronze-Statue. Eine frühere Petition mit 10.000 Unterschriften hatte die Statue nicht stürzen können – nun aber brachte der Stoß der Gerechtigkeit sie zu Fall…“ – aus dem Beitrag „Black Lives Matter erreicht Europa – und reißt das koloniale Erbe ein“ von Ines Schwerdtner am 09. Juni 2020 beim deutschen Jacobin Magazin über die „Statuen-Proteste“ (vor allem) in Großbritannien – worin auch noch auf die Tatsache verwiesen wird, dass es Länder gibt, in denen Bismarck-Statuen hässlich in der Landschaft herum stehen… Siehe dazu auch ein Video von der Aktion sowie Meldungen zur Reaktion der Regierung und von Prominenten, einen Beitrag zur Geschichte der Auseinandersetzung um diese spezielle Statue und darüber, was sie verdeutlicht, sowie eine Meldung über die Fortsetzung der Kampagne gegen Statuen von Rassisten und Kolonialisten, die heute noch die Umwelt verschandeln weiterlesen »

Eine Statue wird gestürzt - die eines Sklavenhändlers in Bristol am 4.6.2020

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Das Notstands-Programm der britischen Regierung – gewerkschaftliche Aktivgruppen organisieren den Widerstand
GB: NSSN forum to defend workers’ rights under Coronavirus„… 329 Seiten ist es dick, das Corona-Gesetz, welches in Großbritannien im Eilverfahren und ohne nennenswerte kritische Stimmen aus der Opposition durch die Parlamentskammern gepeitscht wurde. Es ist auf eine Laufzeit von zwei Jahren angelegt. Offiziell gilt eine „Sonnenuntergangsklausel“ zur automatischen Beendigung der Wirkungsmacht des Gesetzes, aber es gibt auch Bestimmungen wonach dessen Gültigkeitsdauer wiederholt verlängert werden kann. Großbritannien tritt damit in mehr als nur einer Hinsicht in eine Phase des Ausnahmezustands ein. Dabei schien die britische Regierung die Sache zunächst eher lax zu nehmen. Erst am 24. März wurden weit reichende Ausgangsbeschränkungen verhängt und das öffentliche Leben zu großen Teilen stillgelegt. (…) Und doch handelt es sich hier um eine Rechtsregierung. Ihre Maßnahmen dienen der kurzfristigen Verhinderung sozialer Unruhen sowie der Absicherung von bei den Wahlen im Dezember 2020 hinzugewonnenen Wählerschichten. Wenn man das Corona-Gesetz durchliest, zeigt sich das zweite Gesicht der Johnson-Administration. Es sind die ärmsten und verwundbarsten Bevölkerungsschichten, welche den Preis für die Krise zahlen sollen. Im Gesetzestext und dem beiliegenden „Impact Assessment“ steht es schwarz auf weiß, bislang schlagen nur einige Verbände und Menschenrechtsorganisationen Alarm. Das Corona-Gesetz hat eine große Bandbreite und Wirkungsmacht. Wahlen können nun beliebig verschoben werden. Es ermöglicht der Regierung die sofortige Schließung von Häfen und Grenzen. Der Zentralstaat und nicht mehr lokale Behörden beschließen zukünftig, ob Schulen auch gegen den Willen von Lehrkräften und Betreibern offen gehalten oder geschlossen werden müssen. Für die Wirkungsdauer des Gesetzes gibt es für bedürftige Kinder kein Recht mehr auf kostenlose Schulspeisung. Gerichte dürfen nun per Videokonferenz tagen und entscheiden. Beschäftigte im Gesundheitswesen können angewiesen werden, unter bestimmten Umständen auch fachfremde Aufgaben, für die sie vielleicht gar nicht qualifiziert sind, wahrzunehmen. Medizinstudierende sollen im Notfall zu Tätigkeiten im Gesundheitswesen verpflichtet werden können…“ – aus dem Beitrag „Britische Regierung tritt mit dem umfangreichen Corona-Gesetz in den Ausnahmezustand ein“ von Christian Bunke am 25. März 2020 bei telepolis über den Generalangriff der Johnson-Regierung im Dienste der Unternehmen. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag zu den Maßnahmen der britischen Regierung, sowie drei Beiträge zu gewerkschaftlichen Reaktionen (davon zwei von Basis-AktivistInnen). weiterlesen »

GB: NSSN forum to defend workers’ rights under Coronavirus

Das Notstands-Programm der britischen Regierung – gewerkschaftliche Aktivgruppen organisieren den Widerstand
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Der erneute 14-tägige Streik an den britischen Universitäten: Bevor die Marktwirtschaft die Hochschulen endgültig ruiniert – samt Lehrenden und Studierenden
13. April 2018 Urabstimmung an britischen Unis - UCU Opposition gegen Tarifvereinbarung wegen RentenSeit dem 20. Februar 2020 mobilisiert die Bildungsgewerkschaft UCU an 74 britischen Universitäten für einen erneuten (nach Anfang 2018 – siehe dazu den Hinweis am Ende dieses Beitrags – und Herbst 2019) Streik um Renten, Bezahlung und Arbeitsbedingungen – wobei es konkret um zwei unterschiedliche Tarifauseinandersetzungen geht: Zum einen eben, wie bereits in den Jahren zuvor, um die Rentenpläne, bei denen es den Universitäten schlicht um höhere Beiträge der Versicherten geht und zum anderen um eine vielschichtige Auseinandersetzung um Arbeitsbedingungen, wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, was britische Universitäten sowohl Frauen verweigern, als auch Lehrenden ohne britische Staatsbürgerschaft. Mit diesem Streik haben sich sehr viele Studierende solidarisiert, die deswegen von den Universitätsverwaltung erpresst werden – bis hin zur Androhung der Exmatrikulation. In der Meldung „UK: university staff walk out for fair pay, conditions and pensions in the largest strike to date“ am 21. Februar 2020 bei Education International fasst die Internationale Föderation der Bildungsgewerkschaften die wesentlichen Punkte dieser Auseinandersetzung kurz zusammen und unterstreicht, dass ein 14-tägiger Streik (es handelt sich um 14 einzelne Streiktage bis einschließlich 22. März) der längste der bisherigen Streiks an Universitäten des Landes sei. Siehe dazu vier weitere Beiträge zum Streikbeginn, inklusive zu gewerkschaftsinternen Auseinandersetzungen, sowie einen Hintergrundbeitrag zum neoliberalen Kahlschlag an den britischen Universitäten und den Hinweis auf unsere bisherigen Beiträge zu der mehrjährigen Auseinandersetzung an britischen Universitäten weiterlesen »

13. April 2018 Urabstimmung an britischen Unis - UCU Opposition gegen Tarifvereinbarung wegen Renten

Der erneute 14-tägige Streik an den britischen Universitäten: Bevor die Marktwirtschaft die Hochschulen endgültig ruiniert – samt Lehrenden und Studierenden
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Was bei den „Brexit“-Debatten im Hintergrund verschwindet: Ein kaputtes Land. Nach 40 Jahren Neoliberalismus seit der Thatcher-Regierung von 1979
Austerity killsIm Mai 2016 – kurz vor dem Brexit-Referendum – lief ich zu Fuß fast 550 Kilometer von Liverpool nach London, um herauszufinden, was meinem Land gerade passierte. Ich folgte dabei der Route eines Protestmarsches gegen Arbeitslosigkeit, den mein verstorbener Vater im Jahr 1981 mitorganisiert hatte. Damals hatte die Politik der Tory-Partei Englands Industrie verwüstet und die Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen. Im Jahr 2016 besiegelten die Tories mit ihrer Austeritätspolitik das Schicksal derselben betroffenen Landstriche. Trotzdem war ich auf meiner Wanderung schockiert vom Ausmaß der Armut, von der schieren Zahl der Obdachlosen und den trostlosen Fußgängerzonen, wo sich mit Brettern vernagelte Geschäfte, Pubs, Zahltag-Kredithaie und Wettbüros aneinanderreihten. Die Menschen in den deindustrialisierten Städten erzählten von ihrer Wut und dem Gefühl, betrogen worden zu sein, vergessen von den Politikern in Westminster. Sie erzählten davon, wie ihre Viertel kaputtgegangen waren, als die Fabriken, die die Menschen hier ernährt hatten, entweder dichtmachten oder ihre Produktion in Niedriglohnländer verlagerten. Fast alle, mit denen ich in diesen Städten sprach, sagten, sie würden für den Brexit stimmen. Sie redeten davon, „das Steuer wieder selbst in die Hand zu nehmen“, was angesichts der industriellen Verwüstung ringsherum einigen Sinn machte. In Wahrheit aber ging es für die Mehrheit von ihnen in der EU-Frage eigentlich um ihre eigenen Nöte…“ – aus der Reportage „Die Wurzeln der Wut“ von Mike Carter vom 26.03.2019 in der Ausgabe 9/2019 des Freitag über eine Wanderung durch das erste Land, das vom Neoliberalismus heimgesucht wurde. Siehe dazu auch zwei Beiträge, die verschiedene der (zahlreichen möglichen) aktuellen Diskussionen innerhalb der britischen Linken zum Brexit dokumentieren und den Hinweis auf unseren letzten Beitrag zu diesen Debatten weiterlesen »
Austerity killsIm Mai 2016 – kurz vor dem Brexit-Referendum – lief ich zu Fuß fast 550 Kilometer von Liverpool nach London, um herauszufinden, was meinem Land gerade passierte. Ich folgte dabei der Route eines Protestmarsches gegen Arbeitslosigkeit, den mein verstorbener Vater im weiterlesen »

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Proteste ein Jahr nach dem „Inferno von Grenfell“ zeigen: Es hat sich nichts an der Wohnsituation in London geändert
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntDie Farbe Grün ist seit dem Grenfell-Tower-Inferno in London am 14. Juni 2017 das Symbol der trauernden Community. Grün dominierte die Gedenkfeiern am Donnerstag und Samstag, als deren Höhepunkt am Donnerstag 73 weiße Tauben losgelassen wurden: 72 für die Toten und eine weitere, sollte im Tower noch jemand umgekommen sein. (…) Am Abend versammelten sich sich Londoner zum seit dem Inferno Tradition gewordenen Schweigemarsch. Den Versammelten wurden Tausende grüne Tücher ausgehändigt und laut Veranstaltern zogen damit 12.000 Menschen, die größte Anzahl bisher, durch die Straßen des Viertels. Als sich bei Ladbroke Grove eine Reihe von Feuerwehrleute im Ehrenspalier aufstellten, wurden sie von vielen Passant*Innen umarmt. (…) Die Gruppe „Justice for Grenfell“ versammelte sich am Samstag zu einem Marsch vor Theresa Mays Amtssitz in der Downing Street. Anders als beim Schweigemarsch kamen diese Demonstranten aus der organisierten Linken, sie durften laut sein und sie kannten nur eine Gruppe, die sie für das Inferno verantwortlich hielten: Theresa May und die Tories. „Justice for Grenfell“ forderte jedoch konkreter, nebst Identifizierung und Bestrafung der Schuldigen, dass brennbare Baumateralien überall verschwinden müssten, und dass die lokalen Gemeinschaften Entscheidungsrechte erhalten“ – aus dem Bericht „72 weiße Tauben – und eine dazu“ von Daniel Zylbersztajn am 17. Juni 2018 in der taz über die Proteste zum Jahrestag – und über die Haltung der Menschen gegenüber der Feuerwehr, ziemlich anders als die der offiziellen Politik, die versucht, Feuerwehrleuten die Schuld zuzuschieben… Siehe dazu zwei aktuelle Videos und einen Hintergrundartikel, sowie den Verweis auf unseren bisher letzten Beitrag zum Thema, auch zu den Beschuldigungen gegen die Feuerwehr weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntDie Farbe Grün ist seit dem Grenfell-Tower-Inferno in London am 14. Juni 2017 das Symbol der trauernden Community. Grün dominierte die Gedenkfeiern am Donnerstag und Samstag, als deren Höhepunkt am Donnerstag 73 weiße weiterlesen »

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Ein Jahr nach der Brandkatastrophe in London: Es wird noch jahrelang weiter untersucht – und Ersatzschuldige werden gefunden
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntBei dem verheerenden Feuer in dem Londoner Grenfell-Hochhaus starben mehr als 70 Menschen. Hunderte verloren ihr Zuhause. Ein Jahr später leben viele ehemalige Bewohner immer noch in Behelfsunterkünften.Es ist der 14. Juni 2017, nachts, halb zwei: Der Grenfell Tower im Londoner Stadtteil Kensington steht in Flammen. Innerhalb kürzester Zeit brennt das gesamte Hochhaus lichterloh. Hilferufe gellen durch die Nacht. Doch für viele Menschen kommt in dieser Nacht keine Rettung mehr. Sie sterben in den Flammen oder springen aus Verzweiflung aus den Fenstern. 72 Menschen verlieren ihr Leben, Hunderte ihr Zuhause – und ihr gesamtes Hab und Gut. (…) Parallel zu den strafrechtlichen Ermittlungen von Scotland Yard versucht auch eine unabhängige Untersuchungskommission herauszufinden, wie es zu der Brandkatastrophe kommen konnte. Ende Mai wurden zunächst die Geretteten und Hinterbliebenen angehört, zu denen auch Marcio Gomes gehört. Seine hochschwangere Frau hat in der Brandnacht zu viel giftigen Qualm eingeatmet, der Junge kam tot zur Welt. „Das hat uns das Herz gebrochen“, sagt der Vater schluchzend. Nicht nur bei der Familie Gomes ist der Schmerz offensichtlich. Zudem haben viele ehemalige Grenfell-Bewohner auch ein Jahr nach dem Unglück noch kein neues Zuhause. 52 Familien leben noch in befristeten Unterkünften, 69 in Hotels. Was luxuriös klingt, ist auf Dauer eine Zumutung“ – aus dem Beitrag „Die offenen Wunden von Grenfell“ von Imke Köhler am 14. Juni 2018 in der tagesschau (ursprünglich ein Radiobeitrag im Deutschlandfunk). Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge zu diesem Jahrestag, sowie zwei Hintergrundbeiträge und den Hinweis auf den bisher letzten unserer Berichte weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntBei dem verheerenden Feuer in dem Londoner Grenfell-Hochhaus starben mehr als 70 Menschen. Hunderte verloren ihr Zuhause. Ein Jahr später leben viele ehemalige Bewohner immer noch in Behelfsunterkünften. - Es ist der 14. weiterlesen »

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Austeritätspolitik als Massenmord: 120.000 unnötige Todesopfer in Großbritannien
Ein Tag ohne uns am Krankenhaus im Londoner East End 20.2.2017120.000 Todesfälle soll es in Großbritannien aufgrund der Kürzungspolitik der Konservativen Regierung bereits gegeben haben – sagt eine aktuelle Studie. Die Autoren sprechen sogar von “ökonomischem Mord” . Kürzungen im Sozial- und im Gesundheitsbereich haben schwerwiegende Folgen – aber wie schwer diese wiegen, erstaunt selbst Experten. 2015 stellte man fest, dass sich in England und Wales seit 2010 die Mortalitätsrate um mehr als 5% erhöht hatte. Die Steigerung war zu groß, um zufällig zu sein. Daher machten sich die Forscher der Universität Oxford und der London School of Hygiene and Tropical Medicine auf die Suche nach den Hintergründen. Und fanden sie in der Kürzungspolitik der konservativen Regierung. Aufgefallen war ihnen, dass die Sterberate bis 2010 ständig gesunken ist, aber dann plötzlich hochging und sich weiters sogar beschleunigte. Statistische Analysen zeigten: Ursache konnten weder Grippeepidemien oder Infektionen sein. Ein auffallender statistischer Zusammenhang zeigte sich aber zwischen der Zunahme der Sterberate und den Einsparungen im Sozial- und Gesundheitsbereich“ – so beginnt der Beitrag „Großbritannien: 120.000 Todesfälle mehr seit Kürzungspolitik“ am 20. November 2017 in kontrast.at, worin auch noch im internationalen Vergleich – etwa zwischen Island und Griechenland, oder zwischen Malaysia und Indonesien – festgehalten wird, dass wo Austerität betrieben wird, der alte Satz wiedereingeführt wird, dass Arme früher sterben. (Was in dem Beitrag eher unterbelichtet bleibt, ist die systematische Aushöhlung des nationalen Gesundheitsdienstes NHS – über diverse Regierungen hinweg…). Siehe dazu auch die Rubrik „Kürzungen“ bei der landesweiten Initiative „Keep our NHS public“ weiterlesen »
Ein Tag ohne uns am Krankenhaus im Londoner East End 20.2.2017120.000 Todesfälle soll es in Großbritannien aufgrund der Kürzungspolitik der Konservativen Regierung bereits gegeben haben – sagt eine aktuelle Studie. Die Autoren sprechen sogar von “ökonomischem Mord” . Kürzungen im Sozial- und weiterlesen »

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Der Untersuchungsausschuss zur Feuerkatastrophe von Grenfell nimmt seine Arbeit auf. Warum?
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntVom Leiter der Untersuchung, Sir Martin Moore-Bick, erwarten die Zuschauer Antworten. Der distinguiert aussehende ältere Herr ist höflich, anscheinend des voll des guten Willens. Eine spätere juristische Verfolgung von eventuell Schuldigen sei nicht ausgeschlossen, behauptet er. Aber nein, kein Vertreter der Opfer dürfe dem Untersuchungsteam angehören, das aus fünf weißen Männern besteht. Hier ist die Vielfalt der Londoner Bevölkerung nur unter den überlebenden Opfern präsent. Nein, Moore-Bick wolle keine Fragen beantworten, weder aus dem Zuschauerraum noch von dem berühmten Menschenrechtsanwalt Michael Mansfield. Die da oben hören nicht zu, behauptet vor BBC-Kameras ihr Notar Jehangir Mahmood. Nach der Brandkatastrophe ein katastrophaler Untersuchungsauftakt“ – aus dem Bericht „Untersuchung zum Hochhausbrand“ von Ian King am 16. September 2017 in neues deutschland, worin der Gegensatz des Saales der Sitzung und der BesucherInnen zum Leitthema gemacht wird – als Vergleich zum Billig-Wohnturm im Luxusviertel. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge – auch darüber, warum es diesen Ausschuss gar nicht braucht weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntVom Leiter der Untersuchung, Sir Martin Moore-Bick, erwarten die Zuschauer Antworten. Der distinguiert aussehende ältere Herr ist höflich, anscheinend des voll des guten Willens. Eine spätere juristische Verfolgung von eventuell Schuldigen sei nicht weiterlesen »

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Fast zwei Monate nach dem großen Sterben in London: Tödliche neoliberale Stadtpolitik wird fortgesetzt
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntUnd dies ist in Hinblick auf all die in den letzten Jahren (auf Kosten der Mieter) durchgeführten Lockerungen der Bauvorschriften bezeichnend. Seit Blair war es die erklärte Politik der Regierungen die Vorschriften zu lockern, um so die „Unternehmerinitiative“ zu fördern. Seit dem Localism Act von 2011, der von Eric Pickles eingeführt wurde, wurde die Kontrolle durch die Kommunalverwaltung faktisch über Bord geworfen. Mehr als 2400 Regelungen wurden aufgehoben Mit dem „Red Tape Challenge“ wurden unter dem Vorwand des „Bürokratieabbaus“ mehr als 2400 Vorschriften aufgehoben, um Bauherren von Häusern um schätzungsweise 100 Millionen britische Pfund zu entlasten.Für Sozialwohnungen bedeutete es nichts anderes als ein Mangel an Kontrolle von Raumstandards bis hin zu fehlenden Vorkehrungen für den Fall von Feuer“ – aus dem Beitrag „Der Brand im „Grenfell Tower“: Eine vorhersehbare Tragödie!“ am 26. Juli 2017 bei der GIS, worin nicht nur ausführlich die „Vorgeschichte“ des Feuers zusammengefasst wird, sondern auch auf die Perspektiven verwiesen, die vor allem MieterInnen haben, die um ihre Rechte kämpfen wollen. Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge, die sich mit verschiedenen Aspekten der Katastrophe und ihrer Nachwirkungen und Bedeutung befassen weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntUnd dies ist in Hinblick auf all die in den letzten Jahren (auf Kosten der Mieter) durchgeführten Lockerungen der Bauvorschriften bezeichnend. Seit Blair war es die erklärte Politik der Regierungen die Vorschriften zu weiterlesen »

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Evakuierung weiterer Hochhäuser in London – Vertreibung, die auf Widerstand stößt
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntWie nervös die konservative britische Regierung durch die Proteste wegen des Massensterbens aufgrund ihrer Wohnungsbaupolitik geworden ist, hat sich in den letzten Tagen deutlich gezeigt: Jetzt sollten in aller Hektik fünf weitere ähnlich gefährdete Ergebnisse dieser Politik – also: Hochhäuser – geräumt werden, um sie sanieren zu können. Knall auf Fall: Was nur weiteren Widerstand provoziert hat, der sich nun auch gegen den rechten Ex-Bürgermeister von London richtet – und da helfen alle Manöver nicht, auch nicht der Versuch der Regierungspresse, die Ursache des Brandes in „grünen Maßnahmen“ (wegen des Klimaschutzes, so versucht die Polit- und Baumafia in die Gegenoffensive zu kommen) zu verorten – zu durchsichtig die faktenlose Argumentation der professionellen FakerInnen. Boris Johnson, der frühere Bürgermeister steht auch deswegen inzwischen besonders in der Kritik, weil die FBU und viele ihrer Aktivisten – also gewerkschaftlich aktive Feuerwehrleute, die letzten „öffentlichen Menschen“ in London, die noch Sympathie genießen – in der Öffentlichkeit massiv die besondere Kahlschlagpolitik dieses Austeritätsfanatikers kritisiert haben, was gegenwärtig besonders schlecht ankommt. Siehe dazu drei Beiträge, darunter die Kritik eines Feuerwehr-Gewerkschaftsaktivisten und einen Artikel über den besonderen Beitrag des Ex-Bürgermeisters zur Katastrophe weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntWie nervös die konservative britische Regierung durch die Proteste wegen des Massensterbens aufgrund ihrer Wohnungsbaupolitik geworden ist, hat sich in den letzten Tagen deutlich gezeigt: Jetzt sollten in aller Hektik fünf weitere ähnlich weiterlesen »

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Die britische Regierung wird zunehmend auch für den Hochhausbrand verantwortlich gemacht – kein sozialer Wohnungsbau, keine Kontrolle – und viele in ähnlicher Wohnsituation
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntTausende von Briten leben in brandgefährdeten Hochhäusern und müssen mindestens zeitweilig ausquartiert werden. Zu diesem Schluss kommen Tests, die in den letzten Tagen im Gefolge der Brandkatastrophe von Kensington an zahlreichen Gebäuden durchgeführt wurden. Wie Premierministerin Theresa May am Donnerstag dem Unterhaus berichtete, ist die Verkleidung an mindestens 600 der insgesamt weit mehr als 4000 Hochhäuser im Land feuergefährlich. „Wir werden den Menschen nicht zumuten, in unsicheren Wohnungen zu leben“, versicherte die Regierungschefin. Der ausgebrannte Grenfell-Tower steht als düsteres Mahnmal weit sichtbar im Westen Londons. 79 Tote wurden seit dem Brand vergangene Woche aus dem 24-stöckigen Haus geborgen, mindestens ein Dutzend Schwerverletzte liegen noch immer in Krankenhäusern“ – aus dem Beitrag „Hunderte Hochhäuser sind brandgefährdet“ von Sebastian Borger am 22. Juni 2017 in der FR Online, worin auch noch zu einem Video zum Thema verlinkt wird. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge und ein Statement von Mietaktivisten weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntTausende von Briten leben in brandgefährdeten Hochhäusern und müssen mindestens zeitweilig ausquartiert werden. Zu diesem Schluss kommen Tests, die in den letzten Tagen im Gefolge der Brandkatastrophe von Kensington an zahlreichen Gebäuden durchgeführt weiterlesen »

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Immer mehr Todesopfer des Londoner Hochhausbrandes: Und immer heftigere Kritik an und Proteste gegen Wohnungsmafia und Regierung
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntTausende Menschen haben bei Protesten in London ihrer Wut über die Brandkatastrophe Luft gemacht. Hunderte Demonstranten versammelten sich am späten Freitagnachmittag vor dem Rathaus im Bezirk Kensington und Chelsea und forderten Antworten von den Behörden im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe.Dutzende trommelten gegen die Scheiben und verlangten Einlass. Einige schafften es, in das Rathaus einzudringen, wo sich ihnen Polizisten und Sicherheitskräfte entgegenstellten. Viele geben nach dem Unglück auch den Behörden eine Mitschuld. Die Organisatoren des Protests in Kensington bemühten sich, die Menschen zu beruhigen. Bei dem Brand des Sozialbaus Grenfell Tower waren in der Nacht zum Mittwoch mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Es wird noch eine höhere Zahl an Todesopfern erwartet. Berichten zufolge lebten zwischen 400 und 600 Menschen in dem 24 Stockwerke hohen Sozialbau“ – aus dem Beitrag „Wut in London“ am 16. Juni 2017 in der FR Online, dessen Nachricht über die Zahl der Todesopfer längst überholt ist, der aber dennoch einen Eindruck gibt von der Stimmung der Menschen nach dieser angekündigten Katastrophe. Seitdem eine gewisse Frau Thatcher 1980 ein Baugesetz erlassen hat, das „Eigentum fördern“ (und den sozialen Wohnungsbau abschaffen, keine bundesdeutsche Besonderheit) sollte, ist die Wohnsituation immer schwieriger geworden – und seit den massiven Kürzungen etwa bei der Feuerwehr auch die Sicherheit. Siehe dazu in der Materialsammlung vier weitere aktuelle Beiträge über die dramatischen bisherigen Ergebnisse und die heftige Empörung gegen die kapitalistischen Praktiken der Wohnungswirtschaft und ihrer Regierungen, sowie zwei Hintergrundbeiträge zur Wohnungsbaupolitik seit 1980 und eine frühe Kritik der Feuerwehr-Gewerkschaft weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntTausende Menschen haben bei Protesten in London ihrer Wut über die Brandkatastrophe Luft gemacht. Hunderte Demonstranten versammelten sich am späten Freitagnachmittag vor dem Rathaus im Bezirk Kensington und Chelsea und forderten Antworten von weiterlesen »

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Die tödlichen Wirkungen der Londoner Wohnungsmafia: Die Chronik längst angekündigter Tode
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntEine Initiative hatte Monate zuvor vergeblich vor der Gefahr einer Feuerfalle im 24-stöckigen Gebäude gewarnt. Kritik gibt es an der Außenfassadenverkleidung. Die Hochhäuser in London, die der Leser der Wochenendbeilage der Financial Times mit dem Titel „How to spend it“ (etwa: „Wie ich mein Geld am besten ausgebe“) zu sehen bekommt, sind Prestigeobjekte, die ein hypermodernes urbanes Leben von seiner besten Seite versprechen für Besteinkommen. Das Feuerinferno, das heute weltweit für die nächsten bitteren Berichte aus London sorgt, brach in einem Hochhaus aus, „das 1974 in einem Arbeiterviertel des Stadtteils North Kensington errichtet worden war“ (Spiegel). 6 Tote, 20 Verletzte in einem kritischen Zustand und 74 Menschen, die im Krankenhaus behandelt werden, lautete am Mittwochnachmittag die Zwischenbilanz. Manche Menschen sollen aus Verzweiflung aus dem Haus gesprungen sein“ – so beginnt der Bericht „Mehrere Tote bei Großbrand in Londoner Hochhaus“ von Thomas Pany am 14. Juni 2017 bei telepolis – einer der ersten, die veröffentlicht wurden – dessen Opferzahlen inzwischen längst überholt sind. In der Stadt, die nicht nur Welthauptstadt der Videoüberwachung, sondern auch der Mietspekulation ist, weswegen sich auch sofort Stimmen erhoben, die einen Zusammenhang mit dem Brand nicht nur vermuteten. Siehe dazu einen weiteren aktuellen Beitrag – und einen Hintergrundbeitrag, in dem die Geschichte der Aktivitäten von Initiativen der MieterInnen und aus der Umgebung des Wohnsilos nachgezeichnet wird, sowie den Link zu einer Aktionsgruppe weiterlesen »
Feuer im Londoner Hochhaus 14.6.2017 - die MiterInnen hatten gewarntEine Initiative hatte Monate zuvor vergeblich vor der Gefahr einer Feuerfalle im 24-stöckigen Gebäude gewarnt. Kritik gibt es an der Außenfassadenverkleidung. Die Hochhäuser in London, die der Leser der Wochenendbeilage der Financial Times weiterlesen »

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Endlich ein Titel für England: Britische Rentner sind Klau-Weltmeister!
Englische RentnerInnen: Rechnen in PenniesInnerhalb von drei Jahren sind die Zahlen der durch RentnerInnen begangenen „Verbrechen“ in Sheffield um 25% gestiegen. Zwar hat noch niemand eine Kampagne zur ihrer Ausweisung, Auspeitschung oder sonstwas begonnen, aber die sogenannten Experten machen sich Sorgen. Zu Recht, wenn die ganzen Enkel und Enkelinnen zuschauen, denn: 43% aller begangenen Untaten sind – Ladendiebstähle, deren Zahl noch rapider angestiegen ist, als die registrierten angeblichen Vergehen insgesamt. Der Beitrag „Elderly turning to crime“ am 06. September 2016 bei Socialism or your money back befasst sich vor allem mit dieser Entwicklung in der (einstigen) Industriestadt Sheffield, weil sie dort besonders stark ist – und weil die örtliche Universität eine Studie dazu veröffentlicht hat. Darin wird berichtet, dass im ganzen Land 1,6 Millionen Menschen, die Rente beziehen, unter der offiziellen Armutsgrenze leben müssen, jede und jeder siebte. In der Hoffnung, dass die registrierten Zahlen der Ladendiebstähle nur ein Bruchteil der tatsächlichen sein mögen, verbleibt LabourNet Germany mit einem Ratschlag an RentnerInnen aller Länder – schon klar, oder?… wo wir doch immer für kollektive Lösungen sind… weiterlesen »
Englische RentnerInnen: Rechnen in PenniesInnerhalb von drei Jahren sind die Zahlen der durch RentnerInnen begangenen „Verbrechen“ in Sheffield um 25% gestiegen. Zwar hat noch niemand eine Kampagne zur ihrer Ausweisung, Auspeitschung oder sonstwas begonnen, aber die sogenannten Experten machen sich Sorgen. Zu weiterlesen »

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Die soziale Lage arbeitender Menschen in Großbritannien – ein Abriss
Cover der lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie - Heft Nr. 34 vom Sommer 2016Ken Loach ist ein Filmemacher, dessen Filme es in seinem Heimatland Großbritannien immer schwer hatten. Zwar ist sein Werk vielfach preisgekrönt, doch im Vereinigten Königreich zeigen nur wenige Kinos seine Filme. Und wenn, dann oft nur für kurze Zeit. Das mag auch mit den von ihm behandelten Themen zu tun haben. So zum Beispiel im Fall seines jüngsten – in Cannes mit der Palme d’Ors ausgezeichneten – Films „I, Daniel Blake.“ In diesem geht es um einen 50-jährigen Bauarbeiter aus Newcastle, der aufgrund einer Herzattacke arbeitsunfähig wird. Der Film zeichnet seine Irrfahrt durch ein soziales Netz nach, das in den vergangenen Jahrzehnten radikal ausgedünnt wurde. Eine Albtraumbürokratie, die Menschen kaputt macht, anstatt ihnen zu helfen. Die Geschichte mag fiktiv sein, doch sie basiert hundertprozentig auf einer Realität, wie sie sich heutzutage für stetig wachsende Bevölkerungsschichten in Großbritannien darstellt. (…) Großbritannien war in gewisser Weise ein Versuchslabor für das, was im restlichen Europa noch geplant ist. Wenn die Lohnabhängigen und Jugendlichen Frankreichs vehement gegen das dort geplante Arbeitsgesetz protestieren und streiken, dann haben sie das Schicksal der britischen Bergleute vor Augen, die für die Durchsetzung des Thatcherismus das größte Hindernis waren, ihn aber – allein gelassen vom britischen Gewerkschaftsbund und den großen Einzelgewerkschaften – schlussendlich nicht verhindern konnten…“ Artikel von Christian Bunke (wir danken!) aus der gerade erscheinenden lunapark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie – Heft Nr. 34 vom Sommer 2016 – siehe das Inhaltsverzeichnis in der Datei. Für Bestellung und Bezugsbedingungen siehe die Homepage der lunapark21 weiterlesen »
Cover der lunapark21 - zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie - Heft Nr. 34 vom Sommer 2016"Ken Loach ist ein Filmemacher, dessen Filme es in seinem Heimatland Großbritannien immer schwer hatten. Zwar ist sein Werk vielfach preisgekrönt, doch im Vereinigten Königreich zeigen weiterlesen »

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