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Hafenarbeiter von Piräus streiken wieder: Auch andere sehen die „rote Linie“ Syrizas überschritten
Griechische Hafenarbeiter StreikparoleDie Hafenarbeiter haben ihre Position bei dem Hin- und Her um die Rücknahme oder nicht der Hafenprivatisierung deutlich gemacht: Mit einem eintägigen Proteststreik samt Demonstration gegen die Privatisierung Ende letzter Woche, wie in der Kurzmeldung „Greek Dockworkers Protest Against Port Privatizations“ am 09. Mai 2015 im Liaoning Portal deutlich wird. Aber auch weitere Proteste und Debatten rund um die Frage, wie denn die „rote Linie“ der Regierung genau aussehe (hinter die sie, da Ausdruck des Volkswillens, nicht zurückgehen könne und wolle, auch bei noch so viel Druck aus der EU). Siehe dazu drei weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Griechische Hafenarbeiter StreikparoleDie Hafenarbeiter haben ihre Position bei dem Hin- und Her um die Rücknahme oder nicht der Hafenprivatisierung deutlich gemacht: Mit einem eintägigen Proteststreik samt Demonstration gegen die Privatisierung Ende letzter Woche, wie in der Kurzmeldung weiterlesen »

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Noch eine Zwischenbilanz: 100 Tage Syriza
Syriza LogoKeine weitere Bilanz mit allen möglichen Erwägungen ist dies – zumal es solche ungefähr jeden Tag gibt, auch zum 99. und 103. Regierungstag – sondern im Wesentlichen soll festgehalten werden, was wirklich passiert ist in dieser Zeit. Dazu befragte etwa die Rosa Luxemburgstiftung in dem Beitrag „100 Tage Syriza“ am 06. Mai 2015 fünf Menschen aus Athen: „Was hat sich in Griechenland in den letzten 100 Tagen geändert? Was waren die Erwartungen? Sind sie erfüllt worden? Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung und wie kann es weitergehen? Die Rosa-Luxemburg-Stiftung fragte fünf AthenerInnen: einen Journalisten, eine entlassene Putzfrau aus dem Finanzministerium, einen ehemaligen Beschäftigten des Senders ERT, einen Professor für Rechtstheorie an der Panteios-Universität Athen und den Sekretär des Zentralkomitees von Syriza“ . Siehe dazu auch weitere Beiträge zu konkreten Sachlagen in der Materialsammlung vom 11.5.2015 weiterlesen »
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Will die EU die griechische Regierung in die Enge treiben? Werden die sozialen Bewegungen das zulassen?
Welche Fahne weht in GriechenlandAnstatt Griechenland eine Lösung zu geben, wird es unter Druck gesetzt“ – das ist der Tenor des Beitrages „Soll Griechenland für seine linke Regierung bestraft werden?“ am 26. April 2015 im Griechenland-Blog, worin es um die Aussagen des Aussenimisters Griechenlands während seiner USA Reise geht, in denen er genau diese These des Drucks, der Bestrafung untermauerte – was ja auch zu Äußerungen ganz besonders netter holländischer Experten für Bankenbeschenkung passt, man habe die Zusammensetzung der griechischen Delegation manipuliert. Siehe zum Verhältnis Regierung-Bewegung unter europäischem Druck auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Welche Fahne weht in Griechenland"Anstatt Griechenland eine Lösung zu geben, wird es unter Druck gesetzt" - das ist der Tenor des Beitrages "Soll Griechenland für seine linke Regierung bestraft werden?" am 26. April 2015 im Griechenland-Blog, weiterlesen »

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Hungerstreik in Griechenland beendet: Syriza Regierung macht Zusagen, die in der BRD undenkbar wären – und liess die Uni räumen…
Uni Athen PolizeiangriffNach 48 Tagen haben die politischen Gefangenen im Hungerstreik diesen beendet – weil sie eine ganze Reihe von Zusagen bekamen, die ihre Forderungen erfüllen: Etwa Veränderung des „Maskierten-Gesetzes“ oder der Sondergefängnisse und einiges andere mehr, was in der BRD kaum denkbar wäre, wo ja nur PolizistInnen maskiert (behelmt) sein dürfen. Die Meldung „Network of Imprisoned Fighters end their 48 day hunger strike after Greek parliament agree to significant portion of the demands“ am 20. April 2015 bei linksunten indymedia dokumentiert die Zusagen noch ausführlicher. Siehe auch den Beitrag zur Räumung der Universität weiterlesen »
Uni Athen PolizeiangriffNach 48 Tagen haben die politischen Gefangenen im Hungerstreik diesen beendet - weil sie eine ganze Reihe von Zusagen bekamen, die ihre Forderungen erfüllen: Etwa Veränderung des "Maskierten-Gesetzes" oder der Sondergefängnisse und einiges andere mehr, was in der BRD weiterlesen »

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Die Regierung stärkt die Bewegungen. Oder umgekehrt? Oder: Weder – noch?
Auch in Migrantenlager Griechenlands gibt es einen HungerstreikIn einem ausführlichen Gespräch „The Other Greek Left“ mit Panagiotis Sotiris von Antarsya diskutiert Sebastian Budgen am 17. April 2015 im JacobinMag sowohl die Geschichte der Linken in Griechenland, als auch die aktuelle Situation nach Syrizas Wahlsieg – wobei wichtig zu beachten ist, dass Antarsya zwar vom Wahlergebnis her nicht mit Syriza vergleichbar ist und selbst weit hinter der KKE zurück lag, aber dennoch in einer ganzen Reihe sozialer Bewegungen und politischer Initiativen eine wesentliche Rolle spielt und deren verhältnis zur neuen Regierung ist ständig zumindest im Hintergrund dieses Gesprächs. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge über Syriza und soziale Bewegungen weiterlesen »

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Erklärungen der Hungerstreikenden in Griechenland
Soliprotest mit Hungerstreik in AthenDer Hungerstreik der politischen Gefangenen in Griechenland geht weiter, auch wenn die ersten Erfolge erreicht wurden und die ersten Streikenden aufgeben mussten. Die Erklärung „Greek prisons: Words from 8 hunger strikers of the Network of Imprisoned Fighters (DAK)“ vom 11. April 2015 hier bei Contrainfo unterstreicht die Solidarität auch mit jenen, die abbrechen mussten. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Informationen weiterlesen »
Soliprotest mit Hungerstreik in AthenDer Hungerstreik der politischen Gefangenen in Griechenland geht weiter, auch wenn die ersten Erfolge erreicht wurden und die ersten Streikenden aufgeben mussten. Die Erklärung "Greek prisons: Words from 8 hunger strikers of the Network weiterlesen »

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Broschüre des AK Malaboca: “Whats next for Greece?” / „Was nun? Soziale Bewegungen in Griechenland nach dem Regierungswechsel“
Broschüre des AK Malaboca: “Whats next for Greece?” / "Was nun? Soziale Bewegungen in Griechenland nach dem Regierungswechsel"In der Nacht des 25. Januar 2015 kam es im „Detention Center Amygdaleza“ nahe Athens zu vorher unbekannten Szenen. Die dort eingesperrten Geflüchteten und andere Gefangene sangen „Tsipras! Tsipras!“ in die Gesichter ihrer Aufseher*innen. Es war die Nacht nach dem Wahlsieg der linken Partei SYRIZA und in den Rufen lag die große Hoffnung auf Veränderung: auf ein Ende der Austeritätspolitik, auf ein Ende der menschenverachtenden Behandlung Tausender Refugees, auf ein Ende der humanitären Katastrophe mitten in der EU. Knapp drei Wochen später kommen wir in Athen an: als eine Gruppe von 14 Aktivist*innen aus Frankfurt/M, Berlin, Bremen und Prag, die vor allem das große Interesse an konkreten Eindrücken von vor Ort antreibt und die viele Fragen mitbringt. Wie ist es um die sozialen Bewegungen Griechenlands bestellt? Mit welchen, auch historischen, Bedingungen für den Kampf um eine freie und solidarische Gesellschaft müssen sie sich arrangieren?...“ Broschüre „Was nun? Soziale Bewegungen in Griechenland nach dem Regierungswechsel“. Siehe als Hintergrund den Artikel „Skeptisch, aber hoffnungsvoll. Einschätzungen griechischer Aktivist_innen zum Regierungswechsel“ von Diego Malaboca und Dominique Vicente aus dem ak 603 vom 17.3.2015 weiterlesen »
Broschüre des AK Malaboca: “Whats next for Greece?” / "Was nun? Soziale Bewegungen in Griechenland nach dem Regierungswechsel""In der Nacht des 25. Januar 2015 kam es im „Detention Center Amygdaleza“ nahe Athens zu vorher unbekannten Szenen. Die dort eingesperrten Geflüchteten und weiterlesen »

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Proteste fordern Wahlversprechen Syrizas ein: Sonderknäste abschaffen!
Proteste fordern Wahlversprechen Syrizas ein: Sonderknäste abschaffen!Die Berichterstattung über die Proteste in Athen in der Nacht zum Mittwoch 8. April waren einmal mehr in den BRD-Medien ganz besonders charakteristisch – im Titel musste sein: Randale, Krawalle, Anarchie. Höchstens en passant im Text etwas zu den Gründen der Demonstration – und der Auseinandersetzungen mit der Polizei. „Autonome wüten im Zentrum von Athen“ titelt die Redaktion des Tagesspiegels in der Nacht des 07. April 2015 „Die Autonomen hatten zuvor vor dem Parlament Griechenlands lautstark die Schließung von Hochsicherheitsgefängnissen gefordert. Zudem verlangten sie die Freilassung aus Gesundheitsgründen eines zu mehrfacher lebenslänglicher Haftstrafe verurteilten Terroristen“ ist darin die Passage, die entfernt an eine inhaltliche Berichterstattung erinnert. Siehe dazu weitere Berichte weiterlesen »
Proteste fordern Wahlversprechen Syrizas ein: Sonderknäste abschaffen!Die Berichterstattung über die Proteste in Athen in der Nacht zum Mittwoch 8. April waren einmal mehr in den BRD-Medien ganz besonders charakteristisch - im Titel musste sein: Randale, Krawalle, Anarchie. Höchstens en passant im weiterlesen »

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Neue Hungerstreiks in Griechenland
Solidemo vor Gefängnis in AthenGleich zwei Hungerstreiks finden gegenwärtig in Griechenland statt: Zum einen vom Netzwerk inhaftierter politischer Gefangener und zum anderen in einem MigrantInnen-Lager. „Zum laufenden Hungerstreik der Migranten im Lager von Paranesti in Griechenland“ von autonomen Balkan-Informbüro am 04. April 2015 bei linksunten indymedia wird so vorgestellt: „Am 23. März sind 23 im Lager von Paranesti bei Drama in Nordgriechenland eingesperrte Migranten in den Hungerstreik eingetreten. Ihre Forderungen lauten: Schließung des Lagers von Paranesti, Freilassung und Papiere. Der Hungerstreik dauert bis heute (Stand: 04.04.2015) an und ist damit der bisher längste Hungerstreik von Migrant_innen in einem der griechischen Lager. Im folgenden Text berichten wir vom Hungerstreik, geben den Kontext und rufen zu Solidaritätsaktionen auf“ . Zum Hungerstreik der politischen Gefangenen siehe die kleine Materialsammlung vom 7.4.2015 weiterlesen »
Solidemo vor Gefängnis in AthenGleich zwei Hungerstreiks finden gegenwärtig in Griechenland statt: Zum einen vom Netzwerk inhaftierter politischer Gefangener und zum anderen in einem MigrantInnen-Lager. "Zum laufenden Hungerstreik der Migranten im Lager von Paranesti in Griechenland" von weiterlesen »

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Luft zum Atmen unter der Syriza-Regierung – wie lange noch?
Athen - vor der Rentnerdemo„Wir haben etwas Luft zum Atmen“ – so sagt es ein anarchistischer Lehrer in Athen, als er gefragt wird, wie er die Syriza-Regierung einschätzt. Es sind keine Fans der parlamentarischen Zertretung, die hier zu Wort kommen, sondern AktivistInnen unterschiedlicher linksradikaler Strömungen, die keineswegs zu jenen Menschen gehören, die sich jetzt alles Mögliche von Syriza erwarten. Dies ist aus der Einleitung der Broschüre „Whats next for Greece?“ des AK Malaboca (aus der BRD) die am 04. April 2015 beim roarmag dokumentiert ist (inklusive Link zum Download der Broschüre). Siehe dazu auch weitere aktuelle Einschätzungen und Erfahrungen zur Entwicklung in Griechenland weiterlesen »
Athen - vor der Rentnerdemo"Wir haben etwas Luft zum Atmen" - so sagt es ein anarchistischer Lehrer in Athen, als er gefragt wird, wie er die Syriza-Regierung einschätzt. Es sind keine Fans der parlamentarischen Zertretung, die hier zu Wort weiterlesen »

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Antifaschistische Massenproteste in Athen
antirassimusdemo_athenEinen Reisebericht der besonderen Art hat der Autor verfasst – über die Athener Demonstration am Anti-Rassismustag worin er sehr ausführlich schildert, wie vielschichtig und vielfältig die Teilnahme an dieser Demonstration war – in einem Athen, das er schon seit Jahren nicht mehr „so schwarz“ gesehen habe, wie an diesem Tag. Der Artikel “ In Athens thousands joined the Greek leg of the international day of action against racism and fascism“ von Kevin Ovenden am 22. März 2015 bei counterfire ist aber vor allem auch ein Dokument über die ausgesprochen massive Beteiligung unterschiedlichster migrantischer Gruppierungen an der Aktion weiterlesen »
antirassimusdemo_athenEinen Reisebericht der besonderen Art hat der Autor verfasst - über die Athener Demonstration am Anti-Rassismustag worin er sehr ausführlich schildert, wie vielschichtig und vielfältig die Teilnahme an dieser Demonstration war - in einem Athen, das er schon seit Jahren weiterlesen »

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Griechische Gefängnisse: Proteste und Hungerstreiks
syrizaradio besetztAm 2. März forderten die Gefangenen, deren gemeinsamer politischer Kontext der Forderungen den Hungerstreik auslöste, die Abschaffung des 2001/2004 Antiterrorismus Gesetzes, der Artikel 187 und 187A des Strafgesetzbuchs, des ‚Vermummungsgesetzes‘, des gesetzlichen Rahmens für die Typ-C Gefängnisse und der Strafverfolgungsbestimmung der zwangsmäßigen Abnahme von DNA Proben. Weiterhin verlangen sie die Freilassung des verurteilten 17N Mitglieds Savvas Xiros aufgrund von gesundheitlichen Problemen. (…) Der Rest der Beteiligten von DAK wird sich dem Hungerstreik später anschließen. Am 2. März trat Mohamed-Said Elchibah ebenfalls in den Hungerstreik in dem Typ-C Gefängnis von Domokos. Einen Tag später erklärten zwei Häftlinge im Frauenabschnitt des Neapoli Männergefängnisses in Lasithi, Kreta, ihre Enthaltung vom Gefängnisessen in Solidarität mit den sich im Hungerstreik befindenden politischen Gefangenen“ aus dem Bericht „Hungerstreiks in den griechischen Gefängnissen – Eine kurze Chronik der letzten paar Tage“ von Contrainfo, hier am 22. März 2015 dokumentiert bei linksunten indymedia mit einem Gesamtüberblick über die Aktivitäten der letzten Tage. weiterlesen »
syrizaradio besetzt"Am 2. März forderten die Gefangenen, deren gemeinsamer politischer Kontext der Forderungen den Hungerstreik auslöste, die Abschaffung des 2001/2004 Antiterrorismus Gesetzes, der Artikel 187 und 187A des Strafgesetzbuchs, des ‚Vermummungsgesetzes‘, des gesetzlichen Rahmens für die Typ-C Gefängnisse und weiterlesen »

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Ein Sofortprogramm zur Armutslinderung: Das gefällt nur Schäuble, Juncker und Co nicht…
krisenursacheDer Herr Juncker, der den Seinen etwas größere Steuerersparnisse bescherte und wahrscheinlich immer noch behauptet, er sei ein ehrenwerter Mann, findet den griechischen Mindestlohn zu hoch – der sei ja höher als in anderen Ländern. Womit er ja nun unfreiwillig auch etwas über den unsozialen Charakter seiner ganzen Steuerenklave sagt… weiterlesen »
krisenursacheDer Herr Juncker, der den Seinen etwas größere Steuerersparnisse bescherte und wahrscheinlich immer noch behauptet, er sei ein ehrenwerter Mann, findet den griechischen Mindestlohn zu hoch - der sei ja höher als in anderen Ländern. Womit er ja nun weiterlesen »

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Die Debatte – um, mit, über und in – der Syriza geht weiter: Das Verhältnis zu Bewegung und Widerstand
olme demo athenWir haben einen Atemzug Freiheit gespürt und spürten, dass die Verhältnisse geändert werden können“ – so etwa die Übersetzung eines Beitrages der LehrerInnengewerkschaft OLME (die in heftigen Auseinandersetzungen mit dem Austeritätskurs stand und dabei manches Mal alleine) zu der Bedeutung des Wahlausgangs in Griechenland „“We take a breath and go on”, says Greek teachers’ leader“ am 10. März 2015 bei Union Solidarity International. Darin wird skizziert, was für Veränderungen der Politik im Erziehungswesen die Gewerkschaft für nötig hält, um eine Schule zu haben in der menschliche Werte im Mittelpunkt stehen, die für LehrerInnen und SchülerInnen demokratisch strukturiert ist, öffentlich, kostenlos und ohne Diskriminierungen – und mit Arbeitsbedingungen, die es den LehrerInnen erlauben, sich den Kindern und (im speziellen Fall) Jugendlichen zu widmen. Die ersten Maßnahmen der neuen Regierung werden durchaus positiv gewertet, aber es wird abschliessend festgehalten, dass keine Zukunft kommt, für die man nicht arbeitet. Siehe dazu auch zahlreiche weitere Beiträge zur aktuellen Debatte und ihren Hintergründen in der Materialsammlung vom 13.3.2015 weiterlesen »
olme demo athen"Wir haben einen Atemzug Freiheit gespürt und spürten, dass die Verhältnisse geändert werden können" - so etwa die Übersetzung eines Beitrages der LehrerInnengewerkschaft OLME (die in heftigen Auseinandersetzungen mit dem Austeritätskurs stand und dabei manches Mal alleine) weiterlesen »

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Über das Zusammenwirken deutscher und griechischer Medien und Politiker – gegen die Wünsche der Mehrheit der GriechInnen
Athens Finanzminister Lieblingsfeind deutscher MedienDie Debatte um die demokratischen Rechte der GriechInnen geht weiter – mit der Auseinandersetzung um den Begriff „Putsch“ etwa, den der Kommentar eines Journalisten und Syriza-Abgeordneten hervorgerufen hat, den wir hiermit dokumentieren: In freundlicher, uns zur Verfügung gestellter Übersetzung der KommentarDie Substanz der Vereinbarung herausfiltern, den Putsch herunterschlucken“ von Stelios Kouloglou vom 02. März 2015 weiterlesen »
Athens Finanzminister Lieblingsfeind deutscher MedienDie Debatte um die demokratischen Rechte der GriechInnen geht weiter – mit der Auseinandersetzung um den Begriff „Putsch“ etwa, den der Kommentar eines Journalisten und Syriza-Abgeordneten hervorgerufen hat, den wir hiermit dokumentieren: In freundlicher, uns zur weiterlesen »

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