»
Griechenland
»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Massiver Widerstand in Griechenland gegen erneuten Angriff auf Arbeitszeit und Streikrecht etc. im neuen Arbeitsgesetz

Dossier

Massiver Widerstand in Griechenland gegen erneuten Angriff auf Arbeitszeit und Streikrecht etc. im neuen ArbeitsgesetzNachdem sich die griechischen Transportarbeiter*innen einem 24-stündigen Streik im öffentlichen Sektor angeschlossen haben, kam am Donnerstag der Verkehr in Teilen Athens zum Erliegen. Die Gewerkschaften protestieren damit gegen einen Gesetzentwurf der Regierung, der u. a. auf eine Flexibilisierung des Achtstundentages abzielt. Die Gewerkschaften sagen, dass es die Rechte der Beschäftigten in einer Zeit einschränke, wenn sie wegen der Pandemie ihren Job zu verlieren riskieren (Anhebung der täglichen Arbeitszeit von acht auf zehn Stunden, Abschaffung der Fünftagewoche und kollektiver Vereinbarungen). Die Regierung streitet das ab, die Änderungen sollten die Flexibilität für die Arbeiter*innen erhöhen (eine gewisse Freiheit für sie und die Arbeitgeber*innen, wie sie den achtstündigen Arbeitstag gestalten)… So die kurze Zusammenfassung der Agenturmeldung „Gridlock in Athens as transport staff strike over labour reform“ am 6. Mai 2021 bei swissinfo.ch – siehe nach den damaligen Protesten nun ein erneutes Arbeitsgesetz und erneute Proteste. NEU: Hellas im Ausstand: Griechische Gewerkschaften gegen 13-Stunden-Tage und Beschneidung des Streikrechts weiterlesen »

Dossier zum neuen Arbeitsgesetz in Griechenland

Massiver Widerstand in Griechenland gegen erneuten Angriff auf Arbeitszeit und Streikrecht etc. im neuen Arbeitsgesetz

Hellas im Ausstand: Griechische Gewerkschaften gegen 13-Stunden-Tage und Beschneidung des Streikrechts
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
Humanitäre Krise in Griechenland droht zu eskalieren

Dossier

Hotspot Griechenland - Wie weiter mit Europa? (Hellas-Soli Bochum, März 2016)… Die Bilder an der griechisch-mazedonischen Grenze glichen einem Schreckensszenario: Am vergangenen Montag wurde der Grenzzaun in Idomeni von Flüchtlingen teilweise niedergerissen. Grenzpolizisten setzten Tränengas gegen hunderte Protestierender ein – unter den Verletzten waren Dutzende Kinder. Viele hatten Atemprobleme. Momentan harren mehr als 8.000 Flüchtlinge an der Grenze zu Mazedonien aus. Nur wenige schaffen es, die Grenze zu passieren und weiter zu reisen. (…) Laut aktuellen Schätzungen sitzen mehr als 27.000 Schutzsuchende an über 18 Orten Griechenlands fest. Die Regierung in Athen rechnet damit, dass wegen der Schließung seiner Grenze zu Mazedonien in den kommenden Tagen mehr als 100.000 Migranten in Griechenland festsitzen könnten…“ Beitrag von und bei Pro Asyl vom 1. März 2016 und NEU: Erneut kentern 2 Flüchtlingsboote vor Samos und Lesbos aus Angst vor Pushbacks: 4 der 5 Toten waren Kinder – Gewerkschaft von Lesbos demonstriert in Trauer weiterlesen »

Dossier zur Asyl-Krise in Griechenland

Hotspot Griechenland - Wie weiter mit Europa? (Hellas-Soli Bochum, März 2016)

Erneut kentern 2 Flüchtlingsboote vor Samos und Lesbos aus Angst vor Pushbacks: 4 der 5 Toten waren Kinder – Gewerkschaft von Lesbos demonstriert in Trauer
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Feuer in Griechenland 2021: Polizisten im Überfluss – aber keine Feuerwehrleute – 2023 nicht besser

Dossier

„Their policies burn our forests burn our lives... Only the people will save the people!" PAME zu Waldbränden in Griechenland im Sommer 2023„… Der Premierminister wandte sich am Donnerstagabend an die Bevölkerung. Kurz und bündig gab er zu, dass die Regierung diese Krise nicht bewältigen kann – und die Dinge dem Schicksal überlassen sind (…) Er versprach den Bürgern, die ihre Häuser zerstört sahen, und den Landwirten eine Entschädigung, ohne jedoch konkrete Angaben zu machen. (…) Es wurde berichtet, dass in diesem Jahr die Verträge von 5.000 saisonalen Feuerwehrleuten nicht verlängert wurden, obwohl sie einen wichtigen Beitrag zur Säuberung der Wälder, zur Öffnung von Wegen, zur Einrichtung von Brandabwehrzonen usw. leisten. Die Regierung hatte jedoch im Dezember angekündigt, 5.200 Polizisten einzustellen. Klare Prioritäten…“ Aus dem Beitrag von Georg Brzoska vom 7. August 2021 bei Griechenlandsoli – siehe dazu weitere Berichte und leider auch die Fortsetzung in 2023. NEU: Griechenland brennt nieder: Heuern und feuern bei der Feuerwehr, Spendenkampagne für anarchistische Brandbekämpfung und rassistische Patrouillen in den Wäldern weiterlesen »

Dossier zu Feuern in Griechenland 2021: Polizisten im Überfluss – aber keine Feuerwehrleute – und auch 2023 nicht besser

„Their policies burn our forests burn our lives... Only the people will save the people!" PAME zu Waldbränden in Griechenland im Sommer 2023

Griechenland brennt nieder: Heuern und feuern bei der Feuerwehr, Spendenkampagne für anarchistische Brandbekämpfung und rassistische Patrouillen in den Wäldern
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
Privatisierung von Griechenlands Stränden: Zerstörung im Namen der Troika
Ab in die Hängematte!Ein neues Gesetz, durch das die gesamte griechische Küste bebaut werden könnte, sorgt für Empörung. Doch die EU sieht es als Mittel gegen die Krise (…) Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass Strände künftig privatisiert und sehr viel einfacher bebaut werden können. Zudem sollen sämtliche ohne Genehmigung errichteten Gebäude auf einen Schlag legalisiert werden, warnt etwa Dimitris MelissAs, Jura-Professor an der Technischen Universität Athen. „Der Staat würde sich völlig entmachten“, sagt er…“ Artikel von Malte Kreutzfeldt vom 28.07.2014 in der taz online, siehe mehr dazu und NEU: Griechenland: Rettet die Strände! Proteste zeigen erste Wirkung weiterlesen »

Ab in die Hängematte!

Privatisierung von Griechenlands Stränden: Zerstörung im Namen der Troika / NEU: Griechenland: Rettet die Strände! Proteste zeigen erste Wirkung
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Durch die EU erzwungene Wasserprivatisierung in Griechenland: Einstweilen verhindert. Aber wie lange?

Dossier

Durch die EU erzwungene Wasserprivatisierung in GriechenlandNicht nur „ver.di unterstützt gemeinsam mit dem Europäischen Gewerkschaftsverband für den Öffentlichen Dienst (EGÖD) ein Referendum gegen Wasserprivatisierung, das am Sonntag, dem 18. Mai 2014, in Thessaloniki durchgeführt wird. Hintergrund ist, dass die griechische Regierung die Privatisierung der Wasserwirtschaftsunternehmen in Athen und Thessaloniki vorantreibt, um Geld zu akquirieren und damit zur Senkung des Staatsdefizits beizutragen. Die Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen ist Teil der Vereinbarung zwischen der Troika und der griechischen Regierung…“ Siehe hier weitere Beiträge zu weiteren Kämpfen und NEU: Griechenland: Das Wasser von Thessaloniki ist nach 12 Jahren des Kampfes wieder in öffentlicher Hand! Weitere Kämpfe folgen… weiterlesen »

Dossier zur Wasserprivatisierung in Griechenland

Durch die EU erzwungene Wasserprivatisierung in Griechenland

Griechenland: Das Wasser von Thessaloniki ist nach 12 Jahren des Kampfes wieder in öffentlicher Hand! Weitere Kämpfe folgen…
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Sommer 2023 in Griechenland: Tod eines Riders und tote Brückenbauer durch Hitze – und Hitze-Streiks nicht nur auf der Akropolis
Fotoreportagen von David Bacon über Klimawandel und kalifornische LandarbeiterInnen bei über 45 Grad Hitze„… Bei 40 Grad, an einem Sonntag, arbeiten die Arbeiter mit staatlicher Verantwortung. Die Verwaltung des Arbeitszentrums von Patras kündigt für morgen, Montag, den 24. Juli, einen 24-stündigen Streik als Reaktion auf das neue Verbrechen des Staates und der Arbeitgeber an, das heute bei den Arbeiten an der Umgehungsstraße von Patras in Bozaitika stattgefunden hat. Dieses Verbrechen, das Tote und viele Verletzte – Arbeiter und Roma – forderte, fand in den Mittagsstunden statt, ohne dass irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen für die Arbeit beachtet wurden, und obwohl ein Arbeitsverbot während dieser Zeit bestand. Wir wollen wissen, wer die Erlaubnis erteilt hat, die Arbeiten durchzuführen, während sich Menschen darunter befanden, und das Eisen von den Trümmern zu trennen, obwohl alle Verantwortlichen wussten, dass die Brücke einsturzgefährdet war. Dieses Verbrechen wird nicht vertuscht werden…“ Aus dem     griechischen Aufruf der Gewerkschaft Pame vom 23.7.2023 zum Streik und Kundgebung – siehe weitere Informationen zur Hitzewelle 2023 und auch dem Tod eines Riders durch Hitze weiterlesen »

Fotoreportagen von David Bacon über Klimawandel und kalifornische LandarbeiterInnen bei über 45 Grad Hitze

Sommer 2023 in Griechenland: Tod eines Riders und tote Brückenbauer durch Hitze – und Hitze-Streiks nicht nur auf der Akropolis
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Aus Griechenlands Universitäten sollen Polizeistationen werden…

Dossier

Polizeiaufmarsch gegen Anarchisten in Athen - Anfang August 2019„… Manchen sollen die Einschränkungen aufgrund der Pandemie ganz gelegen kommen – etwa den Regierenden in Athen, so wird derzeit in Griechenlands Universitätsstädten gemutmaßt. Gegen die von der Regierung unter Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND) geplante Bildungsreform fanden deshalb in der vergangenen Woche in Athen und Thessaloniki große Demonstrationen statt. Organisiert hat sie ein breites Bündnis aus Studierendenschaft, allen Bildungsgewerkschaften und Elternvertretungen. (…) Gegen den Kurs von ND in Sachen Bildung regt sich schon länger Protest: Im August 2020 wurde trotz zähen Widerstands das Universitätsasyl abgeschafft. Die Polizei hat nun Zugang zum Campus, was ihr – durch das historisch bedingte politische Asyl dort – bisher untersagt war…“ – aus dem Beitrag „Universitäten unter Aufsicht“ von Elisabeth Heinze am 31. Januar 2021 in nd online über den Beginn der aktuellen Proteste an den Universitäten Griechenlands. Siehe dazu NEU: Rückzieher der Regierung: Aus für die „Griechische Universitätspolizei“ weiterlesen »

Dossier „Aus Griechenlands Universitäten sollen Polizeistationen werden…“

Polizeiaufmarsch gegen Anarchisten in Athen - Anfang August 2019

Rückzieher der Regierung: Aus für die „Griechische Universitätspolizei“
weiterlesen »

»
China »
»
»
Georgien »
»
»
Griechenland »
»
»
Malaysia »
»
»
Myanmar »
»
»
Österreich »
»
»
Pakistan »
»
»
Spanien »
»
»
Türkei »
»
»
Ukraine »
»
»
Slowenien »
»
»
Vereinigte Arabische Emirate »
»
Ob Foodpanda, Mjam, E-Food, Yemeksepeti, Glovo oder Talabat: Alle zusammen gegen Delivery Hero!

Dossier

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der ÜberschriftIn den letzten Monaten streikten Fahrer:innen auf der ganzen Welt, deren Arbeitgeber entweder zu Teilen oder komplett zu Delivero Hero gehören. Das Berliner Unternehmen hat in der Pandemie kräftig dazugekauft. In den letzten Jahren haben wir bei LabourNet Hintergründe zu sämtlichen Arbeitskämpfen bei Delivero Hero gesammelt. Für jedes Land werden die Dossiers regelmäßig aktualisiert. Siehe im internationalen Überblick: Foodpanda in China/Hong Kong, Delivero Hero und Foodora in Deutschland, Glovo in Georgien, E-Food in Griechenland, Foodpanda in Malaysia, Myanmar und Pakistan, Mjam in Österreich, Glovo in Slowenien, Glovo in Spanien sowie Yemeksepeti in der Türkei, Glovo in der Ukraine, Talabat in den Vereinigten Arabischen Emiraten/Dubai… Sowie ganz oben allgemeine und internationale Informationen. NEU: Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt weiterlesen »

Dossier: Alle zusammen – international – gegen Delivery Hero!

Gemaltes Banner der Myanmar Rider mit Streik in der Überschrift

Selbstorganisierter Streik asiatischer Rider für Glovo in Barcelona zwischen Freitag und Montag, 14. und 17. Juli wird von der CGT und anderen FahrerInnen unterstützt
weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Aufruf zur Solidarität und finanzieller Unterstützung der griechischen anarcho-ökologischen Zeitschrift „Evtopía – für den freiheitlichen Kommunitarismus“
Aufruf zur Solidarität und finanzieller Unterstützung der griechischen anarcho-ökologischen Zeitschrift „Evtopía - für den freiheitlichen Kommunitarismus“Die erste Ausgabe der „Evtopía“ erschien 1999 und wurde in Form eines Newsletters gedruckt. Die Verantwortung für die Ausgabe lag bei fünf Menschen, die 1998 eine Initiative gleichen Namens gegründet hatten. Die Gruppe kannte sich durch die Teilnahme an gesellschaftlichen Kämpfen und ist durch gemeinsame Positionen zu theoretischen und praktischen Fragen miteinander verbunden. (…) Wir rufen alle, die sich diesen Prinzipien und Werten verbunden fühlen, auf, die Aktivitäten von Evtopía finanziell zu unterstützen. Auch kleinere Beträge unterstützen unsere Arbeit…“ Aus dem Unterstützungsaufruf samt Selbstvorstellung, den wir im Wortlaut dokumentieren weiterlesen »

Aufruf zur Solidarität und finanzieller Unterstützung der griechischen anarcho-ökologischen Zeitschrift „Evtopía - für den freiheitlichen Kommunitarismus“

Aufruf zur Solidarität und finanzieller Unterstützung der griechischen anarcho-ökologischen Zeitschrift „Evtopía – für den freiheitlichen Kommunitarismus“
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
Kuriere in Griechenland protestieren für Sicherheitsmaßnahmen nach dem Tod eines Motorradkuriers in Thessaloniki, von einem Bus angefahren
Griechenland: Eine Fahrerkolonne von Wolt-Ridern fährt durch Athen in DemonstrationGestern Mittag wurde ein 58-jähriger Motorradkurier in der Tsimiski-Straße in Thessaloniki von einem Bus überfahren und getötet. Innerhalb weniger Stunden nach Bekanntwerden der tragischen Nachricht versammelten sich die Kuriere am Ort des Geschehens und organisierten einen Protestkonvoi. Chrysovalantis Papadopoulos, der stellvertretende Vorsitzende des Verbands der selbständigen Händler von Thessaloniki, gab am Unfallort eine Erklärung ab, die wie die Worte der Kuriere in der Türkei klangen. „Wir spielen unser Leben mit Würfeln. Wir gehen morgens nach Hause und wissen nicht, ob wir abends zurückkommen“, sagte Papadopoulos und sprach der Familie des verunglückten Kuriers sein Beileid aus. Berichten zufolge bereiten sich die Kuriere in Griechenland auf einen größeren Protest am Donnerstag vor.“ türk. Meldung vom 27.6.2023 in kuryehaber.com (maschinenübersetzt), siehe weitere Infos weiterlesen »

Griechenland: Eine Fahrerkolonne von Wolt-Ridern fährt durch Athen in Demonstration

Kuriere in Griechenland protestieren für Sicherheitsmaßnahmen nach dem Tod eines Motorradkuriers in Thessaloniki, von einem Bus angefahren
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
[Griechenland] Internationale Solidarität mit dem Anarchisten Giannis Michailidis, seit 23.5.2022 im Hungerstreik für sein Recht auf Haftentlassung

Dossier

Internationale Solidarität mit dem Anarchisten Giannis Michailidis, seit 23.5.2022 im Hungerstreik für sein Recht auf Haftentlassung„… Giannis Michailidis ist ein griechischer Anarchist, der sich in Freiheit für den Erhalt der Umwelt, freie und gerechte Bildung sowie gegen Polizeigewalt einsetzte. Zwischen 2006 und 2011 wurde er bereits mehrere Male festgenommen, im Jahr 2011 nahmen die Repressionen gegen ihn ein neues Ausmaß an. Der griechische Staat wirft ihm vor, eine Rolle bei der “Verschwörung der Feuerzellen” zu spielen, später sprechen ihn Gerichte von diesem Vorwurf frei. Der neue Vorwurf lautete, dass er als “Einzelterrorist” an einem Bankraub und einer Schießerei beteiligt gewesen sein soll. Wegen dieser Vorwürfte verurteilte ein Gericht Michailidis zu 11 Jahren Haft, auch dort setzt er seine politischen Aktivitäten fort. (…) Nach 8.5 Jahren Haft erfüllt er nun alle formalen Kriterien zur Haftentlassung – der Justizrat von Amfissa urteilt jedoch, dass die tatsächlichen Bedingungen zur Haftentlassung noch nicht erfüllt seien. (…) Nun befindet sich Giannis bereits seit 5 Jahren in einer Präventivhaft, für die bisher kein formales Ende vorgesehen ist. Er tritt gegen diese Ungerechtigkeit in den Hungerstreik…“ Aus dem Beitrag vom 23. Juni 2022 bei Perspektive Online – siehe Aufruf zum Internationaler Aktionstag am 24.6. auch in Berlin und NEU: Endlich! Nach zehn Jahren Knast und über einem Monat im 2. Hungerstreik ist der griechische Anarchist Giánnis Michailídis seit dem 14. Juni 2023 in Freiheit! weiterlesen »

Dossier zur internationalen Solidarität mit dem griechischen Häftling Giannis Michailidis

Internationale Solidarität mit dem Anarchisten Giannis Michailidis, seit 23.5.2022 im Hungerstreik für sein Recht auf Haftentlassung

Endlich! Nach zehn Jahren Knast und über einem Monat im 2. Hungerstreik ist der griechische Anarchist Giánnis Michailídis seit dem 14. Juni 2023 in Freiheit!
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
NSO Group und die Spitzel-Software Pegasus gegen Journalisten, Anwälte oder Aktivisten

Dossier

amnesty.de: "Projekt Pegasus": Spionage-Software späht Medien, Zivilgesellschaft und Oppositionelle ausDas Pegasus-Projekt: Cyberangriff auf die Demokratie: „Pegasus ist eine mächtige Überwachungssoftware. Sie soll helfen, Terrorismus und Verbrechen zu verhindern. Aber vielen Staaten dient Pegasus als Waffe gegen ganz andere Feinde: Journalisten, Menschenrechtler und Oppositionelle. In einer monatelangen Recherche konnte die Süddeutsche Zeitung gemeinsam mit einem internationalen Team von Journalistinnen und Journalisten Tausende dieser Telefonnummern Menschen zuordnen. Die Ergebnisse decken einen besorgniserregenden Missbrauch auf: Hunderte Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Anwälte auf fünf Kontinenten könnten demnach Opfer von Angriffen mit der mächtigen Software geworden sein. Ebenso gerieten zahlreiche Politiker und Politikerinnen ins Visier, darunter 13 derzeitige oder ehemalige Präsidenten, Premierminister oder Staatschefs…“ umfangreiche Recherche-Dokumentation vom 18. Juli 2021 auf einer Projektseite der Süddeutschen Zeitung mit mehreren Beiträgen unter verschiedenen Aspekten – siehe dazu NEU: Pegasus-Skandal: Zieht die Samthandschuhe aus weiterlesen »

Dossier zur Spitzel-Software Pegasus gegen Journalisten, Anwälte oder Aktivisten

amnesty.de: "Projekt Pegasus": Spionage-Software späht Medien, Zivilgesellschaft und Oppositionelle aus

Pegasus-Skandal: Zieht die Samthandschuhe aus
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Perama/Piräus: Erneut Tote und Verletzte in griechischen Werften, erneut reagiert de Belegschaft mit Streik für Sicherheitsmaßnahmen
PAME (Griechenland): KEIN ARBEITERBLUT MEHR FÜR DEN GEWINN DER BOSSE Kein Blut mehr von Arbeitern für die Profite der Bosse! Die PAME spricht der Familie und den Kollegen des 47-jährigen Arbeiters, der heute auf der Werft in Perama ums Leben kam, ihr tiefstes Beileid aus. 2 weitere unserer Kollegen wurden schwer verletzt und befinden sich im Krankenhaus. Es waren keine Sicherheitsmaßnahmen oder Sicherheitstechniker vorhanden. Erst im letzten Monat haben wir Tote und Verletzte in den Werften von Elefsina, Syros und Spanopoulos gezählt. (…) Wir stärken den Kampf für Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz! Lasst die Verantwortlichen zahlen!...“ gr. Meldung der PAME vom 29.5.2023 („Für den Arbeitgeber: Verbrechen in Perama“, maschinenübersetzt) und weitere Informationen zum Unfall und 24-Std.-Streik samt Demo. NEU: Der 2. Streiktag bei Perama Shipyards erzwang die Einführung eines für den gesamten Sektor verbindlichen Tarifvertrags zu Löhnen und Sicherheitsvorschriften weiterlesen »

PAME (Griechenland): KEIN ARBEITERBLUT MEHR FÜR DEN GEWINN DER BOSSE

Perama/Piräus: Erneut Tote und Verletzte in griechischen Werften, erneut reagiert de Belegschaft mit Streik für Sicherheitsmaßnahmen / NEU: Der 2. Streiktag bei Perama Shipyards erzwang die Einführung eines für den gesamten Sektor verbindlichen Tarifvertrags zu Löhnen und Sicherheitsvorschriften
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Die vielgeschmähte „griechische Misswirtschaft“ hat Namen: Beispielsweise Siemens
Demo in Athen gegen Merkel 2014„… Heinrich von Pierer, von 1992 bis 2005 Vorstandsvorsitzender und von 2005 bis zum 25. April 2007 Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG, wurde zu fünfzehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Siemens Manager Thomas Ganswindt muss laut Urteil für dreizehn Jahre ins Gefängnis. Jörg-Michael Kutschenreuter soll ebenso wie Reinhard Siekaczek, Hanz Jankerman, Wolfgang Rudolph und Franz Richter für sieben Jahre hinter Gitter. Die Vertreter der griechischen Niederlassung von Siemens traf es noch härter. Der ehemalige CEO Michalis Christoforakos erhielt ebenso wie Christos Karabelas, Prodromos Mavridis und Giorgos Skarpelis fünfzehn Jahre Zuchthaus als Strafmaß. Der Banker Jean Claude Oswald aus der Schweiz muss für vierzehn Jahre büßen. Die übrigen Verurteilten erhielten Strafen zwischen vier und dreizehn Jahren...“ – aus dem Beitrag „Griechenland: Strafmaß im Siemens-Prozess verkündet“ von Wassilis Aswestopoulos am 02. Dezember 2019 bei telepolis – woraus eigentlich die Frage entsteht, was wohl bei einem Auslieferungsantrag an die Bananenrepublik passieren würde. Siehe auch einen weiteren Beitrag zu diesem Urteil – in dem unter anderem auch deutlich wird, wie die „bundesdeutsche Verteidigungslinie“ für die Siemensbande aussehen wird, und die weitere Entwicklung. NEU: [Nicht erfüllte Versprechen nach Bestechungsskandal] Griechenland kuscht vor Siemens weiterlesen »

Demo in Athen gegen Merkel 2014

Die vielgeschmähte „griechische Misswirtschaft“ hat Namen: Beispielsweise Siemens / NEU: [Nicht erfüllte Versprechen nach Bestechungsskandal] Griechenland kuscht vor Siemens
weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
„Ihre Profite oder unser Leben“. ArbeiterInnen des Lebensmittelhersteller EMFI bei Athen im Streik nach dem Tod eines Arbeiters durch Erschöpfung
"Ihre Profite oder unser Leben". ArbeiterInnen des Lebensmittelhersteller EMFI bei Athen im Streik nach dem Tod eines Arbeiters durch ErschöpfungDie streikenden Arbeiter der EMFI-Fabrik setzen sich gegen die repressiven Kräfte zur Wehr und fordern nachdrücklich die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen. Sie wehren sich gegen die Bemühungen der Regierung und der Arbeitgeber, den 24-stündigen Streik zu brechen, den die Panhellenische Föderation der Milcharbeiter und der Beschäftigten der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aufgrund einer Forderung der Gewerkschaft nach dem Tod ihres Kollegen Vangelis Tsampas bei einem Arbeitsunfall am 11. April durchgeführt hat. Die Streikenden sind seit dem Morgengrauen vor der Fabrik (…) Vangelis Tsambas starb nach unmenschlichen 12 Stunden ununterbrochener Arbeit, trotz seiner ständigen Beteuerungen, dass niemand einen so anstrengenden Rhythmus aushalten kann. In der Zwischenzeit prangerte die Gewerkschaft das provokative Eingreifen der Polizei an...“ gr. Meldung vom 18.4.2023 in efsyn („Dynamische Streikposten in Anwesenheit der Bereitschaftspolizei wegen des EMFI-Unfalls“, maschinenübersetzt), siehe mehr Informationen weiterlesen »

"Ihre Profite oder unser Leben". ArbeiterInnen des Lebensmittelhersteller EMFI bei Athen im Streik nach dem Tod eines Arbeiters durch Erschöpfung

„Ihre Profite oder unser Leben“. ArbeiterInnen des Lebensmittelhersteller EMFI bei Athen im Streik nach dem Tod eines Arbeiters durch Erschöpfung
weiterlesen »

nach oben