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Wie die Troika-Diktatur Griechenland auspresst
Protestdemo Athen Januar 2016Am vergangenen Sonntag beschloss das griechische Parlament wieder einmal neue Sparmaßnahmen. Dagegen protestierten am vergangenen Wochenende zahrleiche Menschen, allein am Sonntag Nachmittag vor dem Parlament in Athen mindestens 10.000 Personen, dazu riefen die Gewerkschaften zum Streik auf. Dennoch stimmten alle 153 Abgeordneten der beiden Regierungsparteien für das neue Sparpaket…Was steht diesmal auf dem Spiel? Wir sprachen mit dem Journalisten und Politikwissenschaftler Winfried Wolf…“ – aus dem Vorspann zur Sendung „Wie lang kann das gehen, ohne dass die Gesellschaft total erodiert? Neues Sparpaket und geplanter Kürzungs-Automatismus für Griechenland“ am 13. Mai 2016 bei Radio Dreyeckland, worin auch noch darauf hingewiesen wird: „Zugleich fordert die Eurogruppe einen Kürzungs-Automatismus“. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen Beitrag weiterlesen »
Protestdemo Athen Januar 2016Am vergangenen Sonntag beschloss das griechische Parlament wieder einmal neue Sparmaßnahmen. Dagegen protestierten am vergangenen Wochenende zahrleiche Menschen, allein am Sonntag Nachmittag vor dem Parlament in Athen mindestens 10.000 Personen, dazu riefen die Gewerkschaften zum Streik auf. Dennoch stimmten alle weiterlesen »

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Warum wurde gerade Griechenland einem so harten Diktat unterworfen?
Pro Syrizademo Athen Juni 2015Die Lage, in die Griechenland im Frühjahr 2010 geriet und in der es sich bis heute befindet, ist Ergebnis der in der Euro-Zone geltenden Mechanismen, die euphemistisch als »Konstruktionsfehler« umschrieben werden. Dies, und nicht all die Versäumnisse, die es in der griechischen Innenpolitik darüber hinaus noch gibt, ist die wirkliche Ursache für die missliche Lage. Und doch ist zu fragen, weshalb es ausgerechnet Griechenland so hart traf. Weshalb nur wurde das Land von den Finanzmärkten so gnadenlos abgestraft, so dass es sich seit Beginn des Jahres 2010 nicht mehr allein finanzieren konnte?…“ – aus dem Vorabdruck eines Kapitels der Neuerscheinung von Andreas Wehr „Der kurze griechische Frühling“ am 14. März 2016 in der jungen welt – hier eben (leicht gekürzt) das Kapitel „Weshalb Griechenland?“ weiterlesen »
Pro Syrizademo Athen Juni 2015Die Lage, in die Griechenland im Frühjahr 2010 geriet und in der es sich bis heute befindet, ist Ergebnis der in der Euro-Zone geltenden Mechanismen, die euphemistisch als »Konstruktionsfehler« umschrieben werden. Dies, und nicht all die Versäumnisse, die weiterlesen »

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Die diktatorischen Maßnahmen in Griechenland gehen weiter – der Widerstand, vor allem gegen den Rentenkahlschlag: auch
ADEDY Demonstration in Athen im Januar 2015 - die bisher letzte„Griechenland: Wie die Austerität unter Syriza weitergeht – ein kleiner Überblick“ ist ein Interview mit Winfried Wolf am 14. Januar 2016 gesendet bei Radio Dreyeckland, in dem eine Gesamtbilanz der Troikapolitik seit Syrizas Wiederwahl gezogen wird und wobei einer der aktuellen Schwerpunkte auf der umkämpften Rentenreform liegt, die einleitend so zusammengefasst wird: „Das Interview wurde am 21. Dezember geführt. Am 5. Januar hat die griechische Regierung nun ihren Vorschlag einer Rentenreform an die Quadriga geschickt. Er sieht für Menschen, die zukünftig in Rente gehen, Kürzungen von 15-30% vor. Außerdem werden die Beiträge erhöht; davon sind am stärksten die Landwirte betroffen, die 20% mehr zahlen sollen“. Siehe dazu auch einen Beitrag über den weiteren Widerstand gegen den Rentenkahlschlag und nun den Bericht dazu: Demonstration gegen Rentenkahlschlag in Athen – kein wirklicher Erfolg weiterlesen »
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Die neue Höchststrafe: Rente in Griechenland
Griechischer Rentenalptraum 2016 - Plakat der freelancer vereinigungDie sogenannten Selbstständigen Griechenlands sind das neueste Opfer der Austeritätsdiktatoren – all jene jedenfalls, die über 10.000 Euro – im Jahr – Einkommen haben. Ihre Sozialbeiträge sollen um bis zu 200% steigen. Der Beitrag „The Greek Nightmare: Death by social contributions hikes for self-employed & free-lancers am 07. Januar 2016 bei Keep Talking Greece ist eine konkrete und ausführliche Darstellung der Veränderungen, die 2016 in Kraft treten sollen, worin auch noch bestimmten Einkommensschichten differenziert dargestellt wird. Siehe dazu auch einen weiteren aktuellen und einen Hintergrundbeitrag weiterlesen »
Griechischer Rentenalptraum 2016 - Plakat der freelancer vereinigungDie sogenannten Selbstständigen Griechenlands sind das neueste Opfer der Austeritätsdiktatoren – all jene jedenfalls, die über 10.000 Euro – im Jahr – Einkommen haben. Ihre Sozialbeiträge sollen um bis zu 200% steigen. Der Beitrag „weiterlesen »

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Griechenland: Banken gerettet – immer mehr Flüchtlinge ertrinken
Regierung hofft, von der EU im Gegenzug für die Beherbergung der Flüchtlinge einen drastischen Schuldennachlass oder zumindest eine Lockerung der Sparauflagen zu erhalten. (…) Die Troika pocht bei den faul gewordenen Krediten auf eine rasche Pfändung aller vorhandenen Sicherheiten bei den Kreditnehmern. Zu diesem und für die Zwecke der Vermögensbesteuerung sollen die Griechen künftig sogar den Inhalt ihrer Bankschließfächer deklarieren müssen. Zudem müssen sie bis Ende des Jahres insgesamt 13,5 Milliarden Euro an Steuern aufbringen. In den ersten Monaten des Jahres schaffte es der Fiskus gerademal 3,3 Milliarden Euro Steuern pro Monat einzutreiben. Die erhöhte Steuerbelastung dürfte die Zahlungsmoral gegenüber den Bankdarlehen weiter mindern, zumal immer noch wegen der Kapitalverkehrskontrollen eine Grenze von 420 Euro Abhebungen pro Person und Woche gelten. Die von der Troika geforderte Pfändung würde bei den Immobilienkrediten achtzig Prozent der problematischen Kreditnehmer betreffen, beim Gegenvorschlag der Regierung wären es nur knapp zwanzig Prozent...“ Artikel von Wassilis Aswestopoulos in telepolis vom 02.11.2015 und weitere Infos weiterlesen »
"Regierung hofft, von der EU im Gegenzug für die Beherbergung der Flüchtlinge einen drastischen Schuldennachlass oder zumindest eine Lockerung der Sparauflagen zu erhalten. (...) Die Troika pocht bei den faul gewordenen Krediten auf eine rasche Pfändung aller vorhandenen Sicherheiten bei den Kreditnehmern. Zu diesem und für die Zwecke der Vermögensbesteuerung weiterlesen »

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Ein Brady-Plan für Griechenland. Auf Dauer kann Europa die Augen jedoch nicht vor der Realität schließen
Um das Ausmaß der griechischen Verschuldung intuitiv verständlich zu machen, können wir sie mit den lateinamerikanischen Schulden der achtziger Jahre vergleichen. Als die Verschuldungskrise Mexikos im Jahr 1982/83 begann, lagen die kumulierten Verbindlichkeiten bei etwa 80 Mrd. Dollar (197 Mrd. Dollar von 2015)…“ Artikel von Raúl Rojas in telepolis vom 24.08.2015 weiterlesen »
"Um das Ausmaß der griechischen Verschuldung intuitiv verständlich zu machen, können wir sie mit den lateinamerikanischen Schulden der achtziger Jahre vergleichen. Als die Verschuldungskrise Mexikos im Jahr 1982/83 begann, lagen die kumulierten Verbindlichkeiten bei etwa 80 Mrd. Dollar (197 Mrd. Dollar von 2015)..." Artikel von Raúl Rojas in weiterlesen »

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Die Gewinner des Austeritätsdiktats gegen Griechenland: Unternehmen. Deutsche und Griechische
Onassis selig: Würde sich über das Diktat freuenAuch in der griechischen Regierung stand die Privatisierung unter scharfer Kritik. Der zuständige griechische Infrastrukturminister Christos Spirtzis hatte unlängst gegenüber der ARD erklärt, »bei dieser Privatisierung soll der griechische Staat 14 gewinnbringende Flughäfen verkaufen, und die anderen 30 Flughäfen, die keinen Gewinn machen und subventioniert werden müssen, bleiben beim griechischen Staat.« Dies sei »ein Modell, das so noch nirgendwo in Europa angewandt wurde. Das passt eher zu einer Kolonie als zu einem EU-Mitgliedsland«“ – aus dem Artikel „Fraport bekommt 14 griechische Flughäfen“ am 18. August 2015 in neues deutschland, worin auch noch das Lob für die Aktion durch Taiped berichtet wird – eine Art Nachfolgeorganisation der Treuhand. Siehe dazu weitere Artikel zur Bilanz des Diktats für griechische Unternehmen weiterlesen »
Onassis selig: Würde sich über das Diktat freuen"Auch in der griechischen Regierung stand die Privatisierung unter scharfer Kritik. Der zuständige griechische Infrastrukturminister Christos Spirtzis hatte unlängst gegenüber der ARD erklärt, »bei dieser Privatisierung soll der griechische Staat 14 gewinnbringende Flughäfen verkaufen, und weiterlesen »

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Wie man in Griechenland lebt – mit dem Dreifachen des Durchschnittseinkommens
Auch an dieser Demonstration in Athen im Juli 2015 beteiligten sich viele Menschen, die wie die Autorin des Beitrags sich irgendwie durchschlagen müssen„A report from Greece“ von Sammy Black, dokumentiert am 15. August 2015 bei marxmail ist ein persönlicher Bericht über die Lage in Griechenland – von jemand, die keinesfalls als „Linke“ gelten kann. Verheiratet mit einem Griechen der 1.500 Euro im Monat verdient – rund das Dreifache dessen, was heute das Durchschnittseinkommen ist. Und dennoch unfähig, alle Rechnungen zu bezahlen, geschweige denn Anschaffungen für die Kinder. Und in banger Erwartung der Auswirkungen der Mehrwertsteuer-Erhöhung für das Familiengeld. Begleitet das alles von dem seit 3 Jahren nicht geglückten Versuch, in einem anderen europäischen Land einen Job zu bekommen, inmitten der Konkurrenz so vieler Menschen aus den zahlreichen Krisenländern. weiterlesen »

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Das Diktat zum neuen Griechenland-Memorandum: Katalog der Menschenfeindlichkeit
Landarbeiterkind in Griechenland Sommer 2015 - MigrantInnen aus Albanien sind die meisten BeschäftigtenSo kommt man nach fast genau 82 Kilometern nach Zevgolatio, laut Zensus 2011 ein exakt 4697-Seelen-Ort. Ob man allerdings diesen Weg auf sich nehmen sollte, da ist Taxifahrer Vassilis nicht so sicher. »Hör mal, wenn du einen schönen Tag verbringen willst, dich erholen, fahr lieber einen Ort weiter, nach Vrachaki«, sagt er. Das sei nur drei, vier Kilometer entfernt und habe Strand. Zevgolatio war einmal ein Teil von Venetien, florierender Umschlagplatz für allerlei aus dem griechischen Umland. Jetzt könnte man den Ort verschlafen nennen, oder vielleicht doch besser entschlafen“ – der Beginn der Reportage „Die Krise – was sonst“ von Thembi Wolfram am 12. August 2015 in neues deutschland – über den kleinen Ort Zevgolatio und die Auswirkungen der Krise auf die Landwirtschaft und die Bauern, die am Ende den lakonischen Satz beinhaltet „Die eigentliche Feldarbeit wird hier oft von albanischen Saisonkräften erledigt„. Siehe dazu auch weitere Beiträge zur Auswirkung der Austeritätsdiktate auf die Menschen in Griechenland weiterlesen »
Landarbeiterkind in Griechenland Sommer 2015 - MigrantInnen aus Albanien sind die meisten Beschäftigten"So kommt man nach fast genau 82 Kilometern nach Zevgolatio, laut Zensus 2011 ein exakt 4697-Seelen-Ort. Ob man allerdings diesen Weg auf sich nehmen sollte, da ist Taxifahrer Vassilis nicht weiterlesen »

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Wachsende Not in Griechenland: Ein Opfer. Zugunsten der Investoren
Nein, meinten die GriechInnen. Egal, sagt die BundesregierungMitte Juli sicherte Athen den internationalen Geldgebern dann weitere einschneidende Reformen zu – dies war die Bedingung für ein drittes Kreditprogramm, ohne das Griechenland die Staatspleite droht. Viele arme Griechen werden von Verwandten unterstützt. Nicht so Andreas und Michalis. Sie sind wie immer mehr Menschen auf fremde Hilfe angewiesen. »Wir haben große Lücken in der sozialen Grundversorgung«, sagt Giannis Kondogiannakis von der Organisation Praksis. Er leitet eine Tageseinrichtung für Arme und Obdachlose. Hier gibt es kostenloses Essen, medizinische Hilfe, eine Waschmaschine und eine Dusche“ – aus dem Artikel „Von der Krise getroffen: Wohnungslose in Athen“ von Joe Sinclair am 22. Juli 2015 in neues deutschland worin eine Facette dessen behandelt wird, was die Schäuble und Co sich für ihre deutschen Banken wünschen – und durchpeitschen. Siehe dazu auch weitere Beiträge über das Leben der GriechInnen – nicht aus BRD Medien-Propaganda genommen… weiterlesen »
Nein, meinten die GriechInnen. Egal, sagt die Bundesregierung"Mitte Juli sicherte Athen den internationalen Geldgebern dann weitere einschneidende Reformen zu - dies war die Bedingung für ein drittes Kreditprogramm, ohne das Griechenland die Staatspleite droht. Viele arme Griechen werden von Verwandten unterstützt. Nicht weiterlesen »

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Die Propaganda gegen die RentnerInnen in Griechenland ist einfach dreist gelogen, aber: Rentenalter 56 wäre gut für Alle. Ausser für das Kapital
Rentnerdemo Athen im Juni 2015Zum angeblichen Rentenalter 56: „Die Zahl macht gerade Karriere. Sie stand am Dienstag in der FAZ. Am Donnerstag — zum ersten Mal in der Kombination mit der 64 — in „Bild“, dort sogar in einer Überschrift. Am Freitag, diesmal in derselben attraktiven Kombination, noch einmal in der FAZ. Und nun nennt sie Wolfgang Bosbach vor einem Millionenpublikum als Beleg für das Schmarotzertum der Griechen“ – aus „Das griechische Renteneintrittsalter liegt nicht bei 56 Jahren“ von Stefan Niggemeier am 14. Juni 2015 auf seinem Blog, als Kommentar zur Jauch-Show am Sonntagabend in der ARD weiterlesen »
Rentnerdemo Athen im Juni 2015Zum angeblichen Rentenalter 56: "Die Zahl macht gerade Karriere. Sie stand am Dienstag in der FAZ. Am Donnerstag — zum ersten Mal in der Kombination mit der 64 — in „Bild“, dort sogar in einer Überschrift. Am Freitag, weiterlesen »

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Staatliches Fernsehen: Geschlossen und besetzt. Private Medien: Bestreikt.

Dossier

Griechenland schließt öffentliche Rundfunk- und FernsehanstaltERT sendet wieder!Genau zwei Jahre nach seiner Schließung im Zuge von Sparmaßnahmen hat Griechenlands öffentlich-rechtlicher Fernsehsender ERT seinen Sendebetrieb am Donnerstag wieder aufgenommen. Das Programm startete um 6 Uhr (5 Uhr MESZ) mit der Nationalhymne. In der folgenden Informationssendung versprachen zwei Moderatoren „Fernsehen für die Griechen, das von keiner Regierung kontrolliert werden wird““ – so beginnt die afp Meldung vom 11. Juni 2015 (hier bei Spiegel-Online) weiterlesen »

Dossier

Griechenland schließt öffentliche Rundfunk- und FernsehanstaltGriechenland schließt öffentliche Rundfunk- und Fernsehanstalt: "Die griechische Regierung gab am Abend des 11 Juni 2013 die Schließung der öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalt ERT mit sofortiger Wirkung bekannt. In einer besonders hart formulierten Bekanntmachung, die am weiterlesen »

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Gesetze brechen? War kein Problem für die griechischen Austeritätspolitiker – auf Kosten der Jugend
Demo gegen Armut in AthenEin Urteil des Amtsgerichts Thessaloniki charakterisiert zum ersten Mal den 6. Ministerratsbeschluss (PYS) und spezieller die Bestimmung als verfassungs- und rechtswidrig, welche die Mindestbezüge für bis zu 25-jährige junge Arbeitnehmer um 32% kürzt. Es handelt sich um das berüchtigte Dekret aus dem Jahr 2012, das den bis damals 751 Euro betragenden Mindestlohn um 22% auf 586 Euro brutto und speziell für junge Arbeitnehmer im Alter von bis zu 25 Jahren um sogar 32% bzw. auf 511 Euro brutto senkte“ – aus dem Bericht „Verfassungswidrige Diskriminierung junger Arbeitnehmer in Griechenland“ am 08. April 2015 beim Griechenland-Blog worin abschliessend das Urteil zitiert wird, das unter anderem verstöße gegen die Paragrafen 26 und 43 der Verfassung Griechenlands festhält. Siehe dazu zwei weitere Beiträge zur sozialen Lage junger Menschen im griechischen Kapitalismus weiterlesen »
Demo gegen Armut in Athen"Ein Urteil des Amtsgerichts Thessaloniki charakterisiert zum ersten Mal den 6. Ministerratsbeschluss (PYS) und spezieller die Bestimmung als verfassungs- und rechtswidrig, welche die Mindestbezüge für bis zu 25-jährige junge Arbeitnehmer um 32% kürzt. Es handelt weiterlesen »

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Worum es wirklich geht: So müssen Menschen in Griechenland leben, weil der Kapitalismus das braucht
protest athenSo macht Kasdaglis zum Beispiel darauf aufmerksam, dass im Griechenland der Krise auch Arbeitslose ohne jede Art von Einkommen pauschal besteuert werden. Zugrunde gelegt wird das sogenannte „Minimum zum Lebensunterhalt“. Im besten Fall wird damit schwarz hinzuverdientes Geld besteuert, in der Regel dürfte es sich um Finanzspritzen von Verwandten handeln, mit denen sich die Arbeitslosen durchs Leben hangeln. Einkommen, die somit zum zweiten Mal besteuert werden. Mit dieser Internetplattform hat Kasdaglis offenbar den Nerv der Zeit getroffen. Keine halbe Stunde, nachdem sie online gegangen war, lief die erste Geschichte auf“ – aus dem Beitrag „Arbeitslose Griechen veröffentlichen Tagebücher“ von Alkyone Karamanolis bereits am 10. Januar 2015 beim Deutschlandradio Kultur – worin es um die stark benutzte Plattform geht, die eine Idee war, dass die Betrfoffenen einmal selbst zu Wort kommen und nicht nur Zahlen über sie veröffentlicht werden weiterlesen »
protest athen"So macht Kasdaglis zum Beispiel darauf aufmerksam, dass im Griechenland der Krise auch Arbeitslose ohne jede Art von Einkommen pauschal besteuert werden. Zugrunde gelegt wird das sogenannte "Minimum zum Lebensunterhalt". Im besten Fall wird damit schwarz hinzuverdientes Geld besteuert, in weiterlesen »

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Widerstand gegen die Armmacher tut not: Eine griechische Bilanz
syrizadem gg ArmutAls die Regierung Tsipras ein Anti-Armutsprogramm beschloss, gab es in den letzten Tagen in der Tat einige besonders zynische Propagandaschleudern, die darin eine Art Skandal sahen: Geld, das nicht die Banken kassieren. Die gewachsene Zustimmung zur Syriza-Regierung spricht eine andere Sprache – die der Betroffenen. Und wenn es um Tatsachen geht: Nun liegt eine ganz ausführliche Studie zur Gesamtbilanz der Austeritätspolitik vor, die es nahe legt, jedem, der diese Politik verteidigt, zu wünschen, er – oder sie – müsse unter solchen Bedingungen leben weiterlesen »
syrizadem gg ArmutAls die Regierung Tsipras ein Anti-Armutsprogramm beschloss, gab es in den letzten Tagen in der Tat einige besonders zynische Propagandaschleudern, die darin eine Art Skandal sahen: Geld, das nicht die Banken kassieren. Die gewachsene Zustimmung zur Syriza weiterlesen »

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