»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
»
Alternative Landwirtschaft politisieren: Deutsche Aktivisten diskutierten mit griechischen über solidarischen Ackerbau
solidarity kitchen in greece„»Von Griechenland lernen heißt, sich zu einer politisierten Bewegung zu entwickeln und sich nicht spalten zu lassen.« So resümierte eine Teilnehmerin eine Veranstaltung, die am Donnerstag abend in Frankfurt am Main stattfand. Eingeladen hatte das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC, Diskussionsbeiträge kamen unter anderem von einem Vertreter von »Pervolarides – Gärtner von Thessaloniki«, einem Selbsthilfeprojekt für Arbeitslose in der nordgriechischen Stadt, und von einer Aktiven der Initiative »Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Frankfurt am Main«. Selbstkritischer Konsens der Diskutanten: Es reiche nicht, wenn Initiativen wie Solawi in Darmstadt oder Frankfurt das Ziel umsetzten, dass sich mehrere Privathaushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs und seiner Produkte teilten. Dahinter stehe zwar ein anderes Konzept, als es der kapitalistischen Konsumgesellschaft zugrunde liege. Es gelte aber, sich von den weitergehenden Ambitionen des griechischen Projekts inspirieren zu lassen…“ Bericht von Gitta Düperthal bei der jungen Welt vom 10. September 2016 weiterlesen »
solidarity kitchen in greece"»Von Griechenland lernen heißt, sich zu einer politisierten Bewegung zu entwickeln und sich nicht spalten zu lassen.« So resümierte eine Teilnehmerin eine Veranstaltung, die am Donnerstag abend in Frankfurt am Main stattfand. Eingeladen hatte das globalisierungskritische Netzwerk ATTAC, Diskussionsbeiträge kamen weiterlesen »

»
Griechenland »
»
Selbstorganisierung in Griechenland: Die „Robin Hoods des Holzes“ starten durch
Zum „Wochenende der Information, Solidarität und ökonomischen Unterstützung“ hatten Kollektivbetriebe, anarchistische Zentren und die besetzte selbstverwaltete Fabrik Vio.Me vom 22. bis 24. April 2016 in verschiedenen griechischen Städten geladen. Unterstützt wurde der Kampf der Arbeiter des Holz- und Sägewerks Papadópoulos – Pagoúras in Patrída im Landkreis Imathía. Seit Februar 2016 halten die Arbeiter das Werk in der Nähe der Stadt Véria in Nordgriechenland besetzt und bereiten die Wiederaufnahme der Produktion in Selbstverwaltung vor. (…) Die seit Jahren unbezahlten Holzarbeiter folgen damit dem Beispiel von Vio.Me in Thessaloníki (vgl. GWR 406). Die Übernahme des Holz- und Sägewerks in Patrída könnte die beispielgebende Antwort fortschrittlicher gesellschaftlicher Kräfte auf die weitgehende Entindustrialisierung weiter Teile des ländlichen Raums in Griechenland sein. Im Landkreis Imathía liegt die offizielle Arbeitslosenquote nach nunmehr sechs Jahren Spardiktat bei 35%...“ Artikel von Ralf Dreis in der graswurzelrevolution Nr. 410 vom Sommer 2016 weiterlesen »
"Zum "Wochenende der Information, Solidarität und ökonomischen Unterstützung" hatten Kollektivbetriebe, anarchistische Zentren und die besetzte selbstverwaltete Fabrik Vio.Me vom 22. bis 24. April 2016 in verschiedenen griechischen Städten geladen. Unterstützt wurde der Kampf der Arbeiter des Holz- und Sägewerks Papadópoulos - Pagoúras in Patrída im Landkreis Imathía. Seit Februar 2016 weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Solidarisches Gesundheitswesen in Griechenland: Bericht über eine Informationsveranstaltung. Mit Folgen
#stateofsolidarity - Solifest für solidarisches Gesundheitswesen in Arta/ Griechenland (2015)Maria Barka und Maria Balaska beschreiben auf Einladung der Gruppe Hellas-Solidarität Bochum die Situation in ihrer Heimatstadt, die zu den ärmsten Regionen Griechenlands und Europas gehört, ebenso eindringlich wie berührend: Sie berichten von über 35 Familien, die nicht über nur einen einzigen Euro Einkommen verfügen und sich keinerlei medizinische Versorgung leisten können. „Gesundheit ist ein Menschenrecht“, sagt die Vorsitzende des Vereins Maria Barka, und „das war der Grund, im letzten Jahr die Sozialpraxis und Apotheke in Arta zu gründen, eine von rund 50 solcher Gesundheitsinitiativen in ganz Griechenland” – aus dem Bericht „#stateofsolidarity – Aktivistinnen der Sozialpraxis Arta in Bochum“ am 15. Dezember 2015 bei hellas-solidarität-bochum – der ausser über die Abendveranstaltung im ver.di Haus auch über Treffen mit lokalen Initiativen und Debatten über Konsequenzen berichtet weiterlesen »
#stateofsolidarity - Solifest für solidarisches Gesundheitswesen in Arta/ Griechenland (2015)Maria Barka und Maria Balaska beschreiben auf Einladung der Gruppe Hellas-Solidarität Bochum die Situation in ihrer Heimatstadt, die zu den ärmsten Regionen Griechenlands und Europas gehört, ebenso eindringlich wie berührend: Sie berichten von über weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Solidarische Ökonomie in Griechenland: Was zu lernen…
Protestdemo in Athen Juli 2015 bei der auch die Verteidigung der Volkskliniken ein Thema warGerade in Griechenland wurden insbesondere in den letzten Jahren breite Solidarstrukturen aufgebaut, die nicht allein der wechselseitigen Hilfe dienen, sondern auch Orte der zivilgesellschaftlichen politischen Organisierung sind. Dazu gehören Praxen starker solidarischer Ökonomie, jenseits gesellschaftlicher Nischen. In Griechenland, in Deutschland und in der EU haben soziale Bewegungen und linke Organisationen für den Herbst 2015 Zusammenkünfte und Aktionen geplant, um der neoliberalen Offensive etwas entgegenzusetzen. Griechenland ist der aktuelle Kristallisationspunkt, an dem sich erweisen muss, ob wir in der Lage sind, solidarische Ökonomien aufzubauen und zu verteidigen“ – aus dem Beitrag „Von Griechenland lernen“ von Judith Dellheim am 10. September 2015 in neues deutschland weiterlesen »
Protestdemo in Athen Juli 2015 bei der auch die Verteidigung der Volkskliniken ein Thema war"Gerade in Griechenland wurden insbesondere in den letzten Jahren breite Solidarstrukturen aufgebaut, die nicht allein der wechselseitigen Hilfe dienen, sondern auch Orte der zivilgesellschaftlichen politischen Organisierung sind. Dazu weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Film über Volksklinik in Piräus braucht Förderung
Volksklinik in Piräus - auch die Zahnärztin behandelt jeden - Aufruf zur Filförderung im September 2015 Ein Film über gelebte Solidarität und Hoffnung: etwa 100 Menschen organisieren in einer Nachbarschaft von Piräus an 5 Tagen in der Woche (zahn)ärztliche Sprechstunden für Menschen ohne Krankenversicherung und Geld, unabhängig von ihrer sozialen oder geografischen Herkunft. Der Film begleitet vier von ihnen…“ – so beginnt der Aufruf zur Filmförderung von „work in progress: Strukturanpassungsmaßnahmen“ seit dem 04. September 2015 bei vimeo, worin auch weitere Links zur Vorstellung und zum aktuellen Stand des Filmprojekts enthalten sind weiterlesen »
Volksklinik in Piräus - auch die Zahnärztin behandelt jeden - Aufruf zur Filförderung im September 2015 "Ein Film über gelebte Solidarität und Hoffnung: etwa 100 Menschen organisieren in einer Nachbarschaft von Piräus an 5 Tagen in der Woche (zahn)ärztliche Sprechstunden für Menschen ohne weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Alternative Wirtschaft in Griechenland: Kreativ durch die Krise
Seit der Krise wurden Tausende kleine Firmen gegründet. Viele aus der Not heraus, weil die sozialen Netze zusammengebrochen sind…“ Artikel von Robert Misik vom 2.8.2015 bei der taz online weiterlesen »
"Seit der Krise wurden Tausende kleine Firmen gegründet. Viele aus der Not heraus, weil die sozialen Netze zusammengebrochen sind..." Artikel von Robert Misik vom 2.8.2015 bei der taz online externer Link weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Bochumer Solidarität mit Sozialer Praxis in Arta
Logo der Solipraxis in ArtaDie soziale Arztpraxis und Apotheke (KIF Artas) ist eine unabhängige Struktur sozialer Solidarität, die ungefähr vor fünf Monaten entstanden ist und mit den wenigen ihr zur Verfügung stehenden Kräften in dieser kurzen Zeit bereits wichtige Dinge erreicht hat. Arta ist eine kleine Stadt mit ungefähr 40.000 Einwohnern und zählt zu den ärmeren Städten Europas. Für viele sozial schwache Einwohner (Einkommenslose, Unversicherte) ist der Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung nicht möglich. Das hat viele unserer Mitbürger (über 200) dazu gebracht, uns nahezu permanent um Hilfe zu bitten. In dieser Struktur arbeiten ungefähr 20 freiwillige Ärzte mit, welche die Kranken unentgeltlich in ihren Praxen untersuchen (weil wir in der KIF nicht über die nötige medizinische Ausrüstung verfügen), ein Apotheker, eine Psychologin und viele solidarische Einwohner, die im täglichen Betrieb mithelfen. Um bestimmten finanziellen und steuerliche Problemen zu begegnen, haben wir einen Verein mit dem Namen „Freundeskreis des KIF Artas“ gegründet, der 45 Mitglieder hat. Wir haben die Stadt Arta um Unterstützung für Räumlichkeiten gebeten, doch leider wurde unserer Bitte nicht entsprochen. So ist unsere Soziale Arztpraxis nun in einer kleinen 40 qm -Wohnung untergebracht, wo sie jeden Vormittag und an zwei Nachmittagen wöchentlich geöffnet ist“ – aus der Vorstellung und Solidaritätsaufruf „3 Millionen Griechinnen und Griechen haben keine Krankenversicherung…“ der Hellas Solidarität Bochum vom Mai 2015, worin es auch noch eine Reihe Informationen zum Gesundheistwesen in Griechenland gibt – vor allem aber das Angebot nicht zuletzt an Menschen aus dem Ruhrgebiet, solch einem Widerstandsprojekt helfen zu können weiterlesen »
Logo der Solipraxis in Arta"Die soziale Arztpraxis und Apotheke (KIF Artas) ist eine unabhängige Struktur sozialer Solidarität, die ungefähr vor fünf Monaten entstanden ist und mit den wenigen ihr zur Verfügung stehenden Kräften in dieser kurzen Zeit bereits wichtige Dinge erreicht hat. weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Belegschaften im Kampf um Selbstverwaltung organisieren Karawane von Thessaloniki nach Athen
Griechische Karawane für SelbstverwaltungVom 3. bis zum 6. April waren die Belegschaften von Vio.me, des von der Samaras-Regierung aufgelösten Senders ERT, Mitglieder der lokalen Zementgewerkschaft von Chalkida, Aktivistinnen der entlassenen Putzfrauen des Finanzministeriums und entlassene Hausmeister von Schulen sowie LehrerInnen in der Karawane des Kampfes und der Solidarität unterwegs – zu Fuss und in Bussen, mit zahlreichen Unterbrechungen für Veranstaltungen vor Ort. Abschlussziel war am Montag eine Kundgebung vor und ein Gespräch mit dem Arbeitsministerium, worin eine Zusage für die Selbstverwaltung der einzelnen Bereiche gefordert wurde, die es nur in sehr allgemeiner Form gab (man werde – beispielsweise für Vio.me – eine Lösung finden, bevor Gerichte urteilten) – worauf die AktivistInnen wiederum versprachen, wieder zu kommen, sobald sich Anzeichen für eine Nichterfüllung des Versprechens ergäben. Siehe dazu neu: Wo Syrizas Wahlsieg herkommt. Das zu zeigen – so jedenfalls verstand sich die Karawane der Belegschaften, die um Selbstverwaltung (oder Wiedereinstellung) kämpfen, die nach Athen zog, um von der Regierung die Erfüllung ihrer Anliegen einzufordern… weiterlesen »
Griechische Karawane für SelbstverwaltungVom 3. bis zum 6. April waren die Belegschaften von Vio.me, des von der Samaras-Regierung aufgelösten Senders ERT, Mitglieder der lokalen Zementgewerkschaft von Chalkida, Aktivistinnen der entlassenen Putzfrauen des Finanzministeriums und entlassene Hausmeister von Schulen sowie weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Film: LASS UNS NICHT WIE SKLAVINNEN LEBEN
LASS UNS NICHT WIE SKLAVINNEN LEBENAus den griechischen Katakomben Europas steigt ein Raunen auf und schwillt an, bis es den ganzen verwüsteten Kontinent erfasst: “Lass uns nicht wie SklavInnen leben” (Griechisch: “Na min zisoume san douli”). Auf Häuserwänden der Städte und Felsen im Land, auf leeren oder zerstörten Plakatwänden, in alternativen Zeitungen und über Rebellensender, auf besetzten Grundstücken und in Selbsthilfezentren, die immer zahlreicher werden, verbreitet der griechische Widerstand diesen Slogan, Tag für Tag. – er lädt uns ein, in den Chor der unterschiedlichen Melodien dieses Films einzustimmen. Eine frische Brise, Spannung und Utopien, die wahr werden – steigen aus dem Ägäischen Meer…“ Ein Film von Yannis Youlountas (August 2013 / Länge: 89 Minuten) bei youtube weiterlesen »
LASS UNS NICHT WIE SKLAVINNEN LEBEN"Aus den griechischen Katakomben Europas steigt ein Raunen auf und schwillt an, bis es den ganzen verwüsteten Kontinent erfasst: “Lass uns nicht wie SklavInnen leben” (Griechisch: “Na min zisoume san douli”). Auf Häuserwänden der Städte und weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
»Die Menschen wollen sich selbst organisieren«
Die griechische Aktivistin Nansy Stamati über lokale Politik, transnationale Vernetzung und die Zusammenarbeit im Blockupy-Bündnis. Nansy Stamati gehört der Antiautoritären Bewegung Athen und dem Netzwerk Beyond Europe an, das die Blockupy-Aktionen in Frankfurt am Main unterstützt. Mit der 27-Jährigen sprach John Malamatinas. Interview im ND vom 08.10.2014 weiterlesen »
Die griechische Aktivistin Nansy Stamati über lokale Politik, transnationale Vernetzung und die Zusammenarbeit im Blockupy-Bündnis. Nansy Stamati gehört der Antiautoritären Bewegung Athen und dem Netzwerk Beyond Europe an, das die Blockupy-Aktionen in Frankfurt am Main unterstützt. Mit der 27-Jährigen sprach John Malamatinas. Interview im ND vom 08.10.2014 weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
» »
» » »
»
Griechenland »
»
Soziale (Selbst)Verteidigung und Solidarität. Arbeitskämpfe im Gesundheitswesen in Zeiten der Krise
Buch "Gesundheit für alle!"Es gibt wohl kaum ein Land in Europa, in dem sich in den letzten Jahren kein Widerstand von Beschäftigten aber auch NutzerInnen des öffentlichen Gesundheitswesen formiert hätte. Die Kämpfe, im Kleinen wie im Großen, richten sich gegen Privatisierungen und Schließungen von öffentlichen Gesundheitseinrichtungen, Arbeitshetze, Arbeitsplatzabbau und Lohnverluste. In diesem Kapitel soll von Arbeitskämpfen in Griechenland, Deutschland und Polen erzählt werden, Länder, deren Ausgangsbedingungen, Erfahrungen und Traditionen sehr unterschiedlich sind. Entsprechend verschieden sind die Schwerpunkte und Methoden, die Stärken und Schwächen der jeweiligen Auseinandersetzungen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich mit dem Begriff sozialer (Selbst)Verteidigung beschreiben lassen, da der Staat immer weniger in der Lage oder auch bereit ist, soziale Verantwortung zu übernehmen. Eine weitere gemeinsame Frage, die sich in diesen Auseinandersetzungen stellt, ist die nach Solidarität. Solidarität von NutzerInnen und Beschäftigten, Solidarität zwischen einzelnen Belegschaftsteilen aber und vor allem Solidarität als gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit in Zeiten von Vereinzelung und scheinbar individuellen Lösungen, als Perspektive für ein solidarisches Gesundheitswesen…“ Artikel von Anna Leder als Kapitel 13 des Buches „Gesundheit für alle“ und Infos zum Buch weiterlesen »
Buch "Gesundheit für alle!""Es gibt wohl kaum ein Land in Europa, in dem sich in den letzten Jahren kein Widerstand von Beschäftigten aber auch NutzerInnen des öffentlichen Gesundheitswesen formiert hätte. Die Kämpfe, im Kleinen wie im Großen, richten sich gegen Privatisierungen weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
»Uns blieb keine andere Wahl«
Im Februar 2013 erklärte die Belegschaft des griechischen Baustoffproduzenten Viomichaniki Metaleftiki (Vio.Me), ihre Fabrik stehe ab sofort unter der Kontrolle der Arbeiterinnen und Arbeiter und nehme die Produktion wieder auf (Jungle World 13/2013). Makis Anagnostou ist Vorsitzender der Basisgewerkschaft der von den Beschäftigten besetzten Fabrik in Thessaloniki. Mit ihm sprach die Jungle World über die Erfolge und Tücken der Selbstverwaltung. Das Interview von Peter Nowak in der Jungle World vom 16.05.2013 weiterlesen »
Im Februar 2013 erklärte die Belegschaft des griechischen Baustoffproduzenten Viomichaniki Metaleftiki (Vio.Me), ihre Fabrik stehe ab sofort unter der Kontrolle der Arbeiterinnen und Arbeiter und nehme die Produktion wieder auf (Jungle World 13/2013). Makis Anagnostou ist Vorsitzender der Basisgewerkschaft der von den Beschäftigten besetzten Fabrik in Thessaloniki. Mit ihm sprach weiterlesen »

»
Griechenland »
»
»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Die Klinik der Solidarität

labournet.tv

Die „Klinik der Solidarität“ im nordgriechischen Thessaloniki wurde im Herbst 2011 von engagierten Kolleg_innen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich gegründet. Die Ambulanz wird von den behandelnden Ärzt_innen, Krankenpfleger_innen und Therapeut_innen selbstverwaltet geführt. Bis zu 100 Patient_innen nehmen täglich die Leistungen der Ambulanz in Anspruch. Wegen fehlendem Versicherungsschutz und massiver Einsparungen im Gesundheits-system nimmt die Zahl der Patient_innen stetig zu. Die Gesundheitsambulanz versteht sich als politisches Projekt und setzt sich neben der konkreten Arbeit in der Ambulanz auch aktiv gegen Gesundheits- und Sozialabbau, Rechtsextremismus und Rassismus ein. Das Video bei labornet.tv (deutsch | 13 min | 2013) weiterlesen »

labournet.tv

Die „Klinik der Solidarität“ im nordgriechischen Thessaloniki wurde im Herbst 2011 von engagierten Kolleg_innen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich gegründet. Die Ambulanz wird von den behandelnden Ärzt_innen, Krankenpfleger_innen und Therapeut_innen selbstverwaltet geführt. Bis zu 100 Patient_innen nehmen täglich die Leistungen der Ambulanz in Anspruch. Wegen fehlendem Versicherungsschutz und weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Die Zahl der selbstorganisierten Sozialprojekte wächst – erst recht Grund, Druck auf den Staat auszuüben
Das ist der Leitgedanke der Erklärung „Immer mehr Freiwillige, aber es ist an der Zeit, dass der Staat jetzt handelt“ der MKIE – Sozialmedizinische Klinik Ellinikou vom 10. April 2013, die jetzt in deutscher Übersetzung vorliegt weiterlesen »
Das ist der Leitgedanke der Erklärung „Immer mehr Freiwillige, aber es ist an der Zeit, dass der Staat jetzt handelt der MKIE - Sozialmedizinische Klinik Ellinikou vom 10. April 2013, die jetzt in deutscher Übersetzung weiterlesen »

»
Griechenland »
» »
»
Griechenland »
»
Selbsthilfe ist Opposition
Das Netzwerk wurde von Basisaktivisten aufgebaut, allerdings vor dem Hintergrund eines Beschlusses des Linksbündnisses Syriza. Alle Abgeordneten geben 20 Prozent ihrer Einkünfte für soziale Selbsthilfegruppen. Politisch sind wir allerdings unabhängig. Die Aufgabe des Netzwerkes ist es, diese Gelder zu verteilen und beim Aufbau selbstorganisierter Selbsthilfestrukturen zu helfen. Im wesentlichen geht es dabei um sechs Felder: Gesundheit, Bildung, Versorgung mit Nahrungsmitteln, Rechtshilfe, Kultur und etwas, das wir solidarische Wirtschaft nennen. Außerdem geht es um Solidarität mit Einwanderern und darum, die internationale Solidarität mit Griechenland zu organisieren” Interview “»Wir nennen das einen Überlebenskampf«” von Wolfgang Pomrehn mit Christos Giovano­poulos vom griechischen Netzwerk »Solidarity4all« am 29. April 2013 in der jungen welt weiterlesen »
Das Netzwerk wurde von Basisaktivisten aufgebaut, allerdings vor dem Hintergrund eines Beschlusses des Linksbündnisses Syriza. Alle Abgeordneten geben 20 Prozent ihrer Einkünfte für soziale Selbsthilfegruppen. Politisch sind wir allerdings unabhängig. Die Aufgabe des Netzwerkes ist es, diese Gelder zu verteilen und beim Aufbau selbstorganisierter Selbsthilfestrukturen zu helfen. Im wesentlichen geht weiterlesen »

nach oben