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Chinesische TextilarbeiterInnen besetzen Fabrik
Solidaritätsaktion mit besetzter Textilfabrik in China am 15. Juli 2015 in australienArtigas nennt sich das Unternehmen – beschäftigt knapp 1.000 Menschen, beliefert vor allem die japanische Textilkette Uniqlo, die grösste asiatische Kette überhaupt, aber auch Marken wie Calvin Klein und: bezahlt nicht. Weder Ausgleichszahlungen wegen Fabrikverlagerung, noch Sozialabgaben. Stattdessen sollte auf die heimliche Art das Werk verlagert werden, was die Belegschaft mit der Besetzung verhinderte. Seit Anfang Juni dauert dieser Kampf und in der Zeit wurde auch zunehmend stärkere internationale Solidarität organisiert. Der Artikel „Hundreds of chinese garment worker continue to occupy factory“ am 13. Juli 2015 bei Australia Asia Worker Links gibt eine Zusammenfassung auch vorheriger Berichte und schildert die Fortsetzung der Betriebsbesetzung. Siehe auch weitere aktuelle Berichte sowie Informationen zur Solidaritätskampagne weiterlesen »
Solidaritätsaktion mit besetzter Textilfabrik in China am 15. Juli 2015 in australienArtigas nennt sich das Unternehmen - beschäftigt knapp 1.000 Menschen, beliefert vor allem die japanische Textilkette Uniqlo, die grösste asiatische Kette überhaupt, aber auch Marken wie Calvin Klein und: bezahlt nicht. weiterlesen »

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Kampagne für die Freilassung von ArbeiteraktivistInnen in China
Polizeiüberfall auf streikende Schuharbeiter Südchina April 2015Zum 4. Juni, dem Jahrestag des Massakers auf dem Tiananmenplatz hat der Hongkonger Gewerkschaftsbund HKCTU die Erklärung „HKCTU June 4th Declaration on 2015“ verabschiedet und damit eine Kampagne initiiert, die Gewerkschaftsrechte in der VR China verwirklichen helfen soll. Dabei wird auf die zahlreichen Polizeiübergriffe auf sowohl streikende als auch sich versammelnde ArbeiterInnen ebenso verwiesen, wie auf die Festnahme einer ganzen Reihe von AktivistInnen im Zusammenhang mit Protesten – zumeist Aktive kleinerer Unterstützergruppierungen, die seit einiger Zeit immer massiver verfolgt werden. Deren Freilassung wird in der Kampagne ebenso gefordert, wie die Unterzeichnung der ILO Paragraphen 87 und 98. Siehe dazu auch weitere Kampagnenbeiträge und Hintergrundartikel weiterlesen »
Polizeiüberfall auf streikende Schuharbeiter Südchina April 2015Zum 4. Juni, dem Jahrestag des Massakers auf dem Tiananmenplatz hat der Hongkonger Gewerkschaftsbund HKCTU die Erklärung "HKCTU June 4th Declaration on 2015" externer Linkweiterlesen »

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Streik in chinesischer Fahrradlampenfabrik: Polizei als Streikbrecher, deutsche Unternehmen als Kunden
Polizeieinsatz in China im Mai 2015Einmal mehr waren nicht bezahlte Löhne der Grund für einen Streik, diesmal in einer Fahrradlampenfabrik. „Die Fabrik gehört der Firma New An Lun Lamp aus Taiwan und produziert Fahrradlampen für Marken wie die deutschen Messingschlager und Büchel sowie die niederländische AXA. Die Fabrik hatte etwa 100 Beschäftigte, die meisten Frauen mittleren Alters, einige davon kurz vor der Rente. Obwohl sie friedlich vorgingen, wurden bisher dreizehn Arbeiter_innen entlassen und neun Arbeiter_innen von der Polizei wegen „Störung der öffentlichen Ordnung“ verhaftet“ – dies ist aus dem Bericht „Nach der Besetzung einer Fahrradlampenfabrik in China durch Streikende werden diese entlassen und verhaftet“ von Elaine Hui am 20. Mai 2015 in den Labornotes erschienen und uns am 01. Juni 2015 in deutscher Übersetzung zugesandt (wofür sich LabourNet Germany bedankt) – eben vor allem aus dem Grund um zu sehen, was eventuell in den deutschen Unternehmen an gewerkschaftlicher Solidarität zu machen ist weiterlesen »

Polizeieinsatz in China im Mai 2015Einmal mehr waren nicht bezahlte Löhne der Grund für einen Streik, diesmal in einer Fahrradlampenfabrik. "Die Fabrik gehört der Firma New An Lun Lamp aus Taiwan und produziert Fahrradlampen für Marken wie die deutschen weiterlesen »


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Chinesische Polizei überfällt streikende TextilarbeiterInnen – am 1. Mai…
Plakat für Gewerkschaftsfreiheit in ChinaTextilarbeiterInnen in Dongguan protestierten ausdrücklich am 1. Mai – auch sie, einmal mehr, gegen Löhne, die nicht ausbezahlt wurden. Zwei Monate lang hatte die Belegschaft des Unternehmens Houhong ihre Löhne nicht bekommen, weswegen 1.000 von ihnen am 1. Mai auf die Straße gingen – um sich, ebenfalls einmal mehr, Polizeiknüppeln gegenüber zu sehen. Die kurze Meldung „Dongguan : Manifestation ouvrière et répression le 1er Mai“ am 03. Mai 2015 bei Solidarité Ouvrière macht auch deutlich, dass es keinerlei gewerkschaftliche Organisation gab, die bei der Organisierung des Protestes mitgewirkt hätte. Siehe dazu auch eine Petition und einen Beitrag zur Gewerkschaftsfreiheit in der VR China weiterlesen »
Plakat für Gewerkschaftsfreiheit in ChinaTextilarbeiterInnen in Dongguan protestierten ausdrücklich am 1. Mai - auch sie, einmal mehr, gegen Löhne, die nicht ausbezahlt wurden. Zwei Monate lang hatte die Belegschaft des Unternehmens Houhong ihre Löhne nicht bekommen, weswegen 1.000 von weiterlesen »

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Erneut Streik in einer chinesischen Schuhfabrik, die für Luxusmarken produziert
neuer schuhstreik chinaIm letzten Jahr waren es Tausende bei Yue Yuen, diesmal sind es über 5.000 Beschäftigte bei Stella (Lieferant von Nike, Timberland, K. Cole und Adidas unter anderem) die in den Streik getreten sind – zuerst im Werk Dongguan, dann in weiteren Werken – weil ihnen die Mietbeihilfe nicht ausbezahlt wurde, die in der Regel zwischen 10 und 20% des Lohns liegt. Der Artikel „Chinese Labor Strike: 5,000 Workers Strike At Factory Making Shoes For Nike, Timberland, Kenneth Cole; Police Dogs Deployed“ von Angelo Young wurde am 15. März 2015 im LabourNet China dokumentiert und berichtet auch von einem massiven Einsatz von Polizeihunden gegen die Streikenden. Siehe auch weitere Meldungen weiterlesen »
neuer schuhstreik chinaIm letzten Jahr waren es Tausende bei Yue Yuen, diesmal sind es über 5.000 Beschäftigte bei Stella (Lieferant von Nike, Timberland, K. Cole und Adidas unter anderem) die in den Streik getreten sind - zuerst im Werk Dongguan, weiterlesen »

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Solidaritätsaktionen mit festgenommenen Frauenaktivistinnen in China
frauendemo chinaAm 7. März wurden eine ganze Reihe Frauen festgenommen, die sich in der Vorbereitung von Aktionen am Internationalen Frauentag befanden – in Beijing, Guangzhou, Hangzhou und Yunnan. Darunter auch die Aktivistin Da Tu, die an der Sun Yatsen Universität im vergangenen Jahr mehrere Solidaritätsaktionen mit streikenden Arbeiterinnen organisiert hatte. „Free the Women’s Day Five! – Statements from Chinese workers & students“ ist, wie der Titel besagt, eine Zusammenstellung am 10. März 2015 bei The Free von Stellungnahmen und Solidaritätsaktionen mit den festgenommenen Aktivistinnen weiterlesen »
frauendemo chinaAm 7. März wurden eine ganze Reihe Frauen festgenommen, die sich in der Vorbereitung von Aktionen am Internationalen Frauentag befanden - in Beijing, Guangzhou, Hangzhou und Yunnan. Darunter auch die Aktivistin Da Tu, die an der Sun Yatsen weiterlesen »

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Arbeiterbewegung und Demokratie: Workshop des Forum Arbeitswelten
LabourNet China Die völlig unnachgiebige Haltung der Zentralregierung in Beijing gegenüber den Massendemonstrationen und Besetzungen in Hong Kong im Herbst 2014 für freie Wahlen des Regierungschefs (Chief-Executive) durch die Bevölkerung der Sonderverwaltungszone macht deutlich, dass sie keinen demokratischen Spiel­raum für die BürgerInnen zulassen will, indem sie sich nach dem „klassischen“ Prinzip des sogenannten „demokratischen Zentralismus“ das letzte Wort über die Zulassung der Kandidaten vorbehält. Welche Rolle die Forderungen nach Demokratie für die Entwicklung einer Arbeiterbewegung in China spielen, wollen wir vor dem Hintergrund unter­schiedlicher politischer Einschätzungen diskutieren“ – aus der Einladung „Demokratie und Arbeiterbewegung in China – Ein Diskussionsworkshop am 20./21. März 2015 des Forum Arbeitswelten e.V. in der Katholischen Akademie in Schwerte“ auf der Forumsseite, wo das Programm der Tagung bekannt gegeben wird. Und neu: Auch LabourNet China nimmt teil weiterlesen »
LabourNet China Die völlig unnachgiebige Haltung der Zentralregierung in Beijing gegenüber den Massendemonstrationen und Besetzungen in Hong Kong im Herbst 2014 für freie Wahlen des Regierungschefs (Chief-Executive) durch die Bevölkerung der Sonderverwaltungszone macht deutlich, dass sie keinen demokratischen Spiel­raum für die BürgerInnen weiterlesen »

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China Labor Watch Studie über Arbeitsbedingungen bei Apple-Zulieferern
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 veröffentlicht, der einerseits jede Menge Fakten über Arbeitsbedingungen der beiden wichtigsten Zuliferbetriebe anführt und andrerseits unterstreicht, dass Verbesserungen keineswegs in irgendeiner Weise durch Apples eigenes Monitoringprogramm, sondern wenn überhaupt stets durch öffentliche und Solidaritätskampagnen zustandekamen. Monatlich etwa 1,1 Milliarden Dollar Lohnkosten stehen 6 Milliarden Nettogewinn im selben Zeitraum gegenüber weiterlesen »
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 externer Link veröffentlicht, der einerseits weiterlesen »

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Nach der Selbstmordwelle und der Streikbewegung: Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen Jugend
Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen JugendMit der Kritik eines Sprechers des Allchinesischen Gewerkschaftsbundes an den Arbeitsbedingungen bei Foxconn (LabourNet Germany berichtete) ist deutlich geworden, dass erneut Bewegung in eine gesellschaftliche Auseinandersetzung geraten ist, die seit der Welle von Selbstmorden im Jahr 2010 und zahlreichen Streiks in den Folgejahren andauert: Eben über die Arbeitsbedingungen beim grössten Industrieunternehmen der Welt. Der Sprecher des AFCTU hatte am 2. Februar seine vielbeachteten Aussagen gemacht und dabei exzessive Überstundendiktate mit Unfällen, Selbstmorden und Protesten in Zusammenhang gebracht – und einen Tag später antwortete die Unternehmensleitung mit einem öffentlichen Brief, in dem sie jede Kritik zurückwies. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen JugendMit der Kritik eines Sprechers des Allchinesischen Gewerkschaftsbundes an den Arbeitsbedingungen bei Foxconn (LabourNet Germany berichtete) ist deutlich geworden, dass erneut Bewegung in eine gesellschaftliche Auseinandersetzung geraten ist, die seit der Welle von Selbstmorden im weiterlesen »

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Selbst die Staatsgewerkschaft kritisiert nun Foxconn wegen Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnen
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen zu kritisieren. Der Artikel „Chinese trade union slams Taiwan tech giant Foxconn for ‘overworking’ staff“ von Keira Lu Huang und Lawrence Chung am 04. Februar 2015 in der South China Morning Post berichtet von den Ausführungen des Gewerkschaftssprechers, der neben einer Reihe von kleineren und mittleren Unternehmen auch ausdrücklich Foxconn erwähnte und die Überarbeitung der Belegschaften kritisierte, wogegen Foxconn behauptet, es wäre erstens alles legal und zweitens freiwillig wegen Überstundenzuschlägen weiterlesen »
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen weiterlesen »

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Solidarität aus Japan mit Opfern der Arbeitsbedingungen in China
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch die Folgen eines Polizeieinsatzes gestorben. Dass diese Rechtlosigkeit eine Folge der informellen und prekären Arbeitsverhältnisse ist, ist Tatsache: So sieht es in dem Artikel „Fight back against outsourcing and casualization! – Solidarity with Chinese workers!“ die japanische autonome Eisenbahnergewerkschaft Doro Chiba. weiterlesen »
Der Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in ChinaDer Tod einer „Wanderarbeiterin“ in Shanxi am 13. Dezember 2014 ist Gegenstand zahlreicher Proteste in China: Sie hatte wegen nicht ausbezahlten Lohns protestiert und war durch weiterlesen »

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Solidarität gegen Attacken auf chinesische Labour-NGO
Die Solidaritätskampagne mit chinesischen Labour-NGOBasis – Initiativen unterschiedlichster Art, die aktiv sind für die Rechte der ArbeiterInnen gibt es in der VR China recht viele. Seit einiger Zeit aber häufen sich die gewalttätigen Übergriffe von Schlägern, die Büros verwüsten, Menschen schlagen und bedrohen – jetzt, am 26. Dezember geschah dies mit dem Panyu Migrant Workers Documentation Centre (PMWDC), das am 27. Dezember eine offizielle Protestnote publizierte mit der Aufforderung an die Polizei, endlich bei der aufklärung solcher Attacken aktiv zu werden. Binnen weniger Tage unterzeichneten mehr als 20 ArbeiterInnenorganisation und über 2.000 Personen diesen Aufruf. Der internationale Aufruf „Urgent Appeal: Stop Violent Assaults on Labour Organisations in China“ am 31. Dezember 2014 ist vom Hongkonger Gewerkschaftsbund HKCTU und dem Globalization Monitor und versucht diese Proteste durch die englische Übersetzung noch breiter zu machen, inklusive eines knappen Überblicks über die Attacken der letzten Zeit. LabourNet Germany hat diesen Aufruf bereits unterschrieben und ruft alle LeserInnen dazu auf, es ebenfalls zu tun. Neu: Die Solidaritätskampagne mit chinesischen Labour-NGO findet ein starkes Echo – und geht weiter weiterlesen »
Die Solidaritätskampagne mit chinesischen Labour-NGOBasis-Initiativen unterschiedlichster Art, die aktiv sind für die Rechte der ArbeiterInnen gibt es in der VR China recht viele. Seit einiger Zeit aber häufen sich die gewalttätigen Übergriffe von Schlägern, die Büros verwüsten, Menschen schlagen und bedrohen weiterlesen »

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Landraub in China – stets auf Widerstand treffend
Landraub in China – stets auf Widerstand treffend„Land grabs in contemporary China“ ist die englische Übersetzung von Pancho Sanchez  (veröffentlicht am 06. Januar 2015 bei libcom) eines Artikels von Zhang Yulin, Soziologieprofessor an der Nanjing University über die Geschichte der Landaneignungen unter diversen „Entwicklungsprogrammen“ in China seit den 90er Jahren – und kommt zu dem Schluss, daß dieser Landraub größer ist als jener, der einst zur Entwicklung des modernen Kapitalismus in England nötig war, lesenswert einfach wegen der Fülle an Material, die da verarbeitet werden
. Siehe dazu auch: “Chinese peasant struggles from 1959 to 2013“ – ein Beitrag von Nao am 23. Juni 2014 ebenfalls bei libcom, in dem der Widerstand analysiert wird und dies mit Schwerpunkt ebenfalls auf die beiden letzten Jahrzehnte weiterlesen »

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Die letzte Räumung in Hongkong?
Massive Polizeirepression kann die Bewegung in Hongkong nicht aufhaltenTausende hatten sich in Hongkong noch einmal versammelt, doch es nützte nichts: Mit einem Großaufgebot hat die Polizei nach 75 Tagen Protest die Barrikaden der Aktivisten zerstört. Bei der Räumungsaktion seien 209 Menschen festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Die Aktion sei bis zum Abend friedlich verlaufen“ – so beginnt der mit vielen Fotos versehene Bericht „Räumung des Protestcamps in Hongkong: Bilder vom letzten Tag des Widerstands“ am 11. Dezember 2014 in Spiegel – Online worin auch darauf verwiesen wird, dass die BesetzerInnen beschlossen hatten, keinen Widerstand zu leiste weiterlesen »
Massive Polizeirepression kann die Bewegung in Hongkong nicht aufhaltenTausende hatten sich in Hongkong noch einmal versammelt, doch es nützte nichts: Mit einem Großaufgebot hat die Polizei nach 75 Tagen Protest die Barrikaden der Aktivisten zerstört. Bei der Räumungsaktion seien 209 Menschen festgenommen weiterlesen »

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Neuer Streik in Schuhfabrik in Guangzhou
Neuer Streik in Schuhfabrik in Guangzhou„Nur“ 2.500 ArbeiterInnen der Panyu Lide Shoe Co sind es, die diesmal in den Streik getreten sind (im vergleich zu den mehreren Zehntausend in anderen betrieben vor einigen Monaten) – aber sie setzen den Streik seit Ende November fort: Sie wehren sich gegen den versuchten Zwang des Unternehmens, sie sollen neue Arbeitsverträge unterschreiben, wohl um die Verlagerung der Fabrik zu erleichtern. Der Bericht Another shoe strike in the Pearl River Delta: Lide, Guangzhou am 06. Dezember 2014 bei libcom ist aus chinesischen Netzquellen zusammengestellt weiterlesen »
Neuer Streik in Schuhfabrik in Guangzhou„Nur“ 2.500 ArbeiterInnen der Panyu Lide Shoe Co sind es, die diesmal in den Streik getreten sind (im vergleich zu den mehreren Zehntausend in anderen Betrieben vor einigen Monaten) – aber sie setzen den Streik seit Ende weiterlesen »

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