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Amazon – Foxconn – Folter und Knast für chinesischen Alexa-Whistleblower
„Schnauze, Alexa“, ein Buch über den Online-Riesen: Die dunkle Seite von AmazonBericht des britischen Guardian über einen standhaften Foxconn Arbeiter, der um sein Recht kämpft. Alexa-Whistleblower fordert Entschuldigung von Amazon, nachdem er inhaftiert und gefoltert worden war (…) Ein Whistleblower, der illegale Arbeitsbedingungen in einer Fabrik aufgedeckt hat, in der Amazons Alexa-Geräte hergestellt werden, sagt, er sei gefoltert worden, bevor er von den chinesischen Behörden inhaftiert wurde. Tang Mingfang, 43, wurde inhaftiert, nachdem er aufgedeckt hatte, dass in der Foxconn-Fabrik in der südchinesischen Stadt Hengyang Schulkinder illegal lange Arbeitszeiten leisten mussten, um Amazons beliebte Echo-, Echo Dot- und Kindle-Geräte herzustellen. Nachdem er zwei Jahre im Gefängnis verbracht hat, appelliert er nun an höheren gerichtliche Instanzen, seinen Namen reinzuwaschen. (…) Er beschrieb, wie er von seinen Verhörern geschlagen und in Stresshaltungen mit Handschellen gefesselt wurde, bis er es nicht mehr aushielt und ein Geständnis für das Verbrechen der Verletzung von Geschäftsgeheimnissen unterschrieb…“ Übersetzung aus dem Guardian vom 30.1.2022 am 7.2.2022 beim Forum Arbeitswelten und NEU: Whistleblower Tang Mingfang macht auch nach seiner Haftstrafe weiter – Amazon auch weiterlesen »

„Schnauze, Alexa“, ein Buch über den Online-Riesen: Die dunkle Seite von Amazon

Amazon – Foxconn – Folter und Knast für chinesischen Alexa-Whistleblower / NEU: Whistleblower Tang Mingfang macht auch nach seiner Haftstrafe weiter – Amazon auch
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Dass Foxconn in China für Apple unter tödlichen Bedingungen produziert ist bekannt. Die Bedingungen der Produktion für Amazon sind – dieselben
Bloody Apple„… China Labor Watch hatte von August 2017 bis April 2018 die Bedingungen in der Foxconn-Fabrik in Hengyang in der chinesischen Provinz Hunan untersucht. Dort werden vor allem Produkte für Amazon hergestellt. In dem fast 100 Seiten langen Prüfbericht werden verschiedene Gesetzesverstöße aufgelistet. So seien 44 Prozent der Arbeiter in der Fabrik Tagelöhner, die bei Krankheit nicht bezahlt und bei zu wenigen Aufträgen unbezahlt nach Hause geschickt werden. Chinas Gesetze verbieten jedoch, dass ein Unternehmen mehr als zehn Prozent Tagelöhner einsetzt. Der Bericht stellt außerdem fest, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter der Fabrik in Spitzenzeiten bis zu 100 Überstunden pro Monat machten. Erlaubt sind maximal 36 Überstunden pro Monat. Dabei bekamen die Tagelöhner die Überstunden wie normale Arbeitszeit bezahlt und nicht den erhöhten Stundensatz, den reguläre Angestellte der Firma erhalten. (…) Ein Mitarbeiter der NGO hatte einen Monat lang als Tagelöhner in der Fabrik gearbeitet. Die völlig erschöpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden in den kurzen Pausen an ihren Werkbänken einschlafen, berichtete er…“ – aus dem Artikel „Illegale Arbeitsbedingungen bei Amazon-Zulieferer“ am 10. Juni 2018 in der Zeit online über die nach wie vor bestehenden Bedingungen beim größten Industrie-Unternehmen der Welt. Siehe dazu auch den Link zur Studie von CLW und neu: Ein neuer Bericht bringt Partnerunternehmen von Amazon, Apple und Tesla in Verbindung mit Zwangsarbeit in der Region Xinjiang in China weiterlesen »

Bloody Apple

Dass Foxconn in China für Apple unter tödlichen Bedingungen produziert ist bekannt. Die Bedingungen der Produktion für Amazon sind – dieselben / Neu: Ein neuer Bericht bringt Partnerunternehmen von Amazon, Apple und Tesla in Verbindung mit Zwangsarbeit in der Region Xinjiang in China
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China Labor Watch Studie über Arbeitsbedingungen bei Apple-Zulieferern
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 veröffentlicht, der einerseits jede Menge Fakten über Arbeitsbedingungen der beiden wichtigsten Zuliferbetriebe anführt und andrerseits unterstreicht, dass Verbesserungen keineswegs in irgendeiner Weise durch Apples eigenes Monitoringprogramm, sondern wenn überhaupt stets durch öffentliche und Solidaritätskampagnen zustandekamen. Monatlich etwa 1,1 Milliarden Dollar Lohnkosten stehen 6 Milliarden Nettogewinn im selben Zeitraum gegenüber weiterlesen »
Ein altes Streikplakat aus China„Analyzing Labor Conditions of Pegatron and Foxconn: Apple’s Low-Cost Reality“ heisst der Bericht von China Labor Watch, am 11. Februar 2015 externer Link veröffentlicht, der einerseits weiterlesen »

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Nach der Selbstmordwelle und der Streikbewegung: Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen Jugend
Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen JugendMit der Kritik eines Sprechers des Allchinesischen Gewerkschaftsbundes an den Arbeitsbedingungen bei Foxconn (LabourNet Germany berichtete) ist deutlich geworden, dass erneut Bewegung in eine gesellschaftliche Auseinandersetzung geraten ist, die seit der Welle von Selbstmorden im Jahr 2010 und zahlreichen Streiks in den Folgejahren andauert: Eben über die Arbeitsbedingungen beim grössten Industrieunternehmen der Welt. Der Sprecher des AFCTU hatte am 2. Februar seine vielbeachteten Aussagen gemacht und dabei exzessive Überstundendiktate mit Unfällen, Selbstmorden und Protesten in Zusammenhang gebracht – und einen Tag später antwortete die Unternehmensleitung mit einem öffentlichen Brief, in dem sie jede Kritik zurückwies. Siehe dazu auch weitere aktuelle Beiträge weiterlesen »
Foxconn bleibt der Friedhof der chinesischen JugendMit der Kritik eines Sprechers des Allchinesischen Gewerkschaftsbundes an den Arbeitsbedingungen bei Foxconn (LabourNet Germany berichtete) ist deutlich geworden, dass erneut Bewegung in eine gesellschaftliche Auseinandersetzung geraten ist, die seit der Welle von Selbstmorden im weiterlesen »

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Selbst die Staatsgewerkschaft kritisiert nun Foxconn wegen Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnen
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen zu kritisieren. Der Artikel „Chinese trade union slams Taiwan tech giant Foxconn for ‘overworking’ staff“ von Keira Lu Huang und Lawrence Chung am 04. Februar 2015 in der South China Morning Post berichtet von den Ausführungen des Gewerkschaftssprechers, der neben einer Reihe von kleineren und mittleren Unternehmen auch ausdrücklich Foxconn erwähnte und die Überarbeitung der Belegschaften kritisierte, wogegen Foxconn behauptet, es wäre erstens alles legal und zweitens freiwillig wegen Überstundenzuschlägen weiterlesen »
Apple-Produktionsrausch auf Kosten der ArbeiterInnenDer weltweite Hype zum neuen I-Phone und die damit verbundene Explosion der Apple-Profite geht eindeutig zu Lasten der Foxconn-Belegschaften. So heftig, dass sogar ein Sprecher des offiziellen Gewerkschaftsbundes ACFTU sich genötigt sah, das Unternehmen öffentlich wegen seiner Arbeitsbedingungen weiterlesen »

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Wieder Streik bei Foxconn
Ungefähr 1.000 Beschäftigte von Foxconn in Chongqing sind erneut in den Streik getreten, weil sie einen Einkommensausgleich für gestrichene Überstunden forderten – Ergebnis bisher unbekannt, wie aus der Kurtmeldung Foxconn labourers go on strike  am 10. Oktober 2014 beim Hongkonger RTHK hervorgeht weiterlesen »
Ungefähr 1.000 Beschäftigte von Foxconn in Chongqing sind erneut in den Streik getreten, weil sie einen Einkommensausgleich für gestrichene Überstunden forderten – Ergebnis bisher unbekannt, wie aus der Kurtmeldung Foxconn labourers go on strike externer Link weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen bei Foxconn: Besser, aber noch lange nicht gut
Seit drei Jahren will der iPhone-Konzern die Bedingungen in den chinesischen Zulieferfabriken verbessern. Passiert ist nicht genug, wie vor Ort zu sehen ist. Artikel von Hannes Koch in der TAZ vom 30.10.2013 Aus dem Text: „(…) Fragt man Apple danach, beteuert das Unternehmen, alles dafür zu tun, die Bedingungen zu verbessern und die Gesetze einzuhalten. Die neuen Vorwürfe „werden wir sofort untersuchen“, heißt es in einer Erklärung des Konzerns von Ende Juli. Im August 2013 hätten 93 Prozent der befragten Zulieferbeschäftigten nicht mehr gearbeitet als 60 Stunden wöchentlich, erklärte ein Sprecher. Zum Überschreiten der 49-Stunden-Grenze des chinesischen Arbeitsgesetzes nahm er keine Stellung. Ein umfassender Bericht, ob Apple seine Versprechen zum 1. Juli 2013 eingehalten hat, fehlt bislang. Wann er kommt, will die Firma nicht verraten. Pegatron verweigert sowieso jegliche Interviews. Und Foxconn bleibt die versprochenen Antworten trotz Nachfragen bis Redaktionsschluss schuldig…weiterlesen »
Seit drei Jahren will der iPhone-Konzern die Bedingungen in den chinesischen Zulieferfabriken verbessern. Passiert ist nicht genug, wie vor Ort zu sehen ist. Artikel von Hannes Koch in der TAZ vom 30.10.2013 externer Link  weiterlesen »

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IT-Studenten müssen Playstation 4 montieren
foxconn-student-ps4Die Studenten einer technischen Hochschule im chinesischen Xi’an müssen laut Medienberichten bei Foxconn die Playstation 4 zusammensetzen – sonst werden ihnen wichtige Kurse nicht angerechnet. Artikel von Peter Steinlechner auf Ggolem.de vom 10.10.2013 Siehe dazu:
  • Report: Foxconn using forced student labor to build Sony’s PS4 “If reports in the Chinese press are to be believed, Sony’s next-gen games console may be being assembled using some very outdated labor practices. According to Hong Kong’s Oriental Daily, thousands of students from an IT engineering program at the Xi’an Institute of Technology are being forced to work at Foxconn’s Yantai plant assembling the Sony Playstation 4. Students have been told if they refuse to participate, they lose six course credits, which effectively means they will not be able to graduate…” Artikel von C. Custer auf Games in Asia vom 10.10.2013
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foxconn-student-ps4Die Studenten einer technischen Hochschule im chinesischen Xi'an müssen laut Medienberichten bei Foxconn die Playstation 4 zusammensetzen - sonst werden ihnen wichtige Kurse nicht angerechnet. Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 10.10.2013 weiterlesen »

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Miserable Arbeitsbedingungen in China Aufstand gegen Foxconn
„Unterdrückte Streiks, Brände, Unfälle und Suizide: Mehr als eine Million Chinesen schrauben in den Foxconn-Fabriken für Apple – die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Immer wieder kommt es zu Protesten. Nun soll es bei einer Massenschlägerei Tote gegeben haben…“ Artikel von Varinia Bernau und Marcel Grzanna in der Süddeutschen Zeitung vom 23.09.2013 weiterlesen »
„Unterdrückte Streiks, Brände, Unfälle und Suizide: Mehr als eine Million Chinesen schrauben in den Foxconn-Fabriken für Apple - die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Immer wieder kommt es zu Protesten. Nun soll es bei einer Massenschlägerei Tote gegeben haben…“ Artikel von Varinia Bernau und Marcel Grzanna in der weiterlesen »

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Video: Das waren meine Jahre bei Foxconn
Video: Das waren meine Jahre bei FoxconnLiu Xing arbeitete 5 Jahre bei Foxconn in Shenzhen, Südchina, und stellte u.a. Teile für das Apple-iPhone her. Im Interview schildert sie die harten Arbeitsbedingungen und die systematische Vertuschung von Arbeitsunfällenbeim derzeit größten Elektronikhersteller der Welt. Der Film „Das waren meine Jahre bei Foxconn“ wurde von SACOM gedreht, einer NGO aus Hongkong, die sich für die Belange der Foxconn-Arbeiter_innen einsetzt. Das Video bei labournet.tv (chinesisch mit dt. UT | 6 min | 2013) weiterlesen »
Video: Das waren meine Jahre bei FoxconnLiu Xing arbeitete 5 Jahre bei Foxconn in Shenzhen, Südchina, und stellte u.a. Teile für das Apple-iPhone her. Im Interview schildert sie die harten Arbeitsbedingungen und die systematische Vertuschung von Arbeitsunfällenbeim derzeit größten Elektronikhersteller der Welt. weiterlesen »

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Arbeitsbedingungen in China? Good! Very good! Very, very good!
Arbeitsbedingungen bei FoxconnÜber die miserablen Arbeitsbedingungen in chinesischen ‘Sweat Shops’, wie Foxconn oder Pegatron, wurde schon viel berichtet – spätestens seitdem 2010 insgesamt 18 junge Menschen Suizid als einzigen Ausweg aus dem Arbeitsalltag bei Foxconn gesehen haben. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel beleuchtet nun die grundlegenden Probleme und Wechselwirkungen, basierend auf 42 Interviews mit Arbeitern bei Foxconn und der drei-jährigen Begleitung der Suizid-Überlebenden Tian Yu...“ Artikel von Jan-Peter Kleinhans vom 06.08.2013 bei Netzpolitik weiterlesen »
Arbeitsbedingungen bei Foxconn"Über die miserablen Arbeitsbedingungen in chinesischen ‘Sweat Shops’, wie Foxconn oder Pegatron, wurde schon viel berichtet – spätestens seitdem 2010 insgesamt 18 junge Menschen Suizid als einzigen Ausweg aus dem Arbeitsalltag bei Foxconn gesehen haben. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel weiterlesen »

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Wieder drei Suizide bei Foxconn
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »
„Nahezu zeitgleich mit dem positiven Bericht einer von Apple beauftragten Organisation über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, berichtet die unabhängige Gruppe China Labor Watch über Suizide im Werk in Zhengzhou…“ Artikel von Peter Steinlechner auf Golem.de vom 19.05.2013 weiterlesen »

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Gewerkschaftswahlen versprochen. Versprochen eben…
Drei Wochen lang – bis zur ersten Aprilwoche – haben Gesellschaftswissenschaftler des neu gebildeten “The new generation migrant workers concern programme”, eine Art ad hoc Komitee aus verschiedenen Universitäten, Arbeiter von Foxconn-Werken über die Realisierung des Versprechens auf Gewerkschaftswahlen befragt: Ergebnis war nicht nur, dass bisher keine konkreten Schritte zu solchen Wahlen stattfanden, sondern auch, dass keinerlei Vorbereitungen, wie etwa die Vorstellung des chinesischen Arbeitsrechts stattfanden weiterlesen »
Drei Wochen lang - bis zur ersten Aprilwoche - haben Gesellschaftswissenschaftler des neu gebildeten “The new generation migrant workers concern programme”, eine Art ad hoc Komitee aus verschiedenen Universitäten, Arbeiter von Foxconn-Werken über die Realisierung des Versprechens auf Gewerkschaftswahlen befragt: Ergebnis war nicht nur, dass bisher keine konkreten Schritte zu weiterlesen »

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iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-FabrikenSeit März ist das Buch „iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken“ von Pun Ngai, Lu Huilin, Guo Yuhua und Shen Yuan (Mandelbaum-Verlag) zu erhalten. Das Buch befasst sich mit den Bedingungen und Kämpfen bei Foxconn, dem nach den Beschäftigtenzahlen größten industriellen Unternehmen der Welt, das 40 bis 50 Prozent der elektronischen Konsumartikel weltweit herstellt, vor allem in seinen Werken in China. Einige Texte aus dem und ums Buch sind online auf Gongchao.de Darunter ist ein zusammenfassender Beitrag „Zehn Punkte gegen einen faulen Apfel“. Siehe auch Informationen und Veranstaltungen zum ISlave-Buch weiterlesen »
iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-FabrikenSeit März ist das Buch "iSlaves – Ausbeutung und Widerstand in Chinas Foxconn-Fabriken" von Pun Ngai, Lu Huilin, Guo Yuhua und Shen Yuan (Mandelbaum-Verlag) zu erhalten. Das Buch befasst sich mit den Bedingungen und weiterlesen »

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Gewerkschaftswahlen. Schon wieder?
Ab Juli werden bei Foxconn Gewerkschaftswahlen organisiert – darüber hatte LabourNet bereits berichtet. Was das denn nun bedeuten soll, da bereits seit der Gründung der Foxconn Federation of Labour Unions im Jahr 2008 Gewerkschaftswahlen abgehalten würden… weiterlesen »
Ab Juli werden bei Foxconn Gewerkschaftswahlen organisiert - darüber hatte LabourNet bereits berichtet. Was das denn nun bedeuten soll, da bereits seit der Gründung der Foxconn Federation of Labour Unions im Jahr 2008 Gewerkschaftswahlen abgehalten würden - zumindest, wenn man unbedingt den Mitteilungen des Unternehmens Glauben schenken will - wird weiterlesen »

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