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Eine Reportage über Textilarbeiterinnen. Und damit auch: Über den Kapitalismus heute
“Jetzt haben einige Auftraggeber ein Abkommen zur Arbeits- und Gebäudesicherheit unterzeichnet, ihr erstes Zugeständnis überhaupt. Eine freiwillige Verpflichtung ohne Gesetzeskraft, immerhin unter Einbindung von Gewerkschaften. Es gilt für Bangladesh, aber nicht für Pakistan oder Kambodscha, enthält kein Wort über die Missachtung der Arbeiterrechte, über Löhne unter dem Existenzminimum, tägliche Überstunden, über fehlende Gesundheits- oder Altersversorgung, die gewaltsame Unterbindung gewerkschaftlicher Betätigung…“ weiterlesen »
“Jetzt haben einige Auftraggeber ein Abkommen zur Arbeits- und Gebäudesicherheit unterzeichnet, ihr erstes Zugeständnis überhaupt. Eine freiwillige Verpflichtung ohne Gesetzeskraft, immerhin unter Einbindung von Gewerkschaften. Es gilt für Bangladesh, aber nicht für Pakistan oder Kambodscha, enthält kein Wort über die Missachtung der Arbeiterrechte, über Löhne unter dem Existenzminimum, tägliche Überstunden, weiterlesen »

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Wer das Sicherheitsabkommen für die Textilindustrie in Bangladesch unterzeichnet hat – und wer nicht…

Dossier

Wer das Sicherheitsabkommen für die Textilindustrie in Bangladesch unterzeichnet hat - und wer nicht...H&M, Inditex, C&A, PVH, Tchibo, Tesco, Marks & Spencer, Primark, El Corte Inglés, jbc, Mango, Carrefour, KiK, Helly Hansen, G-Star, Aldi, New Look, Mothercare, Loblaws, Sainsbury’s, Benetton, N Brown Group, Stockmann, WE Europe, Esprit, Rewe, Next, Lidl, Hess Natur, Switcher, Abercrombie & Fitch, Bonmarche, John Lewis, Charles Vögele, V&D, Otto Group, s.Oliver” – diese Unternehmen haben das Sicherheitsabkommen für Bangladesch unterzeichnet. Im Gegensatz etwa zu …“ Der Text des Abkommens und weitere Infos weiterlesen »

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Wer das Sicherheitsabkommen für die Textilindustrie in Bangladesch unterzeichnet hat - und wer nicht...H&M, Inditex, C&A, PVH, Tchibo, Tesco, Marks & Spencer, Primark, El Corte Inglés, jbc, Mango, Carrefour, KiK, Helly Hansen, G-Star, Aldi, New Look, Mothercare, Loblaws, Sainsbury’s, weiterlesen »

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Sicherheits – Abkommen von einigen Firmen unterzeichnet – Druck auf andere muss wachsen
Eine Reihe von Unternehmen – darunter mit H&M jenes, das rund 2.000 auftragnehmende Subunternehmen in Bangladesch hat – hat gestern endlich das lange gefordert Sicherheits- und Brandschutzabkommen unterzeichnet! Das ist ein Erfolg, der jetzt weiter getrieben werden muss, bis alle Unternehmen dies getan haben – Schluss mit Drumherumreden und durchsichtigen “Unternehmensleitlinien”, unabhängige Inspektion, Beteiligung der Belegschaften und finanzielle Verantwortung der Auftraggeber aus Europa weiterlesen »
Eine Reihe von Unternehmen - darunter mit H&M jenes, das rund 2.000 auftragnehmende Subunternehmen in Bangladesch hat - hat gestern endlich das lange gefordert Sicherheits- und Brandschutzabkommen unterzeichnet! Das ist ein Erfolg, der jetzt weiter getrieben werden muss, bis alle Unternehmen dies getan haben - Schluss mit Drumherumreden und durchsichtigen weiterlesen »

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“Die Kunden wollen das nicht” – und die Unternehmen schon gar nicht: Sicherheitsabkommen – jetzt erst recht Druck machen
Foto von Rashed Shumon aus exchains-Newsletter zu Bangladesch Nr. 7 vom April 2013Die Zahl der Todesopfer beträgt inzwischen 1125 und von den Hunderten Menschen, denen Arme oder Beine amputiert werden mussten, ist kaum die Rede. Die internationale Kampagne erhöht den Druck für den schnellen Abschluss eines wirklichen Sicherheitsabkommens – und das tut auch dringend not, wenn man die konkrete Haltung der europäischen und US-Amerikanischen Unternehmen betrachtet, die sie seit dem Großfeuer im vergangenen November an den Tag gelegt haben weiterlesen »
Die Zahl der Todesopfer beträgt inzwischen 1125 und von den Hunderten Menschen, denen Arme oder Beine amputiert werden mussten, ist kaum die Rede. Die internationale Kampagne erhöht den Druck für den schnellen Abschluss eines wirklichen Sicherheitsabkommens - und das tut auch dringend not, wenn man die konkrete Haltung der europäischen weiterlesen »

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Das Verbrechen. Die Täter. Neue Opfer. Und nun?
Weiterhin steigt die Zahl der Opfer des Gebäudeeinsturzes von Rana Plaza jeden Tag weiter an: Inzwischen wurden über 950 tote Menschen gefunden und alle gehen davon aus, dass noch weitere gefunden werden. Am Mittwoch den 6.5 gab es bei einem erneuten Brand in einer Textilfabrik – die an diesem Tag geschlossen war – 8 Todesopfer, die allesamt auf der Flucht durch das Treppenhaus an durch den Brand entwickelten Acrylgasen erstickten weiterlesen »
Weiterhin steigt die Zahl der Opfer des Gebäudeeinsturzes von Rana Plaza jeden Tag weiter an: Inzwischen wurden über 950 tote Menschen gefunden und alle gehen davon aus, dass noch weitere gefunden werden. Am Mittwoch den 6.5 gab es bei einem erneuten Brand in einer Textilfabrik - die an diesem Tag weiterlesen »

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Eine Fratze, die täglich hässlicher wird – trotz aller Kosmetik: Schon über 700 Todesopfer
Die Versuche, das Gesicht zu wahren, ohne Gewinnverluste verbuchen zu müssen – das ist die auffälligste Reaktion der verschiedenen Unternehmen der Textilkette, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt: Dienstagabend waren bereits 705 Opfer des Fabrikeinsturzes geborgen weiterlesen »
Die Versuche, das Gesicht zu wahren, ohne Gewinnverluste verbuchen zu müssen - das ist die auffälligste Reaktion der verschiedenen Unternehmen der Textilkette, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt: Dienstagabend waren bereits 705 Opfer des Fabrikeinsturzes geborgen. Irgendwie verhindern, dass sie ein Abkommen eingehen müssen, mit dem den Beschäftigten in weiterlesen »

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Die Zahl der Todesopfer in eingestürzten Textilfabriken steigt ständig
Sonntag Abend vermeldet die Polizei: Bisher 622 Menschen sind es nun schon, die tot aus den Trümmern geborgen wurden. Weit über 250 sind seit letzten Mittwoch bei der organisierten Suche gefunden worden – als die Behörden von 146 Vermissten sprachen. Der Architekt des Gebäudes hat nun der Presse gegenüber gesagt, das Gebäude sei als Shopping Mall geplant gewesen – und keinesfalls dafür gebaut, schwere Maschinen zu tragen, erst recht nicht in den später ohne Genehmigung hinzugefügten drei obersten Etagen weiterlesen »
Sonntag Abend vermeldet die Polizei: Bisher 622 Menschen sind es nun schon, die tot aus den Trümmern geborgen wurden. Weit über 250 sind seit letzten Mittwoch bei der organisierten Suche gefunden worden - als die Behörden von 146 Vermissten sprachen. Der Architekt des Gebäudes hat nun der Presse gegenüber gesagt, weiterlesen »

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Der Terror des Kapitalismus: Bengalische Unternehmer finden, die “Unfälle” seien nicht das Problem…
Foto von Rashed Shumon aus exchains-Newsletter zu Bangladesch Nr. 7 vom April 2013Womit sie insofern recht haben, als es sich nicht um Unfälle handelt, sondern um bewusst eingesetzte Knochenmühlen. Bewusst eingesetzt heisst aber eben auch: Diese Knochenmühlen, in diesem Umfang sind eine neue Erscheinung – vor allem der 90er Jahre, als die europäischen und amerikanischen Unternehmen sich endgültig aus der Produktion im eigenen Land oder in der Gegend verabschiedeten und die asiatische Textilindustrie explosiv wuchs – kleinere Unternehmen zumeist, denen in den marktwirtschaftlichen Planungen ein kleiner Anteil von Profit zugestanden wurde. Weswegen sie auch in der perversen Logik der marktwirtschaftlichen Konkurrenz so billig wie möglich produzieren müssen – und weswegen es auch völlig überflüssig ist, eine Debatte über die “Mitschuld” dieser Konzerne zu führen weiterlesen »
Foto von Rashed Shumon aus exchains-Newsletter zu Bangladesch Nr. 7 vom April 2013Womit sie insofern recht haben, als es sich nicht um Unfälle handelt, sondern um bewusst eingesetzte Knochenmühlen. Bewusst eingesetzt heisst aber eben auch: Diese Knochenmühlen, in diesem Umfang sind weiterlesen »

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Nun brennen Fabriken und Polizeiautos…
Die Menschen haben genug: Genug davon, verbrannt zu werden, begraben zu werden, verstümmelt und dann noch von der Polizei verprügelt zu werden. Jetzt brennen die Profithöllen weil die Arbeiterinnen und Arbeiter Feuer legen, jetzt brennen Polizeiautos, deren Insassen vor den Hunderttausenden von DemonstrantInnen reissaus genommen haben… Siehe dazu mehrere Beiträge weiterlesen »
Foto von Rashed Shumon aus exchains-Newsletter zu Bangladesch Nr. 7 vom April 2013Die Menschen haben genug: Genug davon, verbrannt zu werden, begraben zu werden, verstümmelt und dann noch von der Polizei verprügelt zu werden. Jetzt brennen die Profithöllen weil die Arbeiterinnen weiterlesen »

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Vorsitzender der Textilgewerkschaft NGWF aus Bangladesch in Deutschland: ver.di fordert Textileinzelhandel auf, endlich Verantwortung zu übernehmen
„Im Rahmen des gemeinsamen Projekts ‚ExChains‘ der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und TIE Global (Frankfurt/Main) fanden in den vergangenen Tagen im Beisein von Amirual Haque Amin, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft NGWF aus Bangladesch, zahlreiche Gespräche mit Betriebsräten und der Politik statt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 24.04.2013 weiterlesen »
„Im Rahmen des gemeinsamen Projekts ‚ExChains‘ der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und TIE Global (Frankfurt/Main) fanden in den vergangenen Tagen im Beisein von Amirual Haque Amin, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft NGWF aus Bangladesch, zahlreiche Gespräche mit Betriebsräten und der Politik statt…Pressemitteilung von ver.di vom 24.04.2013 weiterlesen »

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Transnationale Unternehmen und religiöse Reaktion: Gemeinsam gegen Arbeiterinnen…
Auch nahezu ein halbes Jahr nach dem verheerenden Tazren-Brand weigern sich Unternehmen wie Wal-Mart und Sears weiterhin, irgendeine Form der Entschädigung an Hinterbliebene von Todesopfern oder verletzte Arbeiterinnen zu bezahlen – und weigern sich rundweg, an entsprechenden internationalen Arbeitstreffen teilzunehmen. weiterlesen »
Auch nahezu ein halbes Jahr nach dem verheerenden Tazren-Brand weigern sich Unternehmen wie Wal-Mart und Sears weiterhin, irgendeine Form der Entschädigung an Hinterbliebene von Todesopfern oder verletzte Arbeiterinnen zu bezahlen - und weigern sich rundweg, an entsprechenden internationalen Arbeitstreffen teilzunehmen. Während ein Sprecher von Sears auf das unternehmenseigene Global Compliance weiterlesen »

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Unternehmen müssen endlich Entschädigungen für Brandopfer in Bangladesch zahlen und Brandschutzabkommen unterzeichnen
2013-03-14_badge-new[1]„Mit Online-Protestaktionen via E-Mail und Facebook erhöht die Kampagne für Saubere Kleidung den öffentlichen Druck auf KiK und C&A. Beide Unternehmen müssen endlich Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Fabrikbrandes bei Tazreen Fashions in Bangladesch zahlen und das mit Gewerkschaften ausgehandelte Brandschutzabkommen unterzeichnen. Während KiK die Verantwortung in dem Fall von sich weist, hat C&A immerhin Entschädigungszahlungen zugesagt. Die versprochene Direktzahlung von 960 Euro pro verstorbenen Arbeiter deckt aber gerade einmal 4 Prozent der benötigten Gesamtsumme…“ Zur Online-Eilaktion der Kampagne für Saubere Kleidung vom 15.03.2013 weiterlesen »
2013-03-14_badge-new[1]„Mit Online-Protestaktionen via E-Mail und Facebook erhöht die Kampagne für Saubere Kleidung den öffentlichen Druck auf KiK und C&A. Beide Unternehmen müssen endlich Entschädigungen an die Hinterbliebenen der Opfer des Fabrikbrandes bei Tazreen Fashions in Bangladesch zahlen und das mit Gewerkschaften weiterlesen »

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Fabrikbrände in Bangladesh – Musikvideo
„Jawad Ahmad ist ein berühmter pakistanischer Sänger, der diesen Song für die Arbeiter_innen geschrieben hat, die in Fabrikbränden in Pakistan, Indien und Bangladesh gestorben sind. In Medienberichten sagt er, dass er Aufmerksamkeit dafür erzeugen möchte, dass es in Bangladesh keine Arbeitsschutzgesetze gibt, was dazu führt, dass solche Vorkommnisse straflos bleiben. Wir halten diesen Song für interessant aus einer Reihe von Gründen: Unsere westlich geprägte Wahrnehmung mag es nicht, dass die Arbeiter_innen als bedauernswert und hilflos dargestellt werden. Der Song vermeidet es auch, explizit zu benennen, weshalb die Arbeiter_innen solch ausbeuterische Bedingungen erdulden. Dennoch vieleicht widerspiegelt das die Tatsache, dass Gewerkschaften in Pakistan in der Privatwirtschaft nach einer schweren Repressionwelle von Seiten der Regierung so gut wie nicht mehr existieren. Auch wenn es sich auf den ersten Blick um einen ziemlich sentimentalen Popsong handelt, der den Schmerz und das Eelend der Arebiter_innen beweint, ist es doch interessant, dass es überhaupt einen Song gibt, in dem „die Arbeiter_innen“ die Hauptrolle spielen, noch dazu aus der Feder eines Mainstream Sängers. Das Ende des Liedes ändert sich die Gangart und gibt ein bisschen mehr Hoffnung auf zukünftig machtvollere Arbeiter_innen, militante Arbeitskämpfe wenn es heißt: „Hört alle zu, wir sind die Arbeiter_innen,/ die ganze Welt gibt es nur unseretwegen. / Wir haben diese Welt mit unseren Händen gemacht / was immer du hast, zu essen, zum anziehen, zum gebrauchen und um darin zu wohnen, / wir die Arbeiter_innen, haben das alles gemacht. / Wir haben diese Welt am Laufen gehalten / Industrie, Landwirtschaft, Fortschritt, Reichtum, das gibt es alles wegen uns. / Wir betreiben die Fabriken und die Institutionen / wir werden nicht zulassen dass das nochmal passiert...“ Das Video bei labournet.tv (urdu mit dt. UT | 5 min | 2013)
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„Jawad Ahmad ist ein berühmter pakistanischer Sänger, der diesen Song für die Arbeiter_innen geschrieben hat, die in Fabrikbränden in Pakistan, Indien und Bangladesh gestorben sind. In Medienberichten sagt er, dass er Aufmerksamkeit dafür erzeugen möchte, dass es in Bangladesh keine Arbeitsschutzgesetze gibt, was dazu führt, dass solche Vorkommnisse straflos bleiben. weiterlesen »

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Höllenfeuer des Kapitalismus: Wieder sieben Todesopfer – vier junge Frauen unter 17 dabei…
Erneut sind Menschen bei einem Brand in einer der Weltmarkfabriken Bangladesch gestorben – sieben Tote gab es diesmal. “Bei einem weiteren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch sind am vergangenen Samstag (26. Januar) erneut sieben Arbeiterinnen ums Leben gekommen. An der Brandstelle wurden Label des Textildiscounters KiK gefunden weiterlesen »
Erneut sind Menschen bei einem Brand in einer der Weltmarkfabriken Bangladesch gestorben - sieben Tote gab es diesmal. “Bei einem weiteren Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch sind am vergangenen Samstag (26. Januar) erneut sieben Arbeiterinnen ums Leben gekommen. An der Brandstelle wurden Label des Textildiscounters KiK gefunden. KiK und weiterlesen »

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TextilarbeiterInnen kämpfen – um ihr Leben
Nach mehreren Demonstrationen, Straßenkundgebungen, Sit-Ins und einem symbolischen Hungerstreik haben BekleidungsarbeiterInnen am Montag eine Prozession in Dhaka organisiert – für sichere Arbeit und Gewerkschaftsrechte. Die Pressemitteilung “Garment workers’ procession demanding Ensure ‘Safe Workplace’ & “ Trade Union Rights” in Garment industry” der Gewerkschaft NGWF vom 15. Januar 2013 weiterlesen »
Nach mehreren Demonstrationen, Straßenkundgebungen, Sit-Ins und einem symbolischen Hungerstreik haben BekleidungsarbeiterInnen am Montag eine Prozession in Dhaka organisiert - für sichere Arbeit und Gewerkschaftsrechte. Die Pressemitteilung “Garment workers’ procession demanding Ensure ‘Safe Workplace’ & “ Trade Union Rights” in Garment industryweiterlesen »

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