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Aufwertung jetzt! ver.di-Frauen rufen auf: Unterstützt die Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der PflegeEntgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in sozialen Berufen oder in der Pflege genauso gut bezahlt werden muss wie für typische Männertätigkeiten. Denn es geht um Wertschätzung und Anerkennung, die sich auch in der Entlohnung ausdrückt…“ Kampagnenseite bei ver.di zum Internationalen Frauentag und Equal Pay Day 2015. Siehe dazu: Internationaler Frauentag: Frauenberufe müssen aufgewertet werden. ver.di-Pressemitteilung vom 8. März 2015 weiterlesen »
Aufwertungskampagnen für Frauentätigkeiten im Sozial- und Erziehungsdienst und in der Pflege"Entgeltgleichheit ist unser Ziel! Von guter Arbeit können wir nur dann sprechen, wenn es eine faire Entlohnung für gleiche und gleichwertige Arbeit gibt. Das bedeutet auch, dass für typische Frauentätigkeiten wie z.B. in weiterlesen »

Eisenbahnerstreik in Frankreich„Die DB Regio AG verliert immer mehr Ausschreibungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV), wie zuletzt die S-Bahn in Nürnberg an National Express. Dabei wird immer wieder behauptet, es läge an den zu hohen Personalkosten des Zugpersonals. „Jetzt nimmt das Geschäftsgebaren groteske Züge an“, so der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Norbert Quitter. Bei der Vergabe des „Elektronetzes Mittelsachsen“ wurde, trotz eines mit hohem finanziellen und personellen Aufwands erstellten Angebots, letztendlich entschieden, überhaupt kein Angebot abzugeben. Nun informiert der Arbeitgeber seine Beschäftigten darüber und gibt dabei − wie immer – den anderen die Schuld dafür…“ Pressemitteilung der GDL vom 06.03.2015 weiterlesen »
Eisenbahnerstreik in Frankreich„Die DB Regio AG verliert immer mehr Ausschreibungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV), wie zuletzt die S-Bahn in Nürnberg an National Express. Dabei wird immer wieder behauptet, es läge an den zu hohen Personalkosten des Zugpersonals. „Jetzt nimmt das Geschäftsgebaren groteske weiterlesen »

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Billig-Vergabe statt Tariflohn – Die Regio-Kliniken im schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg servieren ihre Servicekräfte ab
»Wir suchen Sie!« In großen Lettern wirbt die Regio Kliniken GmbH derzeit um Krankenpflegepersonal, verspricht dabei »attraktive tarifliche Bezahlung«. Mit seinen Servicekräften geht der Gesundheitsdienstleister weniger pfleglich um: Unrentable Bereiche wie Reinigung, Küche oder der Patiententransport sollen bis zum Sommer abgewickelt, deren Aufgaben künftig an Ausgründungen der Konzernmutter vergeben werden…“ Artikel von Olaf Harnig im Neuen Deutschland vom 06.03.2015 weiterlesen »
»Wir suchen Sie!« In großen Lettern wirbt die Regio Kliniken GmbH derzeit um Krankenpflegepersonal, verspricht dabei »attraktive tarifliche Bezahlung«. Mit seinen Servicekräften geht der Gesundheitsdienstleister weniger pfleglich um: Unrentable Bereiche wie Reinigung, Küche oder der Patiententransport sollen bis zum Sommer abgewickelt, deren Aufgaben künftig an Ausgründungen der Konzernmutter vergeben werden...“ weiterlesen »

GEW: „Überwiegend Frauensache: prekäre Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung“. Mindesthonorar von 30 Euro gefordert
Internationaler Frauentag am 8. März 2015Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als der Mindestlohn von 8,50 Euro in der Stunde übrig. Damit liegt das Einkommen vieler akademisch qualifizierter Frauen auf Hartz-IV-Niveau. Wir fordern ein Mindesthonorar von 30 Euro in der Stunde sowie eine Beteiligung der Arbeitgeber an den Sozialversicherungsbeiträgen, die die Honorarlehrkräfte zahlen müssen“, sagte Frauke Gützkow, für Frauenpolitik verantwortliches GEW-Vorstandsmitglied, am Freitag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Internationalen Frauentag“ am 8. März. „Pädagogische Arbeit hochqualifizierter Lehrkräfte darf nicht arm machen!“…“ Pressemitteilung vom 06.03.2015 weiterlesen »
Internationaler Frauentag am 8. März 2015"Dringenden Handlungsbedarf hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Honorarlehrkräfte insbesondere in der öffentlich finanzierten Weiterbildung festgestellt. Vier von fünf der 150.000 hauptberuflichen Honorarlehrkräfte in der Weiterbildung sind Frauen. „Von den Honoraren bleibt häufig weniger als weiterlesen »

Tarifrunde Volkswagen: Verhandlungsstart Februar 2015 – 5,5 Prozent Plus auch für VWler gefordert
Parallel zur Metall-Tarifrunde starten im neuen Jahr auch beim Autobauer Volkswagen die Tarifverhandlungen. Für die 115 000 Beschäftigten bei VW und Financial Services fordert die IG Metall ebenfalls 5,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Zusätzlich strebt sie an, die Zahl der Ausbildungsplätze auf 1400 zu erhöhen.Mitteilung der IG Metall am 28.11.2014 und neu: VW-Tarifabschluss – Für VW-Beschäftigte gibt’s 3,4 Prozent Plus und noch mehr weiterlesen »
Parallel zur Metall-Tarifrunde starten im neuen Jahr auch beim Autobauer Volkswagen die Tarifverhandlungen. Für die 115 000 Beschäftigten bei VW und Financial Services fordert die IG Metall ebenfalls 5,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Zusätzlich strebt sie an, die Zahl der Ausbildungsplätze auf 1400 zu erhöhen.weiterlesen »

Postkartenaktion: "Wir helfen töten. Heckler & Koch"Vertreter baden-württembergischer Friedensorganisationen rufen dazu auf, am Samstag, den 28. Februar 2015, in Oberndorf am Neckar, dem Produktionsstandort von Heckler & Koch, gegen die Lieferung von Kleinwaffen an kriegsführende und menschenrechtsverletzende Staaten zu protestieren…“ Aktionsaufruf für den 28. Februar 2015, dokumentiert bei der „Aktion Aufschrei -Stoppt den Waffenhandel“. Siehe dazu neu: Protestaktion gegen die Rüstungsfirma Heckler und Koch: Grenzen schließen für Waffen. Beitrag von Andreas Scheffel bei den Beobachter News vom 4. März 2015 weiterlesen »
Postkartenaktion: "Wir helfen töten. Heckler & Koch""Vertreter baden-württembergischer Friedensorganisationen rufen dazu auf, am Samstag, den 28. Februar 2015, in Oberndorf am Neckar, dem Produktionsstandort von Heckler & Koch, gegen die Lieferung von Kleinwaffen an kriegsführende und menschenrechtsverletzende Staaten zu protestieren…" Aktionsaufruf weiterlesen »

Metall-Tarifrunde 2015

Dossier

Metall-Tarifrunde 2015Mehr Zeit zum Leben: „Die Weichen für die nächste Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie sind gestellt. Der IG Metall-Vorstand hat den Tarifkommissionen qualitative Themen und Forderungen zur Diskussion empfohlen, die nun ab Herbst regional verhandelt werden sollen…“ (Siehe IGM-Meldung vom 10.07.2014, siehe auch die IG Metall-Sonderseite zur Metall-Tarifrunde 2015). Siehe dazu hier neuMetall Tarifrunde Pilotabschluss: Unterm Strich jetzt doch eher bescheiden. Bewertung des Abschlusses im Netzwerkinfo der Gewerkschaftslinken Nr. 54 vom März 2015 (Seite 3) weiterlesen »

Dossier

Metall-Tarifrunde 2015Mehr Zeit zum Leben: "Die Weichen für die nächste Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie sind gestellt. Der IG Metall-Vorstand hat den Tarifkommissionen qualitative Themen und Forderungen zur Diskussion empfohlen, die nun ab Herbst regional verhandelt werden sollen…" (Siehe weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und GewerkschaftsarbeitZeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse entwickelt haben…“ Artikel von Rainer Butenschön, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, Ausgabe 02/2015 weiterlesen »

express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit"Zeitungssterben, Medienkrise – seit einigen Jahren sind diese Schlagwörter in aller Munde. Rainer Butenschön (*) wirft einen Blick auf die Situation in den deutschen Printmedien, die sich inzwischen längst zu Multimediakonzernen und Hochburgen prekärer Arbeitsverhältnisse weiterlesen »


wurstteller_grossDas Johannische Sozialwerk will nicht wahrhaben, dass ein Betriebsrat gewählt wurde. Die Betriebsratswahl beim Johannischen Sozialwerk wirft ein Schlaglicht auf ein Grundproblem des deutschen Arbeitsrechts – das Privileg der Kirchen, ihre eigenen Gesetze zu machen…“ Artikel von Jörn Boewe im Neuen Deutschland vom 27.02.2015 weiterlesen »
ver.di: Keine Extrawurst in Kirche und DiakonieDas Johannische Sozialwerk will nicht wahrhaben, dass ein Betriebsrat gewählt wurde. Die Betriebsratswahl beim Johannischen Sozialwerk wirft ein Schlaglicht auf ein Grundproblem des deutschen Arbeitsrechts - das Privileg der Kirchen, ihre eigenen Gesetze zu machen...“ weiterlesen »

FernbusseEs ist eine sagenhafte Expansionsgeschichte – mit gravierenden Schattenseiten: Gut zwei Jahre nach der Marktliberalisierung haben Fernbusse inzwischen einen festen Platz im innerdeutschen Verkehr. Mehr als 7.000 Fahrten gibt es pro Woche bereits. Busfahrer berichten nun von gesetzeswidrigen Zuständen in einem niedersächsischen Fernbus-Unternehmen. Es sind Fahrer, die für die Firma „Der Schmidt Fernbuslinien GmbH“ aus Wolfenbüttel gefahren sind, und die nun gegenüber dem NDR auspacken. Das Unternehmen fährt auf fünf Linien für „MeinFernbus FlixBus“.Ein Fahrer war 29 Tage am Stück im Arbeitseinsatz, wie Stundenzettel belegen…“ Artikel von Björn Siebke und Christina Hofmeier auf NDR.de vom 01.03.2015 weiterlesen »
FernbusseEs ist eine sagenhafte Expansionsgeschichte - mit gravierenden Schattenseiten: Gut zwei Jahre nach der Marktliberalisierung haben Fernbusse inzwischen einen festen Platz im innerdeutschen Verkehr. Mehr als 7.000 Fahrten gibt es pro Woche bereits. Busfahrer berichten nun von gesetzeswidrigen Zuständen in einem weiterlesen »

Schick und schön mit Schimmel & Co. – Verursacht die Arbeit bei H&M Krebs?
„Eine überdurchschnittliche Anzahl von Krebserkrankungen, Atemwegsproblemen, chronischen Erkrankungen sowie Kopfschmerzen der Mitarbeiter gehören in der H&M-Filiale Königsstraße 38 in Stuttgart zum traurigen Alltag. Seit ungefähr 10 Jahren kämpft der dortige Betriebsrat gegen katastrophale Zustände. Es begann mit feuchten Deckenplatten, die sich während der Verkaufs- und Arbeitszeiten von der Decke lösten und endete mit großflächigem, potenziell gefährlichen Schimmel sowie der Entdeckung von krebserregenden Stoffen, denen die Mitarbeiter in den Sozialräumen und dem Lager schutzlos ausgeliefert sind. Die Problematik ist unternehmensweit bekannt, passiert ist jahrelang nichts…“ Pressemitteilung des Gesamtbetriebsrats H&M Hennes&Mauritz vom 26.02.2015 weiterlesen »
„Eine überdurchschnittliche Anzahl von Krebserkrankungen, Atemwegsproblemen, chronischen Erkrankungen sowie Kopfschmerzen der Mitarbeiter gehören in der H&M-Filiale Königsstraße 38 in Stuttgart zum traurigen Alltag. Seit ungefähr 10 Jahren kämpft der dortige Betriebsrat gegen katastrophale Zustände. Es begann mit feuchten Deckenplatten, die sich während der Verkaufs- und Arbeitszeiten von der Decke lösten weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„… Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in der Produktion an der Maschine und am Band ihr Geld verdienen. So ist es schlichtweg ein Skandal, wenn durch eine Prozentforderung diese Kollegen schlechter gestellt werden, während Besserverdienende bei der Lohnerhöhung wesentlich mehr bekommen. Leider sind die Besserverdienen-den aber weiter so unabkömmlich dass sie nicht die Zeit hatten, sich an Warnstreiks zu beteiligen. Eine Einmal-zahlung von 150,- Euro für 3 Monate ist schlichtweg ein Witz und gleicht vielleicht gerade einmal den Verlust durch die Warnstreiks aus. Mit anderen Worten, wer kämpft hat dank dieser Herangehensweise der IG Metall mal wieder die Arschkarte. Das es weiter eine ATZ gibt mag für viele sinnvoll sein, vor allem dass die unteren Lohngruppen einen höheren Aufstockungsbetrag erhalten. Doch so üppig verdienen die Kollegen in den unteren Entgeltgruppen nicht, dass sie nach der ATZ eine üppige Rente bekommen. Die dürfte eher nahe der Grundversorgung liegen. Freie Bahn für die Altersarmut…“ Flugblatt der Daimler Alternativen Hamburg 02.2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk"... Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in weiterlesen »

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Der nächste Autostreik in Brasilien: Jetzt bei GM
KAMPAGNE GEGEN DIE MASSENENTLASSUNG BEI GENERAL MOTORS IN BRASILIENSeit letzten Freitag befinden sich die rund 5.200 Beschäftigten von GM in São José dos Campos im Streik – gegen Entlassungspläne. Das Unternehmen hatte bei der Rückkehr von 798 Kollegen, die seit September letzten Jahres auf Kurzarbeit waren verkündet, entweder würde es erneut 794 Kurzarbeiter geben (die zwar Geld erhalten, aber deutlich weniger als normal) oder sie würden gleich entlassen – das wären die einzigen Optionen. Worauf die Metallgewerkschaft von São José dos Campos den Streik ausrief, der auch vollständig befolgt wurde. Auch am Wochenende gab es tägliche Streik-Vollversammlungen. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe sowie Mailadresse für sehr erwünschte Solidaritätsbekundungen und neu: Nach 6 Tagen Streik: Entlassungspläne von GM Brasilien sind vom Tisch weiterlesen »
KAMPAGNE GEGEN DIE MASSENENTLASSUNG BEI GENERAL MOTORS IN BRASILIENSeit letzten Freitag befinden sich die rund 5.200 Beschäftigten von GM in São José dos Campos im Streik – gegen Entlassungspläne. Das Unternehmen hatte bei der Rückkehr von 798 Kollegen, die seit September weiterlesen »

Dossier

Einschüchterungsversuche bei nora systems GmbH in WeinheimDie Geschäftsleitung der Firma nora systems GmbH in Weinheim versucht, mit einem Beschlussverfahren den engagierten Betriebsratskollegen Helmut Schmitt einzuschüchtern: „Die Betriebsratswahl hat er gewonnen, unbequem ist er schon immer, deshalb beliebt bei Belegschaft und gefürchtet bei Managern und Mauschlern. Die Rede ist von Helmut Schmitt, dem Vorsitzenden der Weinheimer Ortsgruppe der Gewerkschaft IG BCE. Obwohl oder gerade weil er 2010 die mit Abstand meisten Stimmen bei der Betriebsratswahl auf sich verbuchen konnte, wird er seitdem vom Management unter Druck gesetzt. Mit einer Klage gegen ihn, die jedoch so abwegig war, dass ihr in der Verhandlung ganz schnell die Luft ausgegangen ist und mit einer Doppel-Abmahnung, die mit einer Doppel-Niederlage der Geschäftsführung endete. Jetzt wurde er als Gipfel des ganzen, fristlos gekündigt. Die Begründung: Helmut habe auf der letzten Betriebsversammlung Unwahrheiten verbreitet, indem er Missstände im Betrieb und Betriebsrat angeprangert habe. Dadurch habe er den Betriebsfrieden massiv gestört…“ Siehe neu: Zur Fortsetzung des Skandals bei nora – Droht eine betriebsratslose Zeit? Pressemitteilung vom „Komitee Solidarität gegen BR-Mobbing Mannheim“ und das Infoblatt: Warum will die Mehrheit im Betriebsrat die betriebsratslose Zeit? weiterlesen »

Dossier

Einschüchterungsversuche bei nora systems GmbH in WeinheimDie Geschäftsleitung der Firma nora systems GmbH in Weinheim versucht, mit einem Beschlussverfahren den engagierten Betriebsratskollegen Helmut Schmitt einzuschüchtern: „Die Betriebsratswahl hat er gewonnen, unbequem ist er schon immer, deshalb beliebt bei Belegschaft weiterlesen »

DaimlerKriegDer Daimler-Konzern fährt Rekordgewinne ein, sein Chef Dieter Zetsche ein Rekordgehalt (8,4 Millionen), und das beflügelt ihn zu martialischen Aussagen. Bei der Präsentation der glänzenden Bilanz im Februar sagte der 61-Jährige: „Wir feuern aus allen Rohren.“ Unser Autor nimmt die Rohre unter die Lupe…“ Artikel von Winfried Wolf in der Kontext Wochenzeitung vom 25.02.2015 weiterlesen »
DaimlerKriegDer Daimler-Konzern fährt Rekordgewinne ein, sein Chef Dieter Zetsche ein Rekordgehalt (8,4 Millionen), und das beflügelt ihn zu martialischen Aussagen. Bei der Präsentation der glänzenden Bilanz im Februar sagte der 61-Jährige: "Wir feuern aus allen Rohren." Unser Autor nimmt die Rohre unter weiterlesen »

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