“Der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, erklärte zur Kündigung des Manteltarifvertrags für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen durch den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV): „Mit diesem Schritt, der leider erwartbar war, eskaliert die Tarifauseinandersetzung für die Tageszeitungsredaktionen. Die Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen Jahren Reallohnverluste und mehrfach Verschlechterungen ihrer Arbeits- und Einkommensbedingungen hinnehmen müssen. Diese Beiträge der Beschäftigten werden von den Verlegern nicht gewürdigt, der Druck in den Redaktionen steigt immer weiter. Und nun sollen den Kolleginnen und Kollegen weitere Tarifverschlechterungen zugemutet werden“, kritisierte Werneke. „Der BDZV versucht mit blumigen Worten zum Umbau und zur Modernisierung des Flächentarifvertrages zu ummänteln, dass erneut eine Verschlechterung von Arbeitsbedingungen und Einkommen gefordert wird.“…” Pressemitteilung von ver.di vom 14.06.2013 weiterlesen »
“Der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, erklärte zur Kündigung des Manteltarifvertrags für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen durch den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV): „Mit diesem Schritt, der leider erwartbar war, eskaliert die Tarifauseinandersetzung für die Tageszeitungsredaktionen. Die Kolleginnen und Kollegen haben in den vergangenen weiterlesen »

„Die Verlagsgruppe Rhein-Main will von den Flächentarifverträgen nichts mehr wissen. Deshalb hat sie beim Verlegerverband den Antrag gestellt, weiter Mitglied bleiben zu dürfen, aber nicht mehr die Tarifverträge einhalten zu müssen. Diese Möglichkeit räumt der BDZV seinen Mitgliedsverlagen seit langem ein – offenbar um zu verhindern, dass die Tarifhasser unter den Verlagen ihre Mitgliedschaft kündigen. Dass der Verlegerverband damit seine tarifpolitische Kompetenz auf lange Sicht aufs Spiel setzt, wurde bei Einführung dieser „Light“-Mitgliedschaften entweder nicht bedacht oder billigend in Kauf genommen. Die Abkehr der Verlagsgruppe Rhein-Main von den Tarifverträgen hat zunächst keine Auswirkungen auf die Bilanz des Unternehmens. Denn die Tarifverträge gelten weiter. Das würde sich erst ändern, wenn es zu einem Haustarifvertrag käme. Aber den muss die Geschäftsführung mit den Vertretern der Arbeitnehmer aushandeln. Bei DJV und ver.di tendiert das Interesse an solchen Verhandlungen gegen null.“ Beitrag von Hendrik Zörner auf der Seite des Deutschen Journalisten-Verbandes vom 11.06.2013 weiterlesen »
„Die Verlagsgruppe Rhein-Main will von den Flächentarifverträgen nichts mehr wissen. Deshalb hat sie beim Verlegerverband den Antrag gestellt, weiter Mitglied bleiben zu dürfen, aber nicht mehr die Tarifverträge einhalten zu müssen. Diese Möglichkeit räumt der BDZV seinen Mitgliedsverlagen seit langem ein - offenbar um zu verhindern, dass die Tarifhasser unter weiterlesen »

“Die „Harburger Anzeigen und Nachrichten“ (HAN) werden zum 30.9.13 eingestellt. Das verkündete der Verlag heute den Mitarbeitern. Als Grund für die Schließung gibt der Verlag, die Lühmanndruck Harburger Zeitungsgesellschaft mbH & Co KG an, die Erlöse aus Verkauf und Anzeigen seien seit Jahren rückläufig. 32 festangestellte Mitarbeiter, darunter 11 Journalisten, sind von der Schließung betroffen, zusätzlich 11 Pauschalisten. Die erste Ausgabe der HAN erschien am 5.10.1844. Die HAN erschien im Wahlkreis berühmter Politiker wie Herbert Wehner, Volker Rühe und Hans-Ulrich Klose. Besonders Herbert Wehner machte die HAN bundesweit bekannt, indem er ihr immer wieder exklusive Interviews gab. „Mit der HAN stirbt ein Traditionsblatt, wieder wird die Hamburger Presselandschaft eintöniger“, sagte Marina Friedt, Vorsitzende des DJV Hamburg. „Wir fordern den Verlag auf, seiner sozialen Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, die mit viel Herzblut für das Bestehen ihrer Zeitung gekämpft haben, gerecht zu werden und den Verlust ihrer Arbeitsplätze finanziell gut abzufedern.“ Diese Aufforderung gilt insbesondere der Axel Springer AG, die mit knapp 25% am Verlag beteiligt ist. Der DJV Hamburg hat den Kolleginnen und Kollegen der HAN volle Unterstützung zugesagt, auch bei den nun anstehenden Sozialplanverhandlungen. “ Pressemitteilung des DJV vom 30.05.2013 weiterlesen »
“Die "Harburger Anzeigen und Nachrichten" (HAN) werden zum 30.9.13 eingestellt. Das verkündete der Verlag heute den Mitarbeitern. Als Grund für die Schließung gibt der Verlag, die Lühmanndruck Harburger Zeitungsgesellschaft mbH & Co KG an, die Erlöse aus Verkauf und Anzeigen seien seit Jahren rückläufig. 32 festangestellte Mitarbeiter, darunter 11 Journalisten, weiterlesen »

„Die „Bild“-Zeitung macht Gewinn, trotzdem plant der Axel-Springer-Verlag massive Einschnitte bei dem Boulevardblatt. 20 Millionen Euro will der Konzern sparen, bis zu 200 Stellen sind nach SPIEGEL-Informationen bei der „Bild“-Gruppe von der Streichung bedroht…“ Meldung bei Spiegel-Online vom  12.05.2013 weiterlesen »
„Die "Bild"-Zeitung macht Gewinn, trotzdem plant der Axel-Springer-Verlag massive Einschnitte bei dem Boulevardblatt. 20 Millionen Euro will der Konzern sparen, bis zu 200 Stellen sind nach SPIEGEL-Informationen bei der "Bild"-Gruppe von der Streichung bedroht…Meldung bei Spiegel-Online vom  12.05.2013 weiterlesen »

„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz dastehen. Verantwortlich sind zwei Spekulanten und Abzocker, die dapd 2010 gegründet hatten…“ Kommentar von Arnold Schölzel in der jungen Welt vom 13.04.2013 weiterlesen »
„Am Donnerstag nachmittag erklärte die Insolvenzverwalterin der Nachrichtenagentur dapd den Beschäftigten, um 17 Uhr am gleichen Tag werde der Betrieb eingestellt. Die derzeit 175 festen Mitarbeiter erhalten noch bis Ende April Insolvenzgeld. Neben den freien Autorinnen und Autoren, die keine Aufträge mehr erhalten, gibt es 26 Volontäre, die ohne Ausbildungsplatz weiterlesen »

dju in ver.di fordert 5,5 Prozent mehr Geld für Tageszeitungsredakteure
„Die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sowie für Freie und Pauschalisten 5,5 Prozent mehr Geld. Und auch online-Journalisten sollen künftig nach den Redakteurstarifverträgen  bezahlt werden. Das hat die zuständige dju-Tarifkommission beschlossen. (…) Die dju setze auf ein frühzeitiges Verhandlungsergebnis zu Tariferhöhungen im Sommer und lehne eine mögliche Verkopplung der Verhandlungen mit anderen Tarifvertragsinhalten ab. Angestrebt werde ein Flächentarifabschluss, der sich als solcher erweise und keine Aufweichungen vorsehe: „Die dju-Tarifkommission hat sich auch klar gegen Vereinbarungen ausgesprochen, die die Gehälter künftiger Berufseinsteiger verschlechtern. Der Kampf um gute Köpfe in Zeitungsredaktionen hat begonnen und kann nur mit konkurrenzfähigen Einkommens- und Arbeitsbedingungen gewonnen werden. Das muss schon in einer verbesserten Ausbildung beginnen“, forderte Werneke.“ Pressemitteilung von ver.di vom 14.03.2013 weiterlesen »
„Die Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sowie für Freie und Pauschalisten 5,5 Prozent mehr Geld. Und auch online-Journalisten sollen künftig nach den Redakteurstarifverträgen  bezahlt werden. Das hat die zuständige dju-Tarifkommission beschlossen. (…) Die dju setze auf ein frühzeitiges weiterlesen »

Die Zerschlagung der Mantelredaktion der „Volksstimme“ wird als „moderne“ Umstrukturierung gepriesen. Artikel von Michael Bartsch in der TAZ vom 13.03.2013 weiterlesen »
Die Zerschlagung der Mantelredaktion der "Volksstimme" wird als "moderne" Umstrukturierung gepriesen. Artikel von Michael Bartsch in der TAZ vom 13.03.2013 externer Link (mehr …)

„Als „unfassbaren Umgang mit den Beschäftigten“ bezeichnet die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß, die neuerliche Insolvenz der Nachrichtenagentur dapd. Diese ginge einzig und allein auf eine anscheinend nie existierende Strategie für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell in Verbindung mit zu eng kalkulierten Finanzrahmen zurück. „Offenbar wird erst jetzt unter Hochdruck versucht, Gelder allein für die Februargehälter aufzutreiben. Ein solches Geschäftsgebaren ist an Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten“, kritisierte Haß…“ Meldung bei der DJU in ver.di vom 01.03.2013 weiterlesen »
„Als „unfassbaren Umgang mit den Beschäftigten“ bezeichnet die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß, die neuerliche Insolvenz der Nachrichtenagentur dapd. Diese ginge einzig und allein auf eine anscheinend nie existierende Strategie für ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell in Verbindung mit zu eng kalkulierten Finanzrahmen zurück. „Offenbar wird weiterlesen »

„Das ist das Worst-Case-Szenario“, wird Renate Gensch, Betriebsratsvorsitzende des Berliner Verlags, vom „Tagesspiegel“ zitiert. Bei der DuMont Redaktionsgemeinschaft in Berlin sollen 46 Stellen wegfallen. Die Redaktionsgemeinschaft hat bislang den gemeinsamen Mantel der „Frankfurter Rundschau“ und der „Berliner Zeitung“ produziert; sie beliefert darüber hinaus auch den die „Mitteldeutsche Zeitung“ und den „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die neuen Eigentümer der „FR“, FAZ und Frankfurter Societät GmbH, haben an diesem Donnerstag mitgeteilt, dass sei bei den „FR“-Mantelseiten nur bis zum Aufbau einer eigenständigen überregionalen Redaktion die Dienste der DuMont-Redaktionsgemeinschaft in Anspruch nehmen wollen. Laut FAZ-Geschäftsführer Tobias Trevisan soll das in drei Monaten soweit sein…“ Meldung auf Kress-Mediendienst vom 28.02.2013 weiterlesen »
"Das ist das Worst-Case-Szenario", wird Renate Gensch, Betriebsratsvorsitzende des Berliner Verlags, vom "Tagesspiegel" zitiert. Bei der DuMont Redaktionsgemeinschaft in Berlin sollen 46 Stellen wegfallen. Die Redaktionsgemeinschaft hat bislang den gemeinsamen Mantel der "Frankfurter Rundschau" und der "Berliner Zeitung" produziert; sie beliefert darüber hinaus auch den die "Mitteldeutsche Zeitung" und den weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft kritisiert scharf den Beschluss der Dogan-Mediengruppe, die Europa-Redaktion der türkischen Zeitung „Hürriyet“ in Mörfelden-Walldorf zu schließen Über 50 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die offenbar kurzfristig getroffene Entscheidung sei völlig unverständlich, sagte heute in Frankfurt Manfred Moos vom ver.di-Fachbereich Medien in Hessen. „Es gibt ein großes Bedürfnis gerade jüngerer Leser mit türkischem Hintergrund an einer Berichterstattung aus deutsch-türkischer Sicht. Das kann nur eine Redaktion in Deutschland leisten und das hat die Redaktion in Walldorf geleistet. Wenn nun wie angekündigt wieder mehr Beiträge aus der Zentralredaktion in Istanbul geliefert würden, verliere die Deutschland-Ausgabe der Hürryiet ihren bisherigen Charakter. Ob dies von den Lesern mitgetragen werde, sei sehr fraglich. „Der umgekehrte Weg wäre angebracht: Die Erschließung potentieller Leserschichten aus der zweiten und dritten Generation türkischer Einwandererfamilien.“ Die heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung geäußerte Vermutung, die Gründung eines Betriebsrats in der Hürriyet-Redaktion im letzten Jahr sei womöglich der Auslöser der Schließung, muss überprüft werden. „Sollte sich das bewahrheiten, wäre es ein Fall für den Staatsanwalt,“ sagte Manfred Moos. Die Behinderung von Betriebsratsarbeit sei ein Straftatbestand.“ Pressemitteilung von ver.di-Hessen vom 28.02.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft kritisiert scharf den Beschluss der Dogan-Mediengruppe, die Europa-Redaktion der türkischen Zeitung „Hürriyet“ in Mörfelden-Walldorf zu schließen Über 50 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die offenbar kurzfristig getroffene Entscheidung sei völlig unverständlich, sagte heute in Frankfurt Manfred Moos vom ver.di-Fachbereich Medien in Hessen. „Es gibt ein großes Bedürfnis gerade weiterlesen »

Nach Ausgliederungen: Gericht zwingt Chefs der Magdeburger Volksstimme zum Aufstellen eines Sozialplans. Betriebsrat klagt wegen Arbeitsbehinderung. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 26.02.2013 weiterlesen »
Nach Ausgliederungen: Gericht zwingt Chefs der Magdeburger Volksstimme zum Aufstellen eines Sozialplans. Betriebsrat klagt wegen Arbeitsbehinderung. Artikel von Susan Bonath in der jungen Welt vom 26.02.2013 externer Link weiterlesen »

„Beim Funkhaus Nürnberg wurden letzte Woche acht Kündigungen ausgesprochen. „Das Vorgehen lässt absolute soziale Kälte und die Unfähigkeit der Geschäftsführung erkennen. Die Geschäftsführung sucht Fehler überall, nur nicht bei sich selbst“, kritisierte ver.di-Sekretär Valentin Döring. Betroffen sind langjährige Mitarbeiter und mehrere Mitglieder des Betriebsrates. „Ziel der Geschäftsführung ist offensichtlich, ältere Kollegen loszuwerden und nebenbei den Betriebsrat zu zerschlagen“, so Döring. Ein Konzept, wie es medial und von der Arbeitsverteilung her weiter gehen solle, habe die Geschäftsführung dagegen bisher nicht vorgelegt. (…) In der Gesellschaft FUNKHAUS Nürnberg Studiobetriebs-GmbH sind die Verlage Müller Medien, Nürnberger Nachrichten, Abendzeitung, Burda Medien sowie weitere mittelständische bayerische Medienunternehmen beteiligt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 05.02.2013 weiterlesen »
„Beim Funkhaus Nürnberg wurden letzte Woche acht Kündigungen ausgesprochen. „Das Vorgehen lässt absolute soziale Kälte und die Unfähigkeit der Geschäftsführung erkennen. Die Geschäftsführung sucht Fehler überall, nur nicht bei sich selbst“, kritisierte ver.di-Sekretär Valentin Döring. Betroffen sind langjährige Mitarbeiter und mehrere Mitglieder des Betriebsrates. „Ziel der Geschäftsführung ist offensichtlich, ältere weiterlesen »

„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, Betriebsratsvorsitzender der insolventen Frankfurter Rundschau, und die Beschäftigten der überregionalen Tageszeitung geben nicht auf. Eine Woche vor Weihnachten sind sie nach Köln gereist, um dem Hauptgesellschafter ihrer Zeitung, der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg (50 Prozent plus eine Aktie), einen Besuch abzustatten. Endgültig Redaktionsschluss? So schnell nicht. Dennoch ist die Zukunft für viele Beschäftigte in der Branche zum Jahresende 2012 unsicher: Neben der Frankfurter Rundschau hat auch die Nachrichtenagentur dapd Insolvenz angemeldet, die Financial Times Deutschland wurde eingestellt und weitere Medienhäuser wollen Stellen streichen oder haben Kündigungen ausgesprochen. Betroffen sind zusätzlich zu den Festangestellten auch eine große Zahl von freien Journalistinnen und Journalisten. Die Ursachen sind vielfältig, Schuld sind nicht nur sinkende Anzeigenaufkommen und einbrechende Auflagen, teilweise wurden auch eklatante Managementfehler begangen…“ Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Silke Leuckfeld auf ver.di vom Januar 2013 externer Link

„Das hier ist nur der Auftakt. Wo immer die SPD ihren Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück im Wahlkampf präsentieren wird, werden wir auf der Matte stehen.“ Marcel Bathis, weiterlesen »

Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt. Artikel von Jürn Kruse in der TAZ vom 12.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Jürn Kruse in der TAZ vom 12.12.2012  externer Link Die Wochenzeitung „Der Freitag“ soll laut Herausgeber Jakob Augstein ein Viertel der Stellen einsparen. Neun Entlassungen sind angekündigt.

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Geschäftsführung des Verlags der Gießener Allgemeinen hat am 28. November in einer recht lapidaren Hausmitteilung erklärt, die Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft sei „ab sofort“ bei den Redakteurinnen und Redakteuren nicht mehr tarifgebunden. Die mittel- und langfristigen Folgen einer solchen Entscheidung können für alle Kolleginnen und Kollegen gravierend sein. Die aktuelle Aussage, der Verlag sei ab sofort nicht mehr tarifgebunden, ist aber offenkundig falsch . Auch wenn die Mitteilung offen lässt, ob die MDV aus dem Verband ausgetreten oder in eine Mitgliedschaft „ohne Tarifbindung“ (OT) gewechselt ist: Die Tarifbindung bleibt für die Mitglieder von ver.di in jedem Fall bis zum jeweiligen Auslaufen der aktuell bestehenden Tarifverträge bestehen. Dies gilt auch für neueingestellte oder bisher nicht organisierte Kolleginnen und Kollegen, die vor dem Auslaufen der Flächentarifverträge Mitglied der ver.di werden…“ Tarifinfo von ver.di vom 06.12.2012 weiterlesen »
Quelle:  Tarifinfo von ver.di vom 06.12.2012  „Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Geschäftsführung des Verlags der Gießener Allgemeinen hat am 28. November in einer recht lapidaren Hausmitteilung erklärt, die Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft sei „ab sofort“ bei weiterlesen »

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