Rückkehr der Konversionsbewegung? Potenziale und Grenzen der Konversionsbestrebungen sozial-ökologischer Bündnisse rund um Autozuliefererwerke
PROKLA 210 vom März 2023: Sozial-ökologische Transformationskonflikte und linke Strategien Nur in der ökomarxistischen Theorie schien die Debatte rund um eine demokratische Konversion von Industriebetrieben hin zu ökologischer Produktion als Teil einer ökosozialistischen Strategie noch lebendig. Das änderte sich 2021, als zwei sehr unterschiedliche Konversionsbündnisse von Klimaaktivist*innen und von der Entlassung bedrohten Arbeiter*innen entstanden. Der Artikel beleuchtet, wie die Arbeiter*innen von Bosch in München Berg am Laim auf den Vorschlag linker Klimaaktivist*innen reagierten, für eine Konversion ihrer Fabrik zu kämpfen. Und er stellt dar, wie das Collettivo di Fabbrica GKN aus ihrem Kampf gegen die Schließung ihres Werkes eine italienweite Bewegung für eine ökologische Produktionsalternative in Campi Bisenzio machte…“ Artikel von Julia Kaiser in der PROKLA 210 vom März 2023 auch mit aktuellem Bezug zur Schließung des GKN-Werkes in Mosel (Zwickau) – wir danken Autorin und Verlag! weiterlesen »

PROKLA 210 vom März 2023: Sozial-ökologische Transformationskonflikte und linke Strategien

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Hauptversammlung 2023: Siemens Energy baut Geschäft mit fossilem Gas und Windparks in besetzter Westsahara aus – Fatale Folgen für Klimaschutz und Menschenrechte
Hauptversammlung 2022 der Siemens AG am 10.02.: Siemens finanziert neue fossile EnergieprojekteZur morgigen Hauptversammlung der Siemens Energy AG fordern Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen den Konzern auf, aus fossilen Energieprojekten auszusteigen und die Selbstbestimmungsrechte des Volkes der Westsahara zu achten. Statt Kohle sorgt nun Ausbau des Geschäfts mit fossilem Gas für katastrophale Klimabilanz. Siemens Energy verkauft deutlich mehr industrielle Gasturbinen, sodass der erhoffte positive Effekt des Kohleausstiegs für die eigene Klimabilanz fast ausgeblieben ist. Die im letzten Geschäftsjahr von Siemens Energy verkauften Produkte werden für über 1,3 Milliarden Tonnen Treibhausgase sorgen. Das ist fast das Doppelte der jährlichen Emissionen von ganz Deutschland…“ Pressemitteilung vom 06.02.2023 beim Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre mit weiteren Infos und Gegenanträgen – siehe Hintergründe weiterlesen »

Hauptversammlung 2022 der Siemens AG am 10.02.: Siemens finanziert neue fossile Energieprojekte

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Hauptversammlung 2023 Thyssenkrupp AG am 3. Februar: Verheerende Klimabilanz, Ausbeutung in Subunternehmen sowie Rüstungsexporte
Hauptversammlung 2022 Thyssenkrupp AG am 04.02.: Steigende CO2-Emissionen und Rüstungsexporte„… Gewinne besser für Investitionen in Klimaschutz nutzen: Die über 93 Mio. Euro, die nun als Dividende ausgeschüttet werden sollen, sollten vielmehr in klimafreundliche Technologien investiert werden, vor allem bei der Stahlsparte. Auf dem Weg zu „grünem Stahl“, dessen Herstellung ohne den Klimakiller Kohle und massive Treibhausgasemissionen auskommt, ist Thyssenkrupp weiterhin erst ganz am Anfang. (…) Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre beantragt, den Mitgliedern des Vorstands die Entlastung zu verweigern. (…) Die genauen Umstände des Todes von Refat Süleyman sind bislang noch nicht endgültig aufgeklärt. Der Fall zeigt jedoch, dass die schlechten Arbeitsbedingungen in den zahlreichen Subunternehmen der Stahlsparte massive Risiken und oft manifeste Schäden für die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer*innen bedeuten…“ Aus der Meldung vom 19.1.23 des Dachverbands Kritische Aktionärinnen und Aktionäre zu den Gegenanträgen und mehr dazu weiterlesen »

Hauptversammlung 2022 Thyssenkrupp AG am 04.02.: Steigende CO2-Emissionen und Rüstungsexporte

Hauptversammlung 2023 Thyssenkrupp AG am 3. Februar: Verheerende Klimabilanz, Ausbeutung in Subunternehmen sowie Rüstungsexporte
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Wer wird für den Dieselgate bezahlen? Na? Wer wohl?

Dossier

IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“Welche Folgen hat der VW-Skandal für die Belegschaft? Ein Verlust von Arbeitsplätzen droht laut Betriebsratschef Osterloh derzeit nicht. Doch Mitarbeiter müssten sich auf geringere Boni einstellen – auch die Vorstände…“ Solche Spekulationen stellt derzeit nicht nur der Spiegel an (hier am 6.10.2015). Für uns steht fest: Wie alle Katastrophen wird auch diese gegen die Lohnabhängigen benutzt – und ziemlich sicher nicht nur diejenigen bei VW… Siehe hier Aussichten darauf, wie das VW-Co-Management auch in dieser Krise funktioniert kann. NEU: Angeklagt: Wie VW Klimaskepsis bedient und Autofahrern die Schuld zuschiebt. Klimaschützer und ein Bauer klagen gegen den deutschen Autokonzern. weiterlesen »

Dossier zum Dieselgate

IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“

Angeklagt: Wie VW Klimaskepsis bedient und Autofahrern die Schuld zuschiebt. Klimaschützer und ein Bauer klagen gegen den deutschen Autokonzern.
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"Klimanotstand ausrufen jetzt!"„An die Staats- und Regierungschefs der Welt: Mit diesem Abmahnungsschreiben fordern wir Sie auf, unverzüglich die Erschließung neuer Öl-, Gas- und Kohleförderstätten zu beenden und die Energiewende hin zu erneuerbarer Energie, die wir alle so dringend brauchen, nicht länger zu verhindern. Die großen Ölkonzerne: WISSEN seit Jahrzehnten, dass fossile Energieträger einen katastrophalen Klimawandel verursachen. TÄUSCHTEN die Öffentlichkeit und Investoren über grundlegende Erkenntnisse der Klimawissenschaft und Risiken. VERUNSICHERTEN Politiker:innen mithilfe von Falschinformationen, die Zweifel hervorriefen und eine Reaktion verzögerten. Sie müssen diese Aktivitäten einstellen. Sie stellen einen direkten Verstoß gegen unser Menschenrecht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt dar, sowie gegen Ihre Sorgfaltspflicht und gegen die Rechte indigener Völker. Wenn Sie nicht unverzüglich handeln, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Menschen auf der ganzen Welt alle möglichen rechtlichen Schritte in Betracht ziehen werden, um Sie zur Rechenschaft zu ziehen. Und wir werden weiterhin in großer Zahl auf den Straßen protestieren.“ AVAAZ-Petition und mehr dazu weiterlesen »

"Klimanotstand ausrufen jetzt!"

Dringender Aufruf an die CEOs fossiler Energieunternehmen, unverzüglich die Erschließung neuer Öl-, Gas- und Kohleförderstätten zu beenden
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Pflegefall Uniper? Von wegen: Umweltverschmutzer und Arbeitsplatzvernichter!

Dossier

Jahreshauptversammlung des Uniper-Konzerns am 18. Mai 2022: Protestaktion „UNIque PERformance of Destruction“ vor der Zentrale in Düsseldorf„Einer der großen Profiteure der Gasumlage ist das Energiemonopol Uniper. Vom 1. Oktober an bis zum 1. April 2024 kann es mit der Gasumlage 90 Prozent der Preise auf die Haushalte – also auf die breiten Massen abwälzen. Nicht zu vergessen, das Uniper 15 Milliarden an Steuergeldern als „Rettungsgeld“ bekommen hat. Da es sich hier um Steuergelder handelt, wird auch das von den Massen bezahlt! Pflegefall Uniper? Allein 2020 hat die Uniper Kraftwerke GmbH über 770 Millionen Euro Gewinn nach Steuern gemacht – unter anderem durch die Inbetriebnahme des illegalen Schwarzbaus, des Kohlekraftwerks Datteln IV. (…) Am Standort Gelsenkirchen ist Uniper vor allem durch die massive Vergiftung der natürlichen Umwelt und als Arbeitsplatzvernichter in Erscheinung getreten…“ Beitrag der Radaktion der Roten Fahne vom 17. August 2022 – siehe mehr daraus und dazu NEU: Keine Uniper-Rettung zum politischen Nulltarif: Umweltverbände fordern klimazielkompatible Neuausrichtung und personelle Konsequenzen weiterlesen »

Dossier zu Uniper als Umweltverschmutzer und Arbeitsplatzvernichter

Jahreshauptversammlung des Uniper-Konzerns am 18. Mai 2022: Protestaktion „UNIque PERformance of Destruction“ vor der Zentrale in Düsseldorf

Keine Uniper-Rettung zum politischen Nulltarif: Umweltverbände fordern klimazielkompatible Neuausrichtung und personelle Konsequenzen
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Soziale und ökologische Ziele zusammendenken – Arbeitskämpfe und Umweltaktivismus sind kein Widerspruch

Dossier

"There are no Jobs on a dead Planet!"„Die Berührungsängste zwischen Gewerkschaftern und Klimaaktivisten sind noch immer deutlich zu spüren. (…) weil soziale und ökologische Kämpfe auf den ersten Blick manchmal widersprüchlich erscheinen. Sehen die einen Kohlekraftwerke und Autokonzerne als zentrale Bedrohungen für das Klima, fürchten die anderen angesichts forscher Ausstiegsforderungen um ihre Arbeitsplätze, sehen sich und ihre Familien mit der Gefahr des sozialen Abstiegs konfrontiert. Ein Lehrstück des Prinzips »Teile und herrsche« – denn, wenn Soziales und Ökologie gegeneinander stehen, Gewerkschaften und Umweltbewegung sich gegenseitig schwächen, nutzt das vor allem dem Kapital, das mal mit den einen gegen Arbeitsrechte und mal mit den anderen gegen Umweltnormen zu paktieren versucht, um sich an Mensch und Natur zu bereichern. Um so wichtiger, dass der oberflächliche Widerspruch zunehmend als oberflächlich erkannt und überwunden wird. Eine Klimawende ist nicht gegen die Industriearbeiter zu haben…“ Überblick von Steffen Stierle zur Beilage der jungen Welt vom 7. August 2019 zur jW-Beilage »Ökologie und Klassenkampf« – siehe mehr zu dieser wichtigen Debatte. NEU: ver.di for future – Klimawandel und ökologisch-soziale Herausforderungen erfordern eine engere Zusammenarbeit von Gewerkschaften und Klimabewegung weiterlesen »

Dossier: Soziale und ökologische Ziele zusammendenken

"There are no Jobs on a dead Planet!"

ver.di for future – Klimawandel und ökologisch-soziale Herausforderungen erfordern eine engere Zusammenarbeit von Gewerkschaften und Klimabewegung
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Danone stoppen: Kein Greenwashing auf dem Volvic-Wasser!
Aktion von foodwatch: Danone stoppen: Kein Greenwashing auf dem Volvic-Wasser!„Danone karrt Volvic-Wasser in Plastikflaschen hunderte Kilometer nach Deutschland – und labelt das als „klimaneutral“. Im Supermarkt steht dann die Einweg-Plastikflasche neben regionalem Wasser in Mehrwegflaschen – das teils fast 50 Prozent weniger CO2 verursacht. Trotzdem suggeriert die Verpackung und das Label: Das Volvic-Wasser ist umweltfreundlicher als das Wasser eines regionalen Anbieters in der Mehrwegflasche, auf dem kein „klimaneutral“ Logo prangt. Das ist irreführend. Danone muss das Greenwashing sofort stoppen! Appell: Sehr geehrte Damen und Herren, Sie vermarkten Ihr Volvic-Mineralwasser als „klimaneutral zertifiziert“. Dabei verkaufen Sie Wasser in Wegwerfplastikflaschen, das Sie über hunderte Kilometer aus Frankreich nach Deutschland transportieren – und das größtenteils per Lkw. Das ist irreführend. Es liegt in Ihrer Verantwortung, Ihre Produkte ehrlich zu bewerben. Ich fordere Sie daher auf: Beenden Sie ab sofort jegliche klimaneutral-Werbung auf den Einweg-Plastikflaschen!…“ E-Mail-Aktion von foodwatch vom 24. November 2022 weiterlesen »

Aktion von foodwatch: Danone stoppen: Kein Greenwashing auf dem Volvic-Wasser!

Danone stoppen: Kein Greenwashing auf dem Volvic-Wasser!
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DB Cargo will die Preise für Güterverkehr um bis zu 45 Prozent anheben – Klimapolitik, die selbst der BDI kritisiert
[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen BahnDie Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, hat jetzt eine erhebliche Preiserhöhung angekündigt. Wie der Spiegel erfahren hat, werden in diesen Tagen die Kunden über Preisanpassungen von bis zu 45 Prozent informiert. Mit den neuen Preisen sei man nach Angaben der Bahn „auf dem Niveau der branchenüblichen Preisentwicklung“. Als Grund gibt das Unternehmen die steigende Inflation sowie hohen Energiekosten an. Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), kritisiert die Preisanhebungen, sie kämen „zur Unzeit“ und würden viele Unternehmen in einer „sehr angespannten wirtschaftlichen Situation“ treffen. (…) „Höhere Preise bremsen die zum Erreichen der Klimaziele dringend benötigte Stärkung der Schiene aus und fördern eine Rückverlagerung auf die Straße“, so die Auffassung von Lösch…“ Beitrag von Corinna Flemming vom 18. November 2022 im Logistik-Watchblog („Deutsche Bahn hebt Preise für Güterverkehr massiv an“) weiterlesen »

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn

DB Cargo will die Preise für Güterverkehr um bis zu 45 Prozent anheben – Klimapolitik, die selbst der BDI kritisiert
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"Klimanotstand ausrufen jetzt!"„TOTAL ist einer der fünf „Big Oil“-Konzerne. Mit über 1.000 Tochterfirmen und fördert das Unternehmen in 130 Ländern Mineralöl und Gas. (…) Die Ingenieure und der Vorstandsvorsitzende Patrick Pouyanné weisen Vorwürfe des Greenwashings von sich und sind überzeugt, dass die Zukunft des Planeten untrennbar mit der des Unternehmens verknüpft ist. Allerdings bildet die Öl- und Gasförderung von Texas über den Golf von Mexiko bis Uganda weiterhin das Kerngeschäft des multinationalen Konzerns. (…) In der Reportage kommen Wissenschaftler, Forschende und Expertinnen aus der Zivilgesellschaft zu Wort, die sich mit den Aktivitäten des Unternehmens TotalEnergies auseinandergesetzt haben. Daneben treten Personen auf, die im Namen der Menschenrechte und des Naturschutzes gegen den Konzern kämpfen. So soll in Uganda mit der Errichtung der längsten beheizten Pipeline der Welt (1.450 km) durch den ugandischen Nationalpark Murchison Falls eines der größten Projekte von TotalEnergies realisiert werden. Währenddessen leidet die texanische Kleinstadt Arlington unter 32 Fracking-Bohrstellen, die Schiefergas zuweilen nur wenige Meter vom Kindergarten entfernt fördern.“ ARTE-Reportage von Jean-Robert Viallet vom 19. November 2022 (Dauer: 92 Min., verfügbar bis zum 6. Januar 2023) weiterlesen »

"Klimanotstand ausrufen jetzt!"

[Video] Das System Total – Anatomie eines Energiekonzerns
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[Presseschau] Auto-Industrie – aber nicht nur – will einfach nicht verstehen…

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 11.11.2022 – wir danken!

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18. – 19. Juni 2022: Von Bremerhaven bis Stuttgart: Bunte Proteste gegen Autobahnen und für öffentlichen Verkehr, Autofreie Tage in mehr als 30 Orten

[Presseschau] Auto-Industrie – aber nicht nur – will einfach nicht verstehen…
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„Fall Döschner“: Stellt der WDR einen Journalisten wegen Kritik an RWE kalt?
WDR: #MedienOhneAngst Ein Journalist des WDR verklagt seinen Sender wegen Nichtbeschäftigung. Sein Vorwurf: Wegen kritischer Berichte zum Hambacher Forst und anderen Klimathemen erhält er kaum noch Aufträge, trotz guter Bezahlung. Eine Recherche von CORRECTIV und Kölner Stadt-Anzeiger. (…) Eine journalistische Biographie wie geschaffen für die aktuellen politischen Ereignisse sowie die Klimakrise. Aber Döschner wird kaum noch eingesetzt, seine Vorschläge im WDR verhallen weitgehend. Nun hat Döschner eine Klage gegen seinen Arbeitgeber beim Arbeitsgericht Köln eingereicht: Der Vorwurf lautet auf „Geldentschädigung wegen Nichtbeschäftigung“, der Streitwert liegt bei 75.000 Euro. (…) Döschner wurde laut seinem Anwalt immer weniger beauftragt, seitdem er kritische Kommentare zum Braunkohletagebau formuliert hatte. (…) verschiedene Mitarbeitende berichten über die Sorge, wie Döschner in Ungnade zu fallen, sollten sie sich zu stark positionieren, etwa gegen den Braunkohle-Abbau im Rheinland…“ Artikel von Annika Joeres und Anne Burgmer vom 27. Oktober 2022 bei CORRECTIV („Vorwurf beim WDR: Kaltgestellt wegen kritischer Berichte“) mit umfangreicher Darstellung der Vorgeschichte – siehe weitere Infos weiterlesen »

WDR: #MedienOhneAngst

„Fall Döschner“: Stellt der WDR einen Journalisten wegen Kritik an RWE kalt?
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Klima-Bewegung „Extinction Rebellion“ (und Kritik)

Dossier

Klima-Bewegung "Extinction Rebellion"Die noch junge Klima-Bewegung „Extinction Rebellion“ warnt vor dem Tod durch den Klimawandel – und ruft zu zivilem Ungehorsam auf. Jetzt ist sie auch in Deutschland angekommen. (…) Es ist eine Protest-Performance der noch jungen Bewegung „Extinction Rebellion“ („Rebellion gegen das Aussterben“). Die schlägt den typischen Rat von Klimakommunikationsexperten, nicht zu sehr auf Katastrophenerzählungen zu setzen, demonstrativ in den Wind. Ihre Vertreter verkleiden sich als der personifizierte Tod, bilden gern Totenköpfe auf Plakaten ab, warnen vor einem dramatischen Massenaussterben infolge des Klimawandels – und rufen so zum zivilen Ungehorsam auf. In Großbritannien, wo die Bewegung im vergangenen Jahr gegründet wurde, gab es schon in mehreren Städten Aktionen, bei denen Klimaaktivisten Straßen und Plätze blockiert haben. Jetzt ruft die Bewegung an mehreren Orten weltweit die „Woche der Rebellion“ aus. (…) Drei Kernforderungen hat „Extinction Rebellion“: Die Regierungen und auch die Medien müssen deutlich sagen, wie bedrohlich die Klimakrise und die Zerstörung unserer Ökosysteme sind. 2025 soll die Welt treibhausgasneutral sein, also nur noch so viele Treibhausgase emittieren, wie die Erde natürlich verarbeiten kann. Wie das zu erreichen ist, sollen Bürgerversammlungen entscheiden…“ Artikel von Susanne Schwarz vom 15. April 2019 bei Klimareporter, siehe dazu weitere Infos. NEU: XR-Klima-Aktionstage in Berlin: Blockade als Straßenfest – Klima-Protestwelle in hoffnungslosem Autoland? weiterlesen »

Dossier zu “Extinction Rebellion” (und Kritik)

Klima-Bewegung "Extinction Rebellion"

XR-Klima-Aktionstage in Berlin: Blockade als Straßenfest – Klima-Protestwelle in hoffnungslosem Autoland?
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9.-13.9.21: #blockIAA – Autokonzerne entmachten, Klima schützen! Demo & Fahrrad-Sternfahrt zur IAA und KonTra-Kongress in München

Dossier

9.-13.9.21: #blockIAA – Autokonzerne entmachten, Klima schützen! Demo & Fahrrad-Sternfahrt zur IAA in MünchenMitten in der Klimakrise lädt die Autoindustrie im Sept ’21 zur Klimakiller-Party auf die Internationale Automobilausstellung (IAA) nach München ein. Ihr zerstörerisches Geschäftsmodell nach dem Motto ‚Schneller. Größer. Immer mehr.‘ will sie dabei verbissen hinter kapitalistischen Nachhaltigkeits-Lügen verschleiern. Wir werden diesem verlogenem Greenwashing keinen Platz lassen und den reibungslosen Ablauf der Messe verhindern! Mit dieser Autoindustrie und der autozentrierten Verkehrspolitik ist keine klimagerechte Zukunft zu gestalten. Statt Lobbyarbeit fordern wir eine echte solidarische und klimagerechte Mobilitätswende – hin zu autofreien Städten, kollektiven und ticketfreien Formen der Mobilität, einen starken Ausbau von ÖPNV – vor allem auf dem Land, und den sofortigen Stopp des Autobahnbaus. Mobilität für Menschen und nicht für Autos!“ Siehe Infos zu #blockIAA bei Sand im Getriebe, den Aufruf zu Demo & Fahrrad-Sternfahrt zur IAA in München am 11.9. sowie weitere Informationen. Neu: Wegen Abseilaktion zur IAA: Klimaaktivisten droht Haft weiterlesen »

Dossier zu #blockIAA am 9.-13.9.21

9.-13.9.21: #blockIAA – Autokonzerne entmachten, Klima schützen! Demo & Fahrrad-Sternfahrt zur IAA in München

Wegen Abseilaktion zur IAA: Klimaaktivisten droht Haft
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Großdemonstration in Köln am 27. August 2022: Enteignen statt Krise - eine klimagerechte Zukunft aufbauen!Der Kampf um Lützerath und die sich zuspitzende Energiekrise zeigen: Eine klimagerechte Energieversorgung muss nach wie vor erkämpft werden. Mehrere Millionen Menschen waren in den vergangenen Jahren wiederholt für das Klima auf der Straße und haben vergeblich an Konzerne und Regierungen appelliert. Die Zeit der Appelle ist nun vorbei. Die Entscheidungen müssen in die Hände der gesamten Gesellschaft. Es ist längst Zeit für den Kohleausstieg und erneuerbare Energien. Wir wollen als Gesellschaft gemeinsam und demokratisch entscheiden, wie und wofür Strom produziert wird! Stattdessen werden diese Entscheidungen von großen Konzernen getroffen um Profit zu erwirtschaften. Das Problem sind die Eigentumsverhältnisse. Die Produktionsmittel – was wir brauchen, um Güter produzieren zu können – gehören nicht uns allen, sondern privaten Unternehmen. Die Produktion ist nicht ausgerichtet an unseren Bedürfnissen, sondern daran, Profite zu vergrößern. Um das zu ändern, müssen wir diese Stromkonzerne enteignen und die Energieproduktion vergesellschaften!...“ Aufruf bei RWE & Co enteignen zur gemeinsamen Großdemo mit Fridays for Future, Ende Gelände und Lützerath Lebt zur Demo, nun ein Bericht. NEU: Winter is coming – RWE & Co enteignen! Vergesellschaftung ist die Antwort auf die Krisen unserer Zeit weiterlesen »

Großdemonstration in Köln am 27. August 2022: Enteignen statt Krise - eine klimagerechte Zukunft aufbauen!

Großdemonstration in Köln am 27. August 2022: Enteignen statt Krise – eine klimagerechte Zukunft aufbauen! / NEU: Winter is coming – RWE & Co enteignen! Vergesellschaftung ist die Antwort auf die Krisen unserer Zeit
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