Pharaonische Führung: In der Frankfurter Niederlassung der ägyptischen Fluglinie Egyptair tobt ein Kampf um Arbeitnehmerrechte und Betriebsratskündigungen. Nun hat die Belegschaftsvertretung vor dem Landesarbeitsgericht einen Etappensieg erreicht…“ Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 14.01.2014. Aus dem Text: „Die Fluggesellschaft Egyptair ist ein selbstständiges Wirtschaftsunternehmen. Das festzustellen, scheint banal, ist es aber nicht. Denn die Fluglinie verneint ihre eigene Existenz. Man sei, so argumentiert das Management der Egyptair-Niederlassung in Frankfurt am Main, nur eine Art Luftverkehrsabteilung des Staates Ägypten. Infolgedessen sei in Streitfragen die Arabische Republik Ägypten der richtige Ansprechpartner, nicht aber die Fluglinie selbst und schon gar nicht ihre deutschen Zweigstellen. Gegen Egyptair gerichtete Klagen seien daher in Kairo zuzustellen und gegen den Staat Ägypten zu richten..:weiterlesen »
Pharaonische Führung: In der Frankfurter Niederlassung der ägyptischen Fluglinie Egyptair tobt ein Kampf um Arbeitnehmerrechte und Betriebsratskündigungen. Nun hat die Belegschaftsvertretung vor dem Landesarbeitsgericht einen Etappensieg erreicht…Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 14.01.2014 externer Linkweiterlesen »

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Lufthansa droht Streik in Paris – 50 Flüge auf der Kippe
bodenhansa„Wegen eines Streikaufrufs am Pariser Großflughafen Charles de Gaulle könnten ab Freitag bis zu 50 Lufthansa-Flüge ausfallen. Es gebe einen Streikankündigung des dortigen Bodenpersonals, von Freitagmorgen bis Sonntagabend die Arbeit niederzulegen, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Donnerstag. Die Mitarbeiter in Paris protestieren gegen Pläne des Dax-Konzerns, die Fluggastabfertigung an einen externen Dienstleister auszulagern. Nach Angaben von französischen Gewerkschaften haben sich 84 Prozent der Angestellten für einen Ausstand ausgesprochen…“ Meldung auf Reuters vom 02.01.2014 weiterlesen »
bodenhansa„Wegen eines Streikaufrufs am Pariser Großflughafen Charles de Gaulle könnten ab Freitag bis zu 50 Lufthansa-Flüge ausfallen. Es gebe einen Streikankündigung des dortigen Bodenpersonals, von Freitagmorgen bis Sonntagabend die Arbeit niederzulegen, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Donnerstag. Die Mitarbeiter in Paris protestieren weiterlesen »

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Charles-de-Gaulle-Flughafen: Pariser Lufthansa-Mitarbeiter treten in wilden Streik
„Ausrechnet zu Weihnachten scheint ein Virus alle Pariser Lufthansa-Mitarbeiter niedergestreckt zu haben. Die Gewerkschaft sprach von einem „Domino-Effekt aus persönlichen Initiativen“ auf dem Flughafen Roissy Charles de Gaulle. Vier Flüge mussten storniert werden…“ Agenturmeldung auf Spiegel-Online vom 26.12.2013 weiterlesen »
„Ausrechnet zu Weihnachten scheint ein Virus alle Pariser Lufthansa-Mitarbeiter niedergestreckt zu haben. Die Gewerkschaft sprach von einem "Domino-Effekt aus persönlichen Initiativen" auf dem Flughafen Roissy Charles de Gaulle. Vier Flüge mussten storniert werden…“ Agenturmeldung auf Spiegel-Online vom 26.12.2013 externer <a href=weiterlesen »

[Schadensersatzklage] LAG: Kein Schadenersatz für Flughafenstreik
Das Hessische Landesarbeitsgericht hat heute über die Berufungen von zwei Fluggesellschaften und der FRAPORT AG gegen ein Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main  entschieden,  durch das ihre Schadensersatzklagen in Höhe von mehr als EUR 9 Millionen abgewiesen worden waren. (…. ) Das Hessische Landesarbeitsgericht hat die Klagen wie schon die Vorinstanz abgewiesen, im wesentlichen mit der Begründung, die Fluggesellschaften seien  sog. Drittbetroffene, die selbst nicht unmittelbar bestreikt wurden und deshalb keine Schadensersatzansprüche gegen die zum Streik aufrufende Gewerkschaft geltend machen können. Die Klage gegen die FRAPORT AG wurde abgewiesen, weil die Streiks  keinen anderen Verlauf genommen hätten und der Schaden kein anderer gewesen wäre, wenn mit dem Streik ausschließlich rechtmäßige  Streikziele  verfolgt worden wären. Wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache hat das Hessische Landesarbeitsgericht die Revision zum Bundesarbeitsgericht zugelassen.“ Pressemitteilung des hessischen Landesarbeitsgerichtes vom 05.12.2013 weiterlesen »
Das Hessische Landesarbeitsgericht hat heute über die Berufungen von zwei Fluggesellschaften und der FRAPORT AG gegen ein Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main  entschieden,  durch das ihre Schadensersatzklagen in Höhe von mehr als EUR 9 Millionen abgewiesen worden waren. (…. ) Das Hessische Landesarbeitsgericht hat die Klagen wie schon die weiterlesen »

„Die Lufthansa plant, ihre IT Sparte umzubauen und damit einen großen Teil ihrer IT-Mitarbeiter aus dem Konzern auszulagern. Betroffen von den Maßnahmen seien 1300 Mitarbeiter der Lufthansa Systems AG, darunter auch 1000 Beschäftigte in Deutschland, so eine Sprecherin des Luftfahrtkonzerns gegenüber dem Handelsblatt. Um die Vorgaben ihres Sparprogramms umzusetzen, soll der Bereich in eine Partnerschaft mit einem internationalen Anbieter überführt werden…“ Meldung im Heise-Newsticker vom 26.10.2013 weiterlesen »
„Die Lufthansa plant, ihre IT Sparte umzubauen und damit einen großen Teil ihrer IT-Mitarbeiter aus dem Konzern auszulagern. Betroffen von den Maßnahmen seien 1300 Mitarbeiter der Lufthansa Systems AG, darunter auch 1000 Beschäftigte in Deutschland, so eine Sprecherin des Luftfahrtkonzerns gegenüber dem Handelsblatt. Um die Vorgaben ihres Sparprogramms umzusetzen, soll weiterlesen »

Europaweiter Aktionstag gegen geplante Vorgaben der EU-Kommission im Luftverkehr

Dossier

  • ATCEUC „Action-Day“ verschoben atceuc action day 2013„Liebe Mitglieder, Der Bundesvorstand möchte euch mit folgender wichtiger Neuigkeit der vergangenen Tage vertraut machen.  Der angekündigte „Actionday“ der Air Traffic Controllers European Union Coordination (ATCEUC) wurde nach umfangreichen Beratungen und Diskussionen auf der Delegiertenkonferenz der 28 europäischen Gewerkschaftsvertreter verlegt. Dies ist folgender Entwicklung geschuldet: Im Verlauf der Konferenz kam es zu offiziellen Gesprächsangeboten sowohl von dem anwesenden und vortragenden Vertreter der EU-Kommission, Olivier Waldner, sowie von dem ebenfalls vortragendem Vorsitzendem des für die Regulierungsperiode 2 verantwortlichen Performance Review Body (PRB) , Herrn Peter Griffith. Ebenso erreichte die Delegierten die Aufforderung zu weiteren, möglichst zielführenden Gesprächen von der Vereinigung der Flugsicherungsanbieter CANSO (Civil Air Navigation Services Organisation)…“ Meldung auf der Seite der GdF vom 04.10.2013
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Dossier

  • atceuc action day 2013ATCEUC "Action-Day" verschoben „Liebe Mitglieder, Der Bundesvorstand möchte euch mit folgender wichtiger Neuigkeit der vergangenen Tage vertraut machen.  Der angekündigte „Actionday“ der Air Traffic Controllers European Union Coordination (ATCEUC) wurde nach umfangreichen Beratungen weiterlesen »

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Katar
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Vereinigte Arabische Emirate
Stewardessen: Enge und Zwänge bei Qatar Airways
qatar airwaysSie lächeln, sind dezent und äußerst zuvorkommend – doch hinter den Kulissen soll weibliches Personal von der Airline kontrolliert und ausgebeutet werden. Ein unerbitterliches Lächeln, eine perfekte Uniform, ein Märchen aus tausendundeiner Nacht – der perfekte Job? Nein, meint der Gewerkschaftsdachverband, die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF). Denn die Stewardessen von Emirates, Qatar Airways und Etihad Airways sollen keinerlei Rechte haben und bis ins Privatleben kontrolliert werden…“ Artikel von Sigrid Schamall auf Der Standard vom 27.09.2013   Aus dem Text: (…) Emirates, Qatar und Etihad gehören zu den weltweit am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften. Zusammen bringen sie es mit Piloten, Bodenpersonal und Flugbegleitern auf mehr als 70.000 Mitarbeiter. Mehr als 90 Prozent stammen allerdings weder aus den Vereinigten Arabischen Emiraten noch aus Katar. Die Airlines rühmen sich auf ihren Websites mit dem breiten kulturellen Spektrum ihrer Mitarbeiter. Dass diese nur ein zeitlich begrenztes Arbeitsvisum im Rahmen eines Förderprogramms erhalten, wird gerne unter den Teppich gekehrt. Immerhin erlaube dieses den Fluggesellschaften, Mitarbeiter problemlos und schnell zu kündigen, so die ITF…weiterlesen »
qatar airwaysSie lächeln, sind dezent und äußerst zuvorkommend - doch hinter den Kulissen soll weibliches Personal von der Airline kontrolliert und ausgebeutet werden. Ein unerbitterliches Lächeln, eine perfekte Uniform, ein Märchen aus tausendundeiner Nacht - der perfekte Job? Nein, meint der weiterlesen »

„Die deutsche Niederlassung der ägyptischen Fluglinie Egyptair versucht mit allen Mitteln, den Betriebsrat mundtot zu machen. Mehrere Fälle beschäftigen inzwischen das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main…“ Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 17.09.2013. Aus dem Text: „(…) Das Vorgehen von Egyptair beschäftigt mittlerweile die Justiz in erheblichem Umfang. Aktenkundig sind vier vorgerichtliche Schiedssprüche und acht abgeschlossene Gerichtsverfahren, in denen ausnahmslos die Rechtsauffassung der Arbeitnehmerseite bestätigt wurde. Insgesamt 15 weitere Verfahren sind noch anhängig. Am 19. September verhandelt das Frankfurter Arbeitsgericht wegen Urlaubsregelungen, die ohne Beteiligung des Betriebsrats verordnet wurden. Am Tag darauf stehen die fristlose Kündigung gegen El Martili sowie drei gesonderte Verfahren wegen Missachtung von Mitbestimmungsrechten an. Am 23. September geht es unter anderem um dem Betriebsrat verweigerte Einsicht in Gehaltsabrechnungen. Weitere Verfahren sind für den 2. den 8. und 11. Oktober terminiert. Anwalt Reinelt sieht den Prozessen „mit ruhiger Zuversicht“ entgegen…weiterlesen »
„Die deutsche Niederlassung der ägyptischen Fluglinie Egyptair versucht mit allen Mitteln, den Betriebsrat mundtot zu machen. Mehrere Fälle beschäftigen inzwischen das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main…“ Artikel von Stefan Sauer in der Frankfurter Rundschau vom 17.09.2013 externer Linkweiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses Kommunikationsdebakel trägt alleine der Konzernvorstand die Verantwortung“, betonte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle. Dieses Agieren sei das falsche Signal an die vom Konzern-Umbau ohnehin stark verunsicherten Beschäftigten. Behle stellte klar, dass die Lufthansa-Betriebsrente durch einen Tarifvertrag vereinbart und nicht einseitig durch die Arbeitgeber veränderbar sei. Somit gelte der bestehende Tarifvertrag weiter, solange keine neue Tarifeinigung erzielt sei. Bisher erworbene Anwartschaften blieben voll erhalten. Das gelte ebenso für Anwartschaften, die bis zum Abschluss eines eventuell veränderten Tarifvertrages erworben werden, betonte die Gewerkschafterin. ver.di habe klargestellt, dass die Themen Betriebsrente und Übergangsversorgung nicht vermischt werden dürften und daher auch getrennt geregelt werden müssten. „Es ist klar, dass sich ver.di im Interesse der Lufthansa-Beschäftigten nicht Gesprächen verschließen wird, wenn es Handlungsbedarf geben sollte“, erklärte Christine Behle. „Der Konzernvorstand muss jedoch bedenken, dass ver.di nach der Kündigung des Tarifvertrages Betriebsrente voll handlungsfähig ist.“ Erforderlichenfalls werde es Arbeitskampfmaßnahmen zum Erhalt einer qualitativ hochwertigen tariflich geregelten betrieblichen Altersversorgung geben.“ Pressemitteilung von ver.di vom 10.09.2013 weiterlesen »

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  • Lufthanseaten durch Kündigung der betrieblichen Altersversorgung verunsichert „Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wirft dem Lufthansa-Vorstand vor, durch die jetzt erfolgte und heute bei ver.di eingetroffene sowie in den Medien zuvor bereits angekündigte Kündigung der betrieblichen Altersversorgung die Beschäftigten im Konzern massiv verunsichert zu haben. „Für dieses weiterlesen »

US-Behörden haben Zugriff auf das Buchungs-System der Lufthansa
„Die amerikanischen Sicherheits-Behörden können direkt in das Buchungs-System der Lufthansa eingreifen. Offenbar machen die US-Schnüffler regen Gebrauch von dieser Möglichkeit, wie ein aktueller Vorfall zeigt. Die Lufthansa bestätigte, dass sie den amerikanischen Behörden Daten zur Verfügung stellt, wollte jedoch zu Details aus Sicherheitsgründen keine Angaben machen. Die flächendeckende Schnüffelei hat also bereits praktische Folgen für jeden Europäer. Der Willkür sind Tür und Tor geöffnet. Gegen die Macht der Behörden ist der Rechtsweg ausgeschlossen…“ Artikel auf Deutsche Wirtschaftsnachrichten vom 29.08.2013 weiterlesen »
„Die amerikanischen Sicherheits-Behörden können direkt in das Buchungs-System der Lufthansa eingreifen. Offenbar machen die US-Schnüffler regen Gebrauch von dieser Möglichkeit, wie ein aktueller Vorfall zeigt. Die Lufthansa bestätigte, dass sie den amerikanischen Behörden Daten zur Verfügung stellt, wollte jedoch zu Details aus Sicherheitsgründen keine Angaben machen. Die flächendeckende Schnüffelei hat weiterlesen »

„Weil er in einer TV-Dokumentation Sicherheitsbedenken äußerte, wird ein Pilot der Billig-Airline Ryanair gefeuert. Außerdem will ihn die Airline verklagen…“ Agenturmeldung in der Frankfurter Rundschau vom 15.08.2013   Aus dem Text: „(…) Der Pilot äußerte sich zu seiner Entlassung zunächst nicht. In der Vergangenheit war er bereits in Rechtsstreitigkeiten mit dem Management im Zusammenhang mit der gewerkschaftlichen Vertretung von Piloten verwickelt. Die Pilotenvereinigung RPG teilte jüngst mit, eine Befragung unter Ryanair-Mitarbeitern habe ergeben, dass eine Mehrheit der Piloten die Überprüfung der Sicherheit der Flugzeuge für nicht ausreichend hält. Ryanair erkennt die Pilotenvertretung nicht an und wies die Ergebnisse der Befragung zurück…“ weiterlesen »
„Weil er in einer TV-Dokumentation Sicherheitsbedenken äußerte, wird ein Pilot der Billig-Airline Ryanair gefeuert. Außerdem will ihn die Airline verklagen…“ Agenturmeldung in der Frankfurter Rundschau vom 15.08.2013 externer Link  Aus dem Text: „(…) Der Pilot weiterlesen »

„Unter der Führung seines unberechenbaren Chefs ist Ryanair jedes Mittel recht, um Mitwettbewerber abzuhängen. Ein wirtschaftliches Modell, dass uns in den zügellosen Kapitalismus den 19. Jahrhunderts zurückwirft, schimpft der schwedische Journalist Per Sevensson und beklagt den geringen Widerstand gegen diese Geschäftspraktiken…“ Artikel von Per Sevensson in der Sydsvenskan aus Malmö, übersetzt bei Presseurop.eu vom 09.08.2013. Am Ende des Artikels sind weitere Links zu Jyllands-Posten und zur Le Monde zu finden. weiterlesen »
„Unter der Führung seines unberechenbaren Chefs ist Ryanair jedes Mittel recht, um Mitwettbewerber abzuhängen. Ein wirtschaftliches Modell, dass uns in den zügellosen Kapitalismus den 19. Jahrhunderts zurückwirft, schimpft der schwedische Journalist Per Sevensson und beklagt den geringen Widerstand gegen diese Geschäftspraktiken…“ Artikel von Per Sevensson in der Sydsvenskan weiterlesen »

Neuer Tarifvertrag: Air-Berlin-Piloten bekommen mehr Geld – verraten aber nicht wieviel
Im Juni wäre es beinahe zum Streik gekommen. Jetzt haben sich die Piloten mit Air Berlin auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Zu den Details wurde Stillschweigen vereinbart. Agenturmeldung in der FAZ vom 19.07.2013 weiterlesen »
Im Juni wäre es beinahe zum Streik gekommen. Jetzt haben sich die Piloten mit Air Berlin auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Zu den Details wurde Stillschweigen vereinbart. Agenturmeldung in der FAZ vom 19.07.2013 externer Link

Streit mit O’Leary: Ryanair-Piloten schließen Streiks nicht aus
„Die Piloten der Ryanair lassen es auf ein Kräftemessen mit der Geschäftsleitung ankommen. Grund für den Konflikt ist die neue Vereinigung „Ryanair Pilot Group“ (RPG), die der Ryanair-Chef Michael O’Leary nicht anerkennen will. «Sollte das Management die RPG nicht als Verhandlungspartner akzeptieren, werden wir reagieren. Am Ende auch mit Streiks», sagte der vorläufige RPG-Vorsitzende Evert van Zwol der Wochenzeitung „Die Zeit“. Bereits mehr als die Hälfte der 3.500 Ryanair-Piloten sollen angeblich der RPG beigetreten sein. Vor kurzem hatte die auch von der deutschen Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit unterstützte Gruppe einen Interimsrat gewählt…“ Meldung auf airliners.de vom 18.07.2013 weiterlesen »
„Die Piloten der Ryanair lassen es auf ein Kräftemessen mit der Geschäftsleitung ankommen. Grund für den Konflikt ist die neue Vereinigung "Ryanair Pilot Group" (RPG), die der Ryanair-Chef Michael O'Leary nicht anerkennen will. «Sollte das Management die RPG nicht als Verhandlungspartner akzeptieren, werden wir reagieren. Am Ende auch mit Streiks», weiterlesen »

Air Berlin gliedert Kundenservice aus
„Air Berlin will zwei Dienstleistungsabteilungen mit insgesamt 300 Mitarbeitern verschmelzen und diese zum 1. Oktober verkaufen – an den Bertelsmann-Konzern. So will die Airline den Service verbessern, teilt sie mit. Mancher Mitarbeiter zeigt sich „entsetzt„…“ Artikel von Kevin P. Hoffmann im Tagesspiegel vom 16.07.2013 weiterlesen »
„Air Berlin will zwei Dienstleistungsabteilungen mit insgesamt 300 Mitarbeitern verschmelzen und diese zum 1. Oktober verkaufen - an den Bertelsmann-Konzern. So will die Airline den Service verbessern, teilt sie mit. Mancher Mitarbeiter zeigt sich "entsetzt"…“ Artikel von Kevin P. Hoffmann im Tagesspiegel vom 16.07.2013 weiterlesen »

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