Schlechte Aussichten für Mitarbeiter
„Angesichts tiefroter Zahlen bereitet der Warenhauskonzern Karstadt die Mitarbeiter auf eine harte Sparrunde vor. „Dabei können wir uns keine Tabus mehr in der Hauptverwaltung, der Logistik oder den Filialen leisten“, sagte Karstadt-Chef Miguel Müllenbach dem Handelsblatt. „Unsere Betriebskosten waren und sind nach wie vor zu hoch für unser Geschäftsmodell“, sagte Müllenbach, der seit dem Abgang seiner Vorgängerin Eva-Lotta Sjöstedt Anfang Juli das Unternehmen führt…“ Meldung in der TAZ vom 31.07.2014 weiterlesen »
„Angesichts tiefroter Zahlen bereitet der Warenhauskonzern Karstadt die Mitarbeiter auf eine harte Sparrunde vor. „Dabei können wir uns keine Tabus mehr in der Hauptverwaltung, der Logistik oder den Filialen leisten“, sagte Karstadt-Chef Miguel Müllenbach dem Handelsblatt. „Unsere Betriebskosten waren und sind nach wie vor zu hoch für unser Geschäftsmodell“, sagte weiterlesen »

„Die Hoffnung stirbt zuletzt“
Arno Peukes, Handelsexperte bei der Gewerkschaft Verdi, spricht über die Abbaupläne bei Karstadt und eine mögliche Rettung des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Das Interview von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 28.07.2014 externer Link weiterlesen »
Arno Peukes, Handelsexperte bei der Gewerkschaft Verdi, spricht über die Abbaupläne bei Karstadt und eine mögliche Rettung des angeschlagenen Warenhauskonzerns. Das Interview von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 28.07.2014 externer Link

Chaos bei Karstadt – Der plötzliche Abgang von Kurzzeit-Chefin Sjöstedt und die Ankündigung von Filialschließungen machen klar: Lohnverzicht hat sich nicht ausgezahlt

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 19.07.2014Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)

Die Abwicklung von Karstadt setzt sich fort. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Stephan Fanderl, hat angekündigt, jede vierte der 83 verbliebenen Filialen schließen zu wollen. Und das nur zwei Wochen nachdem Eva-Lotta Sjöstedt als Chefin des Warenhauskonzerns das Handtuch geworfen hat – nach einem halben Jahr. Belegschaftsvertreter kritisieren die Aufgabe von Standtorten als »das falsche Signal« und betonen: »Es gibt keine Schließungsliste.« Diese dürfte jedoch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Zukunft der rund 17000 Beschäftigten ist mehr als ungewiß. Eine Zerschlagung des Unternehmens – inklusive Standortschließungen und Massenentlassungen – ist wohl die wahrscheinlichste Perspektive. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in der jungen Welt vom 19.07.2014Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)

Die Abwicklung von Karstadt setzt sich fort. Der Aufsichtsratsvorsitzende, Stephan Fanderl, hat angekündigt, jede vierte der 83 verbliebenen Filialen schließen zu wollen. Und das nur weiterlesen »

Warenhaus-Kette in Not: Karstadt und seine Retter: Wer lügt am schönsten?
Schon wieder hat Karstadt einen Chef verloren. Von der Hoffnung bleibt nichts – außer leeren Sprüchen.  Artikel von Bettina Weiguny in der FAZ vom 15.07.2014. Aus dem Text: „(…) 3. „Niemand muss gehen“: Niemand wird entlassen! Das war eines der Versprechen Berggruens. Trotzdem ist die Zahl der Mitarbeiter von damals 25 000 auf unter 17 000 gesunken. Komisch, oder? Wo Berggruen doch zugesichert hatte, dass kein Mitarbeiter der Sanierung zum Opfer fallen werde. Mit dem Argument hat er Gewerkschaften und Politik auf seine Seite gezogen. Die Jobgarantie ließ er sich teuer bezahlen: Im Gegenzug verzichteten die Mitarbeiter auf Urlaubsgeld und Ähnliches, insgesamt 50 Millionen Euro. Kaum war die Frist des Sanierungstarifvertrags verstrichen, wurden auch 2000 Vollzeitstellen gestrichen…weiterlesen »
Schon wieder hat Karstadt einen Chef verloren. Von der Hoffnung bleibt nichts - außer leeren Sprüchen.  Artikel von Bettina Weiguny in der FAZ vom 15.07.2014 externer Link. Aus dem Text: „(…) 3. „Niemand muss gehen“: weiterlesen »

Mehr als 20 Karstadt-Häuser von Schließung bedroht
Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)„Mit einer Finanzspritze durch den Eigner Nicolas Berggruen brauchen die Mitarbeiter des angeschlagenen Warenhausunternehmens Karstadt nicht zu rechnen. Sie müssen sich vielmehr auf eine harte Sanierung und die Schließung von möglicherweise mehr als 20 Filialen einstellen. Mit allen Vertragspartnern des Unternehmens sollen zudem Gespräche über finanzielle Zugeständnisse geführt werden.  (…) Es werde schmerzhafte Einschnitte geben müssen, um dem gesunden Kern eine Zukunft zu geben. Es gebe zwar noch keine konkreten Schließungsbeschlüsse, „aber das Unternehmen macht sich seit einiger Zeit berechtigte Sorgen um die Profitabilität von mehr als 20 Häusern.“ Das ist eine erhebliche Zahl, denn Karstadt verfügt derzeit nur noch über 83 Warenhäuser…“ Artikel von Carsten Knop und Brigitte Koch in der FAZ vom 14.07.2014 weiterlesen »
Karstadt: Hände weg von unserem Tarifvertrag (ver.di)„Mit einer Finanzspritze durch den Eigner Nicolas Berggruen brauchen die Mitarbeiter des angeschlagenen Warenhausunternehmens Karstadt nicht zu rechnen. Sie müssen sich vielmehr auf eine harte Sanierung und die Schließung von möglicherweise mehr als 20 Filialen einstellen. weiterlesen »

Verdi bittet: Kauft bei Karstadt!
karstadt berggruen verdi„Die 320 Mitarbeiter der Karstadt-Arkaden im Rhein-Ruhr-Zentrum müssen wieder um ihre Zukunft bangen. Bereits am Donnerstag hat sich in Essen der Gesamtbetriebsrat mit der Geschäftsführung zu einer Sondersitzung getroffen. „Erneut muss an der Kostenschraube gedreht werden“, heißt es in einer gestern versandten Mitteilung der Belegschaftsvertretung, in der von einer heftigen Sitzung die Rede ist, in der die Betriebsräte ihre große Enttäuschung über die Gesamtsituation dem Management vermittelt haben. Die Nachricht, dass Eigentümer Nicolas Berggruen mit der Signa-Gruppe angeblich über den Verkauf verhandelt, war da noch gar nicht bekannt…“ Artikel von Steffen Tost auf Der Westen vom 12.07.2014. Diesen Hinweis haben wir von einem unserer Lesen mit dem Kommentar: „So kämpft verdi heutzutage…“ erhalten weiterlesen »
karstadt berggruen verdi„Die 320 Mitarbeiter der Karstadt-Arkaden im Rhein-Ruhr-Zentrum müssen wieder um ihre Zukunft bangen. Bereits am Donnerstag hat sich in Essen der Gesamtbetriebsrat mit der Geschäftsführung zu einer Sondersitzung getroffen. „Erneut muss an der Kostenschraube gedreht werden“, heißt es in weiterlesen »

Ein Euro für die Karstadt-Mehrheit
Angeblich laufen bereits Verkaufsgespräche für den Kaufhauskonzern – Beschäftigte und Stadtväter bangen. Will Karstadt-Investor Nicolas Berggruen den Kaufhauskonzern nur noch loswerden? Seine Untätigkeit hat bereits die Saniererin vergrault. Artikel von Kurt Stenger im Neues Deutschland vom 12.07.2014 weiterlesen »
Angeblich laufen bereits Verkaufsgespräche für den Kaufhauskonzern - Beschäftigte und Stadtväter bangen. Will Karstadt-Investor Nicolas Berggruen den Kaufhauskonzern nur noch loswerden? Seine Untätigkeit hat bereits die Saniererin vergrault. Artikel von Kurt Stenger im Neues Deutschland vom 12.07.2014 externer Linkweiterlesen »

ver.di verlangt Arbeitsplatzsicherheit für die Beschäftigten
„Angesichts der heutigen Medienberichte über einen Eigentümerwechsel bei Karstadt verlangt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) von einem möglichen neuen Eigentümer der Karstadt Warenhaus GmbH Sicherheit für die Arbeitsplätze der Beschäftigten. „Sollten sich Medienberichte bestätigen, dass Herr Benko plant, die Mehrheit an der Karstadt Warenhaus GmbH zu übernehmen, dann ist er gefordert, den Beschäftigten ein Konzept vorzulegen, wie die Zukunft von Karstadt und den Beschäftigten gesichert werden kann. Ein solches Konzept hat der derzeitige Eigentümer Herr Berggruen bislang nicht vorgelegt“, sagte Stefanie Nutzenberger, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für den Handel…“ Pressemitteilung von ver.di vom 11.07.2014 weiterlesen »
„Angesichts der heutigen Medienberichte über einen Eigentümerwechsel bei Karstadt verlangt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) von einem möglichen neuen Eigentümer der Karstadt Warenhaus GmbH Sicherheit für die Arbeitsplätze der Beschäftigten. „Sollten sich Medienberichte bestätigen, dass Herr Benko plant, die Mehrheit an der Karstadt Warenhaus GmbH zu übernehmen, dann ist er gefordert, weiterlesen »

Berggruen will Karstadt verkaufen
karstadt berggruen verdi„Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen verhandelt mit der österreichischen Finanzgruppe Signa des Unternehmers Rene Benko über einen Verkauf der Warenhaus-Kette. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Danach könnte Benko für einen Euro gut 70 Prozent an Karstadt übernehmen. Bisher besitzt der Investor bereits die Mehrheit an Karstadt-Sport und mehrere Top-Filialen. Auch der plötzliche Abgang von Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt stehe in Zusammenhang mit den Verhandlungen, heißt es in dem „Bild“-Bericht weiter. (…) Doch Benko scheint genausowenig Interesse an dem Geschäft zu haben wie Berggruen. Ihm dürfte es vor allem um die lukrativen Standorte der Karstadt-Immobilien gehen. Nach Expertenschätzungen würden diese anderweitig vermietet mehr einbringen als das, was Karstadt erwirtschaften kann.“ Agenturmeldung auf Spiegel-Online vom 11.07.2014 weiterlesen »
karstadt berggruen verdi„Karstadt-Eigentümer Nicolas Berggruen verhandelt mit der österreichischen Finanzgruppe Signa des Unternehmers Rene Benko über einen Verkauf der Warenhaus-Kette. Das berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf gut unterrichtete Kreise. Danach könnte Benko für einen Euro gut 70 Prozent an Karstadt weiterlesen »

Karstadt-Chefin schmeißt frustriert hin
Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt verlässt nach nur wenigen Monaten den angeschlagenen Warenhaus-Konzern. In ihrer Rücktrittserklärung lässt sie keine Zweifel offen, warum sie geht. Artikel von Brigitte Koch in der FAZ vom 07.07.2014. Aus dem Text: „(…) Eva Lotta Sjöstedt mag nicht mehr. Sie hat sich dazu entschlossen, das Amt niederzulegen. Der früheren Ikea-Managerin fehlt die notwendige Unterstützung für die Herkulesaufgabe, Karstadt zu sanieren. In ihren Abschiedsworten übt sie harsche Kritik an Nicolas Berggruen, der Karstadt 2010 aus der Insolvenz übernommen und schon Sjöstedts Vorgänger Andrew Jennings die erforderliche finanzielle Unterstützung verweigert hatte…“ weiterlesen »
Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt verlässt nach nur wenigen Monaten den angeschlagenen Warenhaus-Konzern. In ihrer Rücktrittserklärung lässt sie keine Zweifel offen, warum sie geht. Artikel von Brigitte Koch in der FAZ vom 07.07.2014 externer Link Aus dem weiterlesen »

Karstadt informiert Betriebsräte über Stand der Dinge
„Steckt Karstadt auch weiterhin in Problemen? Ein Medienbericht legt das nahe. Das Unternehmen informierte nun die Betriebsräte über die aktuelle Situation. Verdi fordert ein klares Konzept. Die angeschlagene Warenhauskette Karstadt hat die Betriebsräte über die aktuelle Situation des Unternehmens informiert. Von Karstadt war dazu am Mittwoch zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Eine Sprecherin der Gewerkschaft Verdi bestätigte lediglich das Treffen im Sauerland, nahm aber zum Inhalt der Veranstaltung nicht Stellung. Laut „Bild“-Zeitung soll das Unternehmen weiter mit anhaltenden Problemen zu kämpfen haben…“ Meldung in der Wirtschaftswoche vom 26.06.2014 weiterlesen »
„Steckt Karstadt auch weiterhin in Problemen? Ein Medienbericht legt das nahe. Das Unternehmen informierte nun die Betriebsräte über die aktuelle Situation. Verdi fordert ein klares Konzept. Die angeschlagene Warenhauskette Karstadt hat die Betriebsräte über die aktuelle Situation des Unternehmens informiert. Von Karstadt war dazu am Mittwoch zunächst keine Stellungnahme zu weiterlesen »

Vierte Karstadt-Verhandlungsrunde vertagt: Zukunftssicherungstarifvertrag weiterhin im Fokus
„Bei der vierten Verhandlungsrunde haben die Karstadt-Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Karstadt-Geschäftsführung abermals über konkrete Schritte für einen Zukunftssicherungstarifvertrag verhandelt. Ziel ist es, den Beschäftigten eine planbare Zukunftsperspektive in Form einer Standort- und Beschäftigungssicherung aller Karstadt-Unternehmen sowie eine Rückkehr in die Tarifbindung zu eröffnen. (…)Am gestrigen Mittwoch hatten sich die Karstadt-Tarifkommission von ver.di und die Karstadt-Geschäftsführung zu zweitägigen Verhandlungen in Hannover getroffen, die am heutigen Nachmittag (13.2.) zu Ende gegangen sind. Die Verhandlungen werden am 25. Februar fortgesetzt…“ Meldung bei ver.di vom 13.02.2014 weiterlesen »
„Bei der vierten Verhandlungsrunde haben die Karstadt-Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Karstadt-Geschäftsführung abermals über konkrete Schritte für einen Zukunftssicherungstarifvertrag verhandelt. Ziel ist es, den Beschäftigten eine planbare Zukunftsperspektive in Form einer Standort- und Beschäftigungssicherung aller Karstadt-Unternehmen sowie eine Rückkehr in die Tarifbindung zu eröffnen. (…)Am gestrigen Mittwoch hatten weiterlesen »

Berggruen räumt Fehler ein
Vor knapp vier Jahren hat Nicolas Berggruen den Karstadt-Konzern übernommen und wurde als Retter gefeiert. Bis heute gilt das Unternehmen als marode. Nun übt der Investor erstmals Selbstkritik. Artikel von Ulrich Schäfer in der Süddutschen Zeitung vom 10.02.2014  Aus dem Text: „(…) Berggruen verteidigte in diesem Zusammenhang den mit den Mitarbeitern vereinbarten Gehaltsverzicht: „Auch da haben wir weniger gemacht als ein normaler Investor, und wir haben weiterhin keine Häuser geschlossen.“ Von den Gewerkschaften forderte er deshalb wenige Tage vor den Gesprächen über einen neuen Tarifvertrag Unterstützung: „Eigentlich müssten wir bei Karstadt sagen: Der Feind sitzt nicht drinnen, sondern da draußen – die Konkurrenz, das Internet. Stattdessen haben wir einen internen Konflikt. Mitten im Turn-around hilft das nicht…weiterlesen »
Vor knapp vier Jahren hat Nicolas Berggruen den Karstadt-Konzern übernommen und wurde als Retter gefeiert. Bis heute gilt das Unternehmen als marode. Nun übt der Investor erstmals Selbstkritik. Artikel von Ulrich Schäfer in der Süddutschen Zeitung vom 10.02.2014 externer <a href=weiterlesen »

Der Karstadt-Chef im Interview „Wir sind keine Ein-Euro-Bude“
Eine Standortgarantie gibt es nicht, eine Rückkehr in den Tarifvertrag 2014 hält er für ausgeschlossen: Im Tagesspiegel-Interview spricht Karstadt-Chef Kai-Uwe Weitz über die Sanierung des Konzerns und die Verhandlungen mit Verdi. Das Interview von Maris Hubschmid auf Der Tagesspiegel vom 06.02.2014 weiterlesen »
Eine Standortgarantie gibt es nicht, eine Rückkehr in den Tarifvertrag 2014 hält er für ausgeschlossen: Im Tagesspiegel-Interview spricht Karstadt-Chef Kai-Uwe Weitz über die Sanierung des Konzerns und die Verhandlungen mit Verdi. Das Interview von Maris Hubschmid auf Der Tagesspiegel vom 06.02.2014 weiterlesen »

Karstadt wird zum Ein-Euro-Laden
„Karstadt, ein Warenhauskonzern? Auch. Doch das Unternehmen ist mittlerweile ein Objekt für Immobilieninvestoren geworden. Benko, der neue starke Mann, könnte das komplette Unternehmen für einen Witzbetrag erwerben…“ Artikel auf Der Handel vom 22.11.2013 weiterlesen »
„Karstadt, ein Warenhauskonzern? Auch. Doch das Unternehmen ist mittlerweile ein Objekt für Immobilieninvestoren geworden. Benko, der neue starke Mann, könnte das komplette Unternehmen für einen Witzbetrag erwerben…“ Artikel auf Der Handel vom 22.11.2013 externer Link

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