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Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni
Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni – für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, gegen Tarifflucht, gegen die Zersplitterung unseres Krankenhauses: Für den TVöD für alle. Das bisherige Angebot der Geschäftsführung ist völlig inakzeptabel und würde die Ungleichheit auf Dauer festschreiben. In diesem zweiten Warnstreik müssen und werden wir noch einmal zeigen, dass der Krankenhausbetrieb ohne die „Service“-Kolleg_innen – also die Zentralsterilisation, Wäscheversorgung, den Patientenbegleitservice, Inhouse-Logistik, Transport, Lager, Einkauf, und Handwerker_innen – nicht funktioniert. (…) Ziel dieser Tarifauseinandersetzung ist, das solidarische Miteinander im Krankenhaus wieder herzustellen. Die Geschäftsführung antwortet bisher nur mit Spaltungsversuchen, daher bleibt nur der Streik. Wir bitten um euer Verständnis und eure Solidarität!...“ ver.di-Meldung vom 06.06.2016 und Unterstützung wie Hintergründe. Neu: »Nach jedem Streiktag kennen wir uns besser«. Seit Mittwoch befindet sich die Belegschaft der Berliner Vivantes Service GmbH im Ausstand. weiterlesen »
Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016"Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni - für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, gegen Tarifflucht, gegen die Zersplitterung unseres Krankenhauses: Für den TVöD für alle. Das bisherige Angebot der Geschäftsführung ist völlig inakzeptabel und würde weiterlesen »

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Tarifrunde Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg: Abmahnungen gegen Streikende in Hamburger Krankenhäusern
Im Rahmen der laufenden Tarifrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg (KAH) ist es zu einem Vorfall gekommen, der die Tarifverhandlungen schwer belastet. Mehre Kolleginnen und Kollegen der Asklepioskliniken, die ihr Grundrecht wahrgenommen und sich am Warnstreik am 21. April in Hamburg beteiligt hatten, bekamen eine Abmahnung mit Kündigungsdrohung. Für ver.di ist klar, dass diese Abmahnungen politisch skandalös und rechtlich nicht haltbar sind und daher umgehend zurückgenommen werden  müssen…“ Pressemitteilung des ver.di-Landesbezirk Hamburg vom 04.05.2016 weiterlesen »
"Im Rahmen der laufenden Tarifrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg (KAH) ist es zu einem Vorfall gekommen, der die Tarifverhandlungen schwer belastet. Mehre Kolleginnen und Kollegen der Asklepioskliniken, die ihr Grundrecht wahrgenommen und sich am Warnstreik am 21. April in Hamburg beteiligt hatten, bekamen eine Abmahnung weiterlesen »

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Kampagne „Zusammenstehen“ und TVöD-Runde 2016

Dossier

Streik bei Vivantes. PatientInnen erklären sich solidarisch mit dem StreikMehr Personal! Vivantes-Beschäftigte für einen Tarifvertrag Entlastung. TVöD für alle! Beschäftigte der Service GmbH fordern Gleichbehandlung und Aufwertung. Auflösung der Tochtergesellschaften! Therapeut/innen fordern die Auflösung der Therapeutische Dienste GmbH und Übernahme der Beschäftigten in die Muttergesellschaft Vivantes (…) Die Tarifkommission hat beschlossen: Wir fordern den TVöD in der Service GmbH! Schluss mit Lohndumping und Ungleichbehandlung. Wir sind keine Billigheimer!...“ Aus der Meldung „2. Aktionswoche der Kampagne „Zusammenstehen““ vom 6.02.2016 bei ver.di Berlin, FB Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen. Siehe dazu neu: Diese Frau geht auf die Straße, damit du im Krankenhaus nicht umgebracht wirst / [B] Streik bei Vivantes. PatientInnen erklären sich solidarisch mit dem Streik weiterlesen »

Dossier

Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016"Mehr Personal! Vivantes-Beschäftigte für einen Tarifvertrag Entlastung. TVöD für alle! Beschäftigte der Service GmbH fordern Gleichbehandlung und Aufwertung. Auflösung der Tochtergesellschaften! Therapeut/innen fordern die Auflösung der Therapeutische Dienste GmbH und Übernahme der Beschäftigten in die Muttergesellschaft weiterlesen »

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Asklepios Kliniken: Heißt Umstrukturierung, ist aber Tarifflucht – Hunderte Beschäftigte sollen in tariflose Gesellschaften abgeschoben werden
„… Die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH hat eine Betriebsänderung mit massiven Umstrukturierungen bis Ende Juni angekündigt. Vor allem die nichtmedizinischen Dienstleistungen sollen umgebaut werden. (…) Umfang der Katastrophe: 1.000 Kolleginnen und Kollegen sind davon betroffen. Rund 400 Beschäftigte von ihnen sollen aus den Krankenhäusern mit einem Tarifvertrag in die tariflosen Asklepios-eigenen Töchterunternehmen überführt werden. (…) 600 Beschäftigte, die jetzt schon ohne tarifliche Regelungen weniger Rechte und weniger Geld haben, sollen erneut zwischen den Tochterunternehmen hin und her geschoben werden. (…) Asklepios will durch diese Umstrukturierung zehn Millionen Euro im Jahr sparen…“ ver.di-Pressemitteilung des Landesverbands Hamburg aus Hamburg News 2/2016 weiterlesen »
"... Die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH hat eine Betriebsänderung mit massiven Umstrukturierungen bis Ende Juni angekündigt. Vor allem die nichtmedizinischen Dienstleistungen sollen umgebaut werden. (...) Umfang der Katastrophe: 1.000 Kolleginnen und Kollegen sind davon betroffen. Rund 400 Beschäftigte von ihnen sollen aus den Krankenhäusern mit einem Tarifvertrag in weiterlesen »

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Unsauber in Oberbayern
„Vitamin C“ - Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der CharitéIm Helios Klinikum Dachau steigt wie überall die Arbeitshetze. Verträge werden vor allem in der Reinigung nicht mehr verlängert und die gleiche Arbeit muss von immer weniger Kolleg_innen getragen werden. Letztens mussten Kolleg_innen in der Reinigung Schriftstücke von Chef_innen unterschreiben, ohne sie vorher lesen zu dürfen! Und wer sich weigerte, dem wurde mit Kündigung gedroht…“ Beitrag aus Vitamin C vom 10. März 2016, dem Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der Charité weiterlesen »
„Vitamin C“ - Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der CharitéIm Helios Klinikum Dachau steigt wie überall die Arbeitshetze. Verträge werden vor allem in der Reinigung nicht mehr verlängert und die gleiche Arbeit muss von immer weniger Kolleg_innen getragen werden. Letztens mussten Kolleg_innen weiterlesen »

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Hintergründe zu betrieblichen Auseinandersetzungen am Klinikum Dachau
ver.di bei Helios-Klinikukm RhönSeit März 2014 gehört die Amper Kliniken AG in Dachau und Markt Indersdorf zum Helios-Fresenius Konzern. Mit der Übernahme von 43 Rhön Kliniken ist Helios seitdem der größte Klinikkonzern in Europa mit 68000 Beschäftigten in 110 Kliniken. (…) Vor allem das Klinikum Dachau gehörte unter der Rhön AG zu den Häusern mit den größten Gewinnen…“ Interview mit der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau vom Januar 2015 bei Ungesundleben weiterlesen »
ver.di bei Helios-Klinikukm Rhön"Seit März 2014 gehört die Amper Kliniken AG in Dachau und Markt Indersdorf zum Helios-Fresenius Konzern. Mit der Übernahme von 43 Rhön Kliniken ist Helios seitdem der größte Klinikkonzern in Europa mit 68000 Beschäftigten in 110 Kliniken. (...) Vor weiterlesen »

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„Unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“: Konzernbetriebsrat Helios schickt Brief an Politik
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“ gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen und Kollegen bis zu 40 Prozent schlechter bezahlt. Siehe den Brief des Helios KBR vom 25. Januar 2016 zu Leiharbeit und Werkverträgen bei ver.di Gesundheit & Soziales. Neu dazu: Missbrauch von Werkverträgen gibt’s nicht. Sagen die einen. Wie wäre es mit einem Blick auf ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“? Artikel von und bei Stefan Sell vom 8. Februar 2016 weiterlesen »
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein "nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen" gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen weiterlesen »

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Personal und Patienten verzweifelt: „Team Wallraff“ zeigt den Klinik-Horror
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“In seiner jüngsten Reportage schaut sich das RTL-Team Wallraff deutsche Krankenhäuser an. Die Undercover-Aufnahmen zeigen: Die Zustände sind erschreckend. Patienten bleiben unversorgt, Schwestern und Ärzte verzweifeln an der Arbeitsbelastung. Doch die Klinikbetreiber schreiben schwarze Zahlen. 14 Monate lang hat das Team Wallraff für RTL undercover in drei großen Krankenhäusern in drei großen deutschen Städten recherchiert und gedreht. Immer mehr Post hatten Günter Wallraff und seine Kollegen von Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern bekommen, die unhaltbare Zustände an ihren Arbeitsplätzen beschrieben. Nun wollten die Reporter herausfinden, wie es wirklich ist. Als Pflegepraktikantin bewirbt sich Reporterin Pia Osterhaus bei mehreren Kliniken, um einen Einblick in den Alltag von Patienten und Personal zu bekommen…“ Beitrag vom 12. Januar 2016 bei n-tv – siehe dazu Infos zur Fernsehsendung vom 11.1.2016 und einige Reaktionen weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“"In seiner jüngsten Reportage schaut sich das RTL-Team Wallraff deutsche Krankenhäuser an. Die Undercover-Aufnahmen zeigen: Die Zustände sind erschreckend. Patienten bleiben unversorgt, Schwestern und Ärzte verzweifeln an der Arbeitsbelastung. Doch die Klinikbetreiber schreiben schwarze Zahlen. 14 Monate lang weiterlesen »

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Vivantes: Armutslöhne sind politisch gewollt
Mit fast 15.000 Beschäftigten ist Vivantes der größte kommunale Krankenhauskonzern in Deutschland. Der Berliner Senat ist hier, als alleiniger Anteilseigner, verantwortlich für drastische Lohnverluste in den vergangenen Jahren, zuletzt im Bereich der therapeutischen Dienste. Diese Politik des Lohndumpings bleibt nicht unwidersprochen. Kann der Druck auf die regierende SPD im Landtagswahlkampf erhöht werden? Bei einer RBB-Reportage am 12.10.2015 berichtete ein Vivantes-Kollege aus dem Bereich der Sterilisation, dass er netto 1200 Euro verdient, weil er in einer Tochterfirma des Konzerns angestellt ist. Wäre er beim Stammpersonal, bekäme er netto 800 Euro mehr! Denn regulär wird nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) bezahlt. Nur wurden mittlerweile 14 Tochterfirmen gebildet, um den Tarifvertrag auszuhebeln…“ Artikel von Christoph Wälz, Berlin, vom 6. November 2015 bei Lernen im Kampf und weitere Informationen samt einer ver.di-Kampagne weiterlesen »
"Mit fast 15.000 Beschäftigten ist Vivantes der größte kommunale Krankenhauskonzern in Deutschland. Der Berliner Senat ist hier, als alleiniger Anteilseigner, verantwortlich für drastische Lohnverluste in den vergangenen Jahren, zuletzt im Bereich der therapeutischen Dienste. Diese Politik des Lohndumpings bleibt nicht unwidersprochen. Kann der Druck auf die regierende SPD im Landtagswahlkampf weiterlesen »

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Helios-Krankenhauskonzern nutzt Gesetzeslücke gegen Mitbestimmung: ver.di bedauert Entscheidung des Kammergerichts Berlin
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Entscheidung des Kammergerichts Berlin (Oberlandesgericht) zur Arbeitnehmermitbestimmung im Krankenhauskonzern Helios. (…) Betroffen von der Entscheidung sind insgesamt 68.000 Beschäftigte bei Helios. Hintergrund des Verfahrens ist die von Helios beschlossene Abschaffung der Mitbestimmung beim Krankenhauskonzern. Der Konzern stützt sich dabei auf eine Gesetzeslücke, die es ermöglicht, die Mitbestimmung der Arbeitnehmer/innen im Aufsichtsrat eines Teil-Konzerns abzuschaffen, wenn im Mutterkonzern Mitbestimmungsstrukturen vorhanden sind. Helios gehört zur Fresenius SE & Co. KGaA…“ ver.di-Pressemitteilung vom 16.09.2015 weiterlesen »
"Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bedauert die Entscheidung des Kammergerichts Berlin (Oberlandesgericht) zur Arbeitnehmermitbestimmung im Krankenhauskonzern Helios. (...) Betroffen von der Entscheidung sind insgesamt 68.000 Beschäftigte bei Helios. Hintergrund des Verfahrens ist die von Helios beschlossene Abschaffung der Mitbestimmung beim Krankenhauskonzern. Der Konzern stützt sich dabei auf eine Gesetzeslücke, die es weiterlesen »

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[Charité CFM Facility Management] Fred muss bleiben! Keine Kündigung! Wir lassen uns nicht rumschubsen!
ver.di kämpft für Tarifverträge bei Charité CFM Facility ManagementStell Dir vor, Dein Chef kommt auf Dich zu, fasst Dich – aus heiterem Himmel – an und schiebt Dich grob zur Tür raus, wobei Du Dich am Rücken stößt. Fred L., CFMKollege aus der Sicherheit im Campus Mitte, Ersatzmitglied im Betriebsrat und aktives ver.di-Mitglied, ist genau das passiert. Zwei Zeugen und der Chef selbst bestätigen den Vorfall im Grundsatz. Dafür hat die CFM jetzt eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen – aber nicht gegen Freds Chef, sondern gegen ihn selbst! Denn Fred wollte sich das nicht einfach gefallen lassen, sondern hat sich beim Betriebsrat beschwert und Anzeige erstattet. Daraufhin findet die CFM, das „Vertrauensverhältnis“ zwischen Arbeitgeber und Fred sei zerstört und hat ihn – trotz Widerspruch des Betriebsrates – gekündigt…“ Flugblatt mit Unterschriftensammlung vom ver.di Bezirk Berlin und neu: CFM: Opfer gekündigt: Charité Facility Management will Ersatzbetriebsrat loswerden weiterlesen »
ver.di kämpft für Tarifverträge bei Charité CFM Facility Management"Stell Dir vor, Dein Chef kommt auf Dich zu, fasst Dich – aus heiterem Himmel - an und schiebt Dich grob zur Tür raus, wobei Du Dich am Rücken stößt. Fred L., CFMKollege aus weiterlesen »

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Notruf Charité: Am Puls eines kollabierenden Systems. Ausgewählte Notrufe aus Europas größter Universitätsklinik 2014/15
ver.di: Notruf Charité: Am Puls eines kollabierenden Systems. Ausgewählte Notrufe aus Europas größter Universitätsklinik 2014/15Die hier gesammelten Dokumente sind so verschieden, wie die Auseinandersetzungen, denen sie entstammen. Wir dokumentieren insgesamt sieben Notrufe, die alle in der Zeit 2014/15 gestartet wurden. Außerdem dokumentieren wir einen Brief der Pflegerischen Leitungen der Intensivstationen. Damit dokumentieren wir nur einen Ausschnitt. Länger zurück liegende Auseinandersetzungen oder Notrufe, die aus verschiedenen Gründen nicht an die Öffentlichkeit gehen sollen, sind nicht in diese Broschüre aufgenommen.“ Die Broschüre auf der ver.di-Aktionsseite weiterlesen »
ver.di: Notruf Charité: Am Puls eines kollabierenden Systems. Ausgewählte Notrufe aus Europas größter Universitätsklinik 2014/15"Die hier gesammelten Dokumente sind so verschieden, wie die Auseinandersetzungen, denen sie entstammen. Wir dokumentieren insgesamt sieben Notrufe, die alle in der Zeit 2014/15 gestartet wurden. Außerdem dokumentieren wir weiterlesen »

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Tarifrunde Helios-Kliniken beginnt: ver.di fordert mehr Gehalt und Entlastungen
ver.di bei Helios-Klinikukm RhönZum Auftakt der Tarifrunde für die rund 23.000 Beschäftigten der Helios-Kliniken, die unter den Konzerntarifvertrag fallen, hat die ver.di ihre Forderungen nach mehr Gehalt und Entlastung der Beschäftigten bekräftigt. „Alle reden von der Wertschätzung der Gesundheitsberufe. Wer es ernst meint mit der Anerkennung der herausragenden Leistung der Beschäftigten, muss sie besser bezahlen und ihre extreme Belastung reduzieren“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied und Verhandlungsführerin Sylvia Bühler. Die Verhandlungen beginnen am Mittwoch, 21. Januar 2015, in Berlin. Betroffen sind 33 Akutkliniken des Fresenius-Helios-Konzerns…“ ver.di-Presemitteilung vom 20. Januar 2015 und neu dazu: Tarifeinigung bei Helios: insgesamt 5 Prozent mehr Gehalt. Ver.di Pressemitteilung vom 25.03.2015 weiterlesen »
ver.di bei Helios-Klinikukm Rhön"Zum Auftakt der Tarifrunde für die rund 23.000 Beschäftigten der Helios-Kliniken, die unter den Konzerntarifvertrag fallen, hat die ver.di ihre Forderungen nach mehr Gehalt und Entlastung der Beschäftigten bekräftigt. „Alle reden von der Wertschätzung der Gesundheitsberufe. Wer es weiterlesen »

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Billig-Vergabe statt Tariflohn – Die Regio-Kliniken im schleswig-holsteinischen Kreis Pinneberg servieren ihre Servicekräfte ab
»Wir suchen Sie!« In großen Lettern wirbt die Regio Kliniken GmbH derzeit um Krankenpflegepersonal, verspricht dabei »attraktive tarifliche Bezahlung«. Mit seinen Servicekräften geht der Gesundheitsdienstleister weniger pfleglich um: Unrentable Bereiche wie Reinigung, Küche oder der Patiententransport sollen bis zum Sommer abgewickelt, deren Aufgaben künftig an Ausgründungen der Konzernmutter vergeben werden…“ Artikel von Olaf Harnig im Neuen Deutschland vom 06.03.2015 weiterlesen »
»Wir suchen Sie!« In großen Lettern wirbt die Regio Kliniken GmbH derzeit um Krankenpflegepersonal, verspricht dabei »attraktive tarifliche Bezahlung«. Mit seinen Servicekräften geht der Gesundheitsdienstleister weniger pfleglich um: Unrentable Bereiche wie Reinigung, Küche oder der Patiententransport sollen bis zum Sommer abgewickelt, deren Aufgaben künftig an Ausgründungen der Konzernmutter vergeben werden...“ weiterlesen »

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Amper Klinikum Dachau – Helios schließt Küche: 40 Menschen werden gekündigt
Ab 2016 wird das „Helios Amper Klinikum Dachau“ von der Küche im Pasinger Klinikum, dem „Helios Klinikum München West“, mit Essen beliefert. Die Küche in Dachau wird geschlossen, den 40 KollegInnen „betriebsbedingt“ gekündigt. Damit spart sich Helios 3 Millionen Euro. PolitikerInnen (der Landkreis Dachau hält 5,1% der Anteile an den Amper Kliniken) bekunden öffentlich ihr Entsetzen. Doch es war eine Entscheidung mit Ankündigung. Seit der Übernahme durch Helios im März 2014 und dem bis Sommer 2014 folgenden Baustopp des Neubaus von Küche, Apotheke und neuem Bettenhaus kursierten konkrete Befürchtungen, dass der neue Träger beabsichtigt eben genau die Küche zu schießen. Aus Profitinteresse versteht sich…“ Artikel auf Ungesundleben.org vom 24.02.2015 externer Link weiterlesen »
Ab 2016 wird das „Helios Amper Klinikum Dachau“ von der Küche im Pasinger Klinikum, dem „Helios Klinikum München West“, mit Essen beliefert. Die Küche in Dachau wird geschlossen, den 40 KollegInnen „betriebsbedingt“ gekündigt. Damit spart sich Helios 3 Millionen Euro. PolitikerInnen (der Landkreis Dachau hält 5,1% der Anteile an den weiterlesen »

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