„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco aus Chile war vom 01.07. – 14.7.2012 als Köchin und Küchenhilfe in einem Restaurant in Kühlungsborn beschäftigt, wo sie täglich 12 Stunden arbeitete. Von dem versprochenen Monatslohn von 1500 € hat sie lediglich 250 € erhalten, tatsächlich aber hat sie für die 14-tägige Arbeitszeit durch die Überstunden einen Anspruch auf 1203,20 €. Da der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis zwar anerkennt, aber nicht bereit ist, den Lohn zu bezahlen, klagt Maria mit Unterstützung des Arbeitskreises Undokumentiertes Arbeiten von ver.di und dem Deutschen Institut für Menschenrechte den ausstehenden Lohn ein. Gerichtstermin: 16.09.2013, 11.30 im Arbeitsgericht Rostock, Raum 1040“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 09.09.2013 weiterlesen »
„Immer wieder werden ausländische Arbeitnehmer, die keine Papiere und Arbeitsgenehmigung haben, von hiesigen Unternehmen beschäftigt. Nicht selten wird die Situation dieser illegal Beschäftigten skrupellos ausgebeutet. Der ver.di-Arbeitskreis „Undokumentiertes Arbeiten“ befasst sich mit derartigen Fällen und unterstützt Betroffene. Aktuell gibt es wieder einen interessanten Fall: Das ver.di-Mitglied Maria Eujenia Paredes Carrasco weiterlesen »

Streit um Betriebsräte: Burger King zieht gegen die Gewerkschaft vor Gericht
Werden in Burger-King-Restaurants die Betriebsräte unterdrückt? Die Gewerkschaft erhebt Vorwürfe. Das Management wehrt sich. Und zieht selbst vor Gericht…“ Artikel von Denise Peikert in der FAZ vom 26.08.2013 weiterlesen »
"Werden in Burger-King-Restaurants die Betriebsräte unterdrückt? Die Gewerkschaft erhebt Vorwürfe. Das Management wehrt sich. Und zieht selbst vor Gericht..." Artikel von Denise Peikert in der FAZ vom 26.08.2013 externer Link

„Der Betriebsrat schießt gegen den Filial-Betreiber, der will vor Gericht dessen Vorsitzende absetzen: Der Rechtsstreit zwischen dem Wattenscheider Burger-King Franchisenehmer Yi-Ko-Holding und seinen Mitarbeitern wird immer unübersichtlicher. Im Herbst soll ein Marathon-Prozess nun Klarheit bringen…“ Artikel von Fabian May auf Der Westen vom 19.08.2013 weiterlesen »
„Der Betriebsrat schießt gegen den Filial-Betreiber, der will vor Gericht dessen Vorsitzende absetzen: Der Rechtsstreit zwischen dem Wattenscheider Burger-King Franchisenehmer Yi-Ko-Holding und seinen Mitarbeitern wird immer unübersichtlicher. Im Herbst soll ein Marathon-Prozess nun Klarheit bringen…Artikel von Fabian May auf Der Westen vom 19.08.2013 weiterlesen »

Burger King: Gericht für Vergleich mit dem Betriebsrat
burger king sommer 2013“(…) In einem Prozess gegen einen Betriebsrat der Schnellrestaurantkette Burger King hat das Arbeitsgericht Frankfurt einen Vergleich vorgeschlagen. Der neu eingestiegene Franchisenehmer Yi-Ko soll auf seine Forderung nach 49.000 Euro verzichten, wenn der Betriebsrat seine Tätigkeiten künftig transparent gestaltet und anmeldet, schlug die Arbeitsrichterin am Donnerstag beim Gütetermin vor. Zudem müssten noch zwei ausstehende Monatsgehälter gezahlt werden, die Yi-Ko einbehalten hat. Die Parteien erhielten eine Entscheidungsfrist von zwei Wochen, eine Einigung scheint allerdings unwahrscheinlich…” Agenturmeldung in der Frankfurter Rundschau vom 15.08.2013 weiterlesen »
burger king sommer 2013“(...) In einem Prozess gegen einen Betriebsrat der Schnellrestaurantkette Burger King hat das Arbeitsgericht Frankfurt einen Vergleich vorgeschlagen. Der neu eingestiegene Franchisenehmer Yi-Ko soll auf seine Forderung nach 49.000 Euro verzichten, wenn der Betriebsrat seine Tätigkeiten künftig transparent gestaltet und weiterlesen »

“Die schlechte Zahlungsmoral der Burger King GmbH, der mit 91 Restaurants und rund 3.200 Beschäftigten größten Franchisenehmerin von Burger King, hat Michaela Rosenberger, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), verurteilt: „Mal zahlt die Yi-Ko-Holding, die Eigentümerin der Burger King GmbH, nicht das tarifliche Urlaubsgeld, dann wieder keine Zuschläge für Mehr- und Nachtarbeit. Bei der Vielzahl von Fällen und den uns vorliegenden Daten fällt es sehr schwer zu glauben, dass es sich bei den Vorgängen um ‚normale’ Fehler handelt. Für die Beschäftigten ist das ein Desaster. Hier wird mit den finanziellen Ängsten von ganzen Familien gespielt, denn auch die bei Burger King Beschäftigten müssen pünktlich ihre Miete bezahlen.“…” Pressemitteilung der NGG vom 15.08.2013 weiterlesen »
“Die schlechte Zahlungsmoral der Burger King GmbH, der mit 91 Restaurants und rund 3.200 Beschäftigten größten Franchisenehmerin von Burger King, hat Michaela Rosenberger, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), verurteilt: „Mal zahlt die Yi-Ko-Holding, die Eigentümerin der Burger King GmbH, nicht das tarifliche Urlaubsgeld, dann wieder keine Zuschläge für Mehr- weiterlesen »

mini_expressDer express hat den Konflikt bei Maredo von Anfang an verfolgt. Nach dem Interview mit dem Betriebsrat im März 2012 und einem Update zum Stand des Konflikts im August 2012 schildert uns Edwin Schudlich nun das Ergebnis. Dies ist für die Beschäftigten zwar einerseits als Niederlage zu werten: Die komplette, gut organisierte Belegschaft wurde ausgetauscht, und es wird Jahre dauern, bis sich etwas Vergleichbares unter den neu Eingestellten entwickelt. Doch andererseits hat die Solidarität und der Widerstand unter den KollegInnen den Preis für die Union Busting-Strategien der Steakkette hochgetrieben und vielen ihrer KundInnen den Appetit verdorben. Ein ähnlicher Konflikt wie bei Maredo kocht nun bei Burger King hoch: Die Burger King GmbH hat nach Informationen der Gewerkschaft Nahrung–Genuss–Gaststätten (NGG) allein in den letzten zwei Monaten 14 Kündigungsverfahren gegen Betriebsräte eingeleitet. Dabei bedient sich die Geschäftsführung mehr als zweifelhafter Methoden. Auch hier wird mit geklauten Ketchuptütchen, fingierten Attesten und ähnlichem gegen Betriebsratsmitglieder argumentiert und prozessiert. Wir werden sehen, was die KollegInnen von Burger King vom Maredo-Konflikt gelernt haben. Artikel von Edwin Schudlich, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2013 weiterlesen »

Artikel von Edwin Schudlich*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 07-08/2013

mini_expressDer express hat den Konflikt bei Maredo von Anfang an verfolgt. Nach dem Interview mit dem Betriebsrat im März 2012 und einem Update zum Stand weiterlesen »

„Der Rechtsstreit zwischen dem Betreiber einer Burger King-Filiale in Wattenscheid und dem Betriebsratsvorsitzenden wird zu einem Kleinkrieg. Das Arbeitsgericht Bochum hat jetzt eine Gütetermin angesetzt. Die Arbeitgeberin fordert 2100 Euro Lohn zurück. Der Beklagte kämpft auch dafür, seinen Lohn nicht mehr bar von der Chefin abholen zu müssen…“ Artikel auf Der Westen vom 07.08.2013 weiterlesen »
„Der Rechtsstreit zwischen dem Betreiber einer Burger King-Filiale in Wattenscheid und dem Betriebsratsvorsitzenden wird zu einem Kleinkrieg. Das Arbeitsgericht Bochum hat jetzt eine Gütetermin angesetzt. Die Arbeitgeberin fordert 2100 Euro Lohn zurück. Der Beklagte kämpft auch dafür, seinen Lohn nicht mehr bar von der Chefin abholen zu müssen…weiterlesen »

I-BNG: FAU Dresden mischt mit neuer Sektion im Gastro- und Nahrungssektor mit
„Am 29. Juli fand im Stadtteilhaus Neustadt das Gründungstreffen der „Initiative Basisgewerkschaft Nahrung und Gastronomie“ (I-BNG) statt. Die Gewerkschaftsinitiative will zunächst vor allem Gastro-Arbeiter_innen organisieren um mit Niedriglöhnen und Arbeitsrechtsverletzungen in Dresden aufzuräumen. (…) Eingebettet sind das Allgemeine Syndikat Dresden und die I-BNG in die bundesweite Gewerkschaftsföderation FAU IAA. „Als erste Schritte streben wir an, eine größere Mitgliederzahl zu erreichen und eine belastbare Streikkasse aufzubauen…“ Weitere Informationen auf der Homepage der I-BNG weiterlesen »
„Am 29. Juli fand im Stadtteilhaus Neustadt das Gründungstreffen der „Initiative Basisgewerkschaft Nahrung und Gastronomie“ (I-BNG) statt. Die Gewerkschaftsinitiative will zunächst vor allem Gastro-Arbeiter_innen organisieren um mit Niedriglöhnen und Arbeitsrechtsverletzungen in Dresden aufzuräumen. (…) Eingebettet sind das Allgemeine Syndikat Dresden und die I-BNG in die bundesweite Gewerkschaftsföderation FAU IAA. „Als weiterlesen »

Gütetermin gescheitert, Kammertermin am 09.10.2013, 9.00 Uhr, Arbeitsgericht Dortmund
„Der Gütetermin im Zustimmungsersetzungsverfahren wegen der fristlosen Kündigungen des Betriebsratsvorsitzenden des Burger King Restaurant, Dortmund-Kley ist gescheitert. Herr Yildiz fehlte unentschuldigt. Sein angeblicher Vertreter Dr. Stummel war nicht bevollmächtigt. Der Rechtsanwalt Naujoks bestritt die ordnungsgemäße, anwaltliche Vertretung des Betriebsrats. Es war ersichtlich, dass Naujoks kein Interesse an einer Sachaufklärung oder gütlichen Einigung hatte.  Noch im Gerichtstermin versuchte Naujoks eine neue Antragsschrift auf Auflösung des gesamten Betriebsrates Do-Kley zu übergeben. Der Richter verwies ihn an die Geschäftsstelle des Gerichtes. Zum Gütetermin erschienen 40 Zuhörer/innen zur Unterstützung des Betriebsratsvorsitzenden. Wir wünschen Goekmen Y. weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen.“ Meldung bei der NGG Dortmund vom 02.08.2013 weiterlesen »
„Der Gütetermin im Zustimmungsersetzungsverfahren wegen der fristlosen Kündigungen des Betriebsratsvorsitzenden des Burger King Restaurant, Dortmund-Kley ist gescheitert. Herr Yildiz fehlte unentschuldigt. Sein angeblicher Vertreter Dr. Stummel war nicht bevollmächtigt. Der Rechtsanwalt Naujoks bestritt die ordnungsgemäße, anwaltliche Vertretung des Betriebsrats. Es war ersichtlich, dass Naujoks kein Interesse an einer Sachaufklärung oder weiterlesen »

Ketchup-Tütchen geklaut? Burger King will weiteres Betriebsratsmitglied (Dortmund Brunnenstr.) fristlos kündigen
burger king sommer 2013„Mit Schreiben vom 15.07.2013 hat sich die Burger King GmbH erneut an das Dortmunder Arbeitsgericht gewandt, um ein Betriebsratsmitglied fristlos zu kündigen. Diesmal lautet der Vorwurf: „…hat 7 Tütchen Saucen aus dem Restaurant mitgenommen.“ Dieser Vorwurf reicht nach Meinung der Burger King GmbH aus, um einen Assistent Manager nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit loszuwerden. „Wieder geht es um ein Betriebsratsmitglied,“ so Manfred Sträter von der Gewerkschaft NGG. „Und wieder wird der Antrag im Auftrage von Ergün Yildiz ins Leere gehen,“ prophezeit der Gewerkschaftssekretär. Das Gericht (7BV 92/13) hat zur mündlichen Verhandlung am 09.08.2013 , 13.00 Uhr eingeladen. Hinweis: Am Freitag, 02.08.2013 findet um 13.00 Uhr die Verhandlung des Arbeitsgerichts gegen den BR-Vorsitzenden Burger King Dortmund-Kley statt. Freunde und Interessierte treffen sich um 12.00 Uhr vor der Burger King Filiale Ostenhellweg und begleiten G.Y. zum Arbeitsgericht.Meldung bei der NGG Dortmund vom 31.07.2013 weiterlesen »
burger king sommer 2013„Mit Schreiben vom 15.07.2013 hat sich die Burger King GmbH erneut an das Dortmunder Arbeitsgericht gewandt, um ein Betriebsratsmitglied fristlos zu kündigen. Diesmal lautet der Vorwurf: „...hat 7 Tütchen Saucen aus dem Restaurant mitgenommen.“ Dieser Vorwurf reicht nach Meinung weiterlesen »

Burger King kündigt bundesweit Betriebsräte
„Die Burger King GmbH kommt seit der Übernahme von 91 Restaurants durch die Yi-Ko Holding nicht zur Ruhe. Nach Informationen der Gewerkschaft Nahrung–Genuss–Gaststätten (NGG) hat das Unternehmen allein in den letzten zwei Monaten 14 Kündigungsverfahren gegen Betriebsräte eingeleitet. Dabei bedient sich die Geschäftsführung mehr als zweifelhafter Methoden. Beispielhaft hierfür steht das Verfahren gegen den Betriebsratsvorsitzenden einer Dortmunder Filiale, das morgen, am 2. August 2013, vor dem Arbeitsgericht Dortmund verhandelt werden soll. Ganz offensichtlich haben sich Vertreter des Arbeitgebers unter einem Vorwand eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erschlichen und konstruieren daraus einen Kündigungsgrund. Der Vorwurf: Da der Betriebsrat vom selben Arzt krankgeschrieben wurde, müsse seine Erkrankung ebenfalls vorgetäuscht sein…“ Pressemitteilung der NGG vom 01.08.2013 weiterlesen »
„Die Burger King GmbH kommt seit der Übernahme von 91 Restaurants durch die Yi-Ko Holding nicht zur Ruhe. Nach Informationen der Gewerkschaft Nahrung–Genuss–Gaststätten (NGG) hat das Unternehmen allein in den letzten zwei Monaten 14 Kündigungsverfahren gegen Betriebsräte eingeleitet. Dabei bedient sich die Geschäftsführung mehr als zweifelhafter Methoden. Beispielhaft hierfür steht weiterlesen »

Die Flugblätter „Wir sind Burger King“ und „Burger King: Chef räumt mit Betriebsrat auf“ können auf der Seite der NGG Dortmund heruntergeladen werden weiterlesen »
Die Flugblätter „Wir sind Burger King“ und „Burger King: Chef räumt mit Betriebsrat auf“ können auf der Seite der NGG Dortmund heruntergeladen werden externer Link

„…Am Donnerstag, 15. August um 10:50 Uhr findet der erste Gerichtstermin im Verfahren unseres Frankfurter Kollegen Choudhary vor dem Arbeitsgericht, FfM statt. Burger King fordert 49.000 €. Ihm wird vorgeworfen, er hätte die letzten zwei Jahre nichts gearbeitet. Betriebsratsarbeit ist für Yildiz demnach keine Arbeit, die bezahlt werden muss. Ich bitte euch daher, euren Kollegen moralisch an diesem Tage vor Ort zu unterstützen…“ Auszug aus einer Pressemitteilung der NGG Rhein-Main vom 26.07.2013 weiterlesen »
„…Am Donnerstag, 15. August um 10:50 Uhr findet der erste Gerichtstermin im Verfahren unseres Frankfurter Kollegen Choudhary vor dem Arbeitsgericht, FfM statt. Burger King fordert 49.000 €. Ihm wird vorgeworfen, er hätte die letzten zwei Jahre nichts gearbeitet. Betriebsratsarbeit ist für Yildiz demnach keine Arbeit, die bezahlt werden muss. Ich weiterlesen »

Betriebsratsvorsitzender soll fristlos entlassen werden!
„(…) Das Dortmunder Arbeitsgericht wird sich am 24.7.2013, um 13.00 Uhr, mit diesem Antrag (10 BV 85/13) beschäftigen. NGG protestiert gegen die beabsichtigte fristlose Kündigung und die Einschüchterung der Beschäftigten bei Burger King, gegen die Missachtung von Tarif und Gesetz. Offenbar ist es Ziel dieses Frikadellenbräters, Betriebsräte, die die Interessen der Beschäftigten wirkungsvoll vertreten, zu behindern…“ Meldung bei der NGG Dortmund vom 12.07.2013 weiterlesen »
„(…) Das Dortmunder Arbeitsgericht wird sich am 24.7.2013, um 13.00 Uhr, mit diesem Antrag (10 BV 85/13) beschäftigen. NGG protestiert gegen die beabsichtigte fristlose Kündigung und die Einschüchterung der Beschäftigten bei Burger King, gegen die Missachtung von Tarif und Gesetz. Offenbar ist es Ziel dieses Frikadellenbräters, Betriebsräte, die die Interessen weiterlesen »

»
USA »
»
»
USA »
» »
Schöner sparen mit McDonalds-Hungerlöhnen
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. Jetzt mal angenommen, mit den 1.105 Bucks kommst du irgendwie nicht so richtig über die Runden. Was tust du dann? Richtig! Du suchst dir einen Zweitjob, wo du, mal einfach so angenommen, nochmal, sagen wir 955 Mäuse verdienst. Also zusammen verdienst du 2.060 $ und arbeitest, den nationalen Mindestlohn vorausgesetzt – und alles andere wäre bei McDonalds, so heißt die Firma nämlich, in der du arbeitest, fabulös –  pro Woche schlappe 74 Stunden. Glaubst du nicht? Ist aber so! Der Konzern war nämlich so dämlich und hat eine Haushaltshilfe für seine Mitarbeiter ins Netz gestellt. Das Ding findet sich auf der Seite „Get Your Money on Track“  von McDonalds in Kooperation mit VISA. weiterlesen »
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. weiterlesen »

nach oben