„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeber des privaten und öffentlichen Bankgewerbes haben sich in der dritten Runde der Tarifverhandlungen am Montagabend, 30. Juni 2015, in Wiesbaden auf höhere Gehälter für die rund 210.000 Beschäftigten geeinigt. Danach werden die Gehälter zum 1. Juli 2014 um 2,4 Prozent angehoben sowie zum 1. Juli 2015 um weitere 2,1 Prozent. Zum 1. Januar 2015 gibt es zudem eine Einmalzahlung von 150 Euro. Die Tarifvereinbarung hat eine Laufzeit von 24 Monaten bis zum 30. April 2016. (…)  Besonderes Augenmerk wurde auf die Auszubildenden gelegt. Sie erhalten anstelle der prozentualen Anhebung zum 1. Juli 2014 und 2015 jeweils 25 Euro mehr Ausbildungsvergütung sowie zum 1. Januar 2015 eine Einmalzahlung von 50 Euro. Darüber hinaus verständigte sich ver.di mit den Bankarbeitgebern, die gemeinsame Erklärung zur Ausbildung in der Frage der Übernahme zu bekräftigen. Die ver.di-Tarifkommission hat dem Ergebnis einstimmig zugestimmt.“ Pressemitteilung von ver.di vom 30.06.2014 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeber des privaten und öffentlichen Bankgewerbes haben sich in der dritten Runde der Tarifverhandlungen am Montagabend, 30. Juni 2015, in Wiesbaden auf höhere Gehälter für die rund 210.000 Beschäftigten geeinigt. Danach werden die Gehälter zum 1. Juli 2014 um 2,4 Prozent angehoben sowie zum weiterlesen »

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  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. „Mit diesem Ergebnis konnte eine schwierige Situation beispielhaft gelöst werden“, sagte ver.di-Verhandlungsführerin Sylvi Krisch. Mit dem Vertrag werde ein Kahlschlag zulasten der Versicherten und Beschäftigten verhindert. Hintergrund des Konflikts war das Umbaukonzept der Barmer GEK, bei dem bundesweit 400 Bezirksgeschäftsstellen geschlossen und 3.500 Stellen abgebaut werden sollen. Neben dem Kündigungsausschluss sieht die Tarifvereinbarung Mobilitätsunterstützungen, Fahrtkosten- und Umzugskostenzuschüsse, einen Eingruppierungsschutz, Qualifizierungsmaßnahmen und Regelungen für einen gleitenden Übergang in den Ruhestand vor. Von besonderer Bedeutung seien auch die Regelungen zum Gesundheitsschutz und die Einbeziehung der Auszubildenden, sagte Krisch.“ Meldung bei ver.di vom 6. Juni 2014
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  • Beispielhafte Lösung des Konflikts bei der Barmer „In der Auseinandersetzung über den Umbau bei der Barmer GEK haben ver.di und die Krankenkasse sich auf einen Tarifvertrag zum Schutz der Beschäftigten verständigt. Danach sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, den Beschäftigten werden zumutbare Angebote für einen Arbeitsplatz zugesichert. weiterlesen »

„Die 19.000 Beschäftigten der Barmer GEK einschließlich der Auszubildenden erhalten rückwirkend zum 1. April 2014 drei Prozent mehr Geld. Eine weitere Erhöhung der Gehälter beziehungsweise Vergütungen für Auszubildende um zwei Prozent erfolgt zum 1. Juli 2015. Darauf haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Barmer GEK in der dritten Runde der Entgelttarifverhandlungen verständigt. (…)  Am 19. Mai 2014 sollen zudem die Tarifverhandlungen zum Umbau bei der Barmer GEK aufgenommen werden. ver.di fordert unter anderem den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen sowie verlässliche Perspektiven für sämtliche Beschäftigten. Anlass dieser Verhandlungen sind die Pläne der Barmer GEK zur Halbierung ihres Geschäftsstellennetzes und zur Streichung von 3.500 Stellen.“ Pressemitteilung von ver.di vom 25.04.2014 weiterlesen »
„Die 19.000 Beschäftigten der Barmer GEK einschließlich der Auszubildenden erhalten rückwirkend zum 1. April 2014 drei Prozent mehr Geld. Eine weitere Erhöhung der Gehälter beziehungsweise Vergütungen für Auszubildende um zwei Prozent erfolgt zum 1. Juli 2015. Darauf haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Barmer GEK in der dritten weiterlesen »

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Auf diese Dividende verzichten wir! Verein der demokratischen Ärztinnen und Ärzte ruft auf, die „Dividende“ der Techniker Krankenkasse an die MediBüros zu spenden
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde und die TK durch „vorausschauendes Wirtschaften, eine effiziente Organisation und niedrige Verwaltungskosten“ mit weniger Geld auskommt, als ihr aus dem Gesundheitsfonds zugewiesen wird, soll nun an die Mitglieder eine „Dividende“ ausgezahlt werden. Dividende ist nach der gängigen Definition der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Wir Ärztinnen und Ärzte des vdää lehnen deshalb eine „Dividende“ einer dem Solidarprinzip verpflichteten Gesetzlichen Krankenkasse ab. Gesetzliche Krankenkassen sind keine Wirtschaftsunternehmen, die Gewinne machen müssen. Wir Versicherten sind keine AktionärInnen, sondern Mitglieder einer Solidargemeinschaft. Wir wollen, dass unsere gezahlten Beiträge nach dem Solidarprinzip verteilt werden. Was wir nicht brauchen, brauchen andere! Und es gibt viele Menschen in Deutschland, die ganz ohne Krankenversicherung leben müssen. Wir fordern die TK auf, sich für den Einschluss von Menschen ohne sicheren Zugang zur Gesundheitsversorgung in das etablierte Gesundheitssystem einzusetzen…“ Siehe dazu den Aufruf des vdää [Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte], die Dividende der TK an die Medibüros zu spenden, vom 10.03.2014 weiterlesen »
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde weiterlesen »

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Umverteilung. Bund kürzt bei Krankenkassen
Medizin und ÖkonomieDie geplante Kürzung des Bundeszuschusses sorgt bei Krankenkassen, Sozialverbänden, Gewerkschaften und Opposition weiter für Empörung. Zu Recht. Denn um den neoliberalen Wunschtraum eines ausgeglichenen Staatshaushalts zumindest scheinbar zu erreichen, entzieht Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) ausgerechnet dem Gesundheitssystem Geld. Zwar sind die Rücklagen der gesetzlichen Versicherer auf über 30 Milliarden Euro angewachsen. Doch das Polster könnte schnell aufgebraucht sein. Bereits 2015 werden nach Berechnungen des Gesundheitsministeriums die Einnahmen der Krankenkassen deren Ausgaben wieder übersteigen. auf die Versicherten werden daher schon bald höhere Beiträge zukommen. Wohlgemerkt: Auf die abhängig Beschäftigten, nicht auf die Unternehmen. Deren Beitragssatz bleibt bei 7,3 Prozent eingefroren…“ Artikel von Daniel Behruzi, zu erst erschienen in junge Welt vom 10.03.2014 – wir danken! weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zu erst erschienen in junge Welt vom 10.03.2014 – wir danken!Medizin und Ökonomie

Die geplante Kürzung des Bundeszuschusses sorgt bei Krankenkassen, Sozialverbänden, Gewerkschaften und Opposition weiter für Empörung. Zu Recht. Denn um den neoliberalen Wunschtraum eines ausgeglichenen weiterlesen »

Die für das Gebiet um Wiesloch und Sinsheim zuständige Volksbank Kraichgau beabsichtigt den dortigen Betriebsratsvorsitzenden, Torsten Wacker, zu kündigen. Der seit 33 Jahren dort beschäftigte Betriebsratsvorsitzende soll sich einen Vorteil von etwa 450 €, im Zusammenhang mit Provisionszahlungen, verschafft haben. Der Betriebsrat hat der außerordentlichen Kündigung nicht zugestimmt. Ein Hausverbot konnte bereits abgewendet werden, nachdem ver.di Rhein-Neckar eine Strafanzeige wegen der Behinderung der Betriebsratsarbeit angekündigt hatte. Die Volksbank will jetzt die nicht erteilte Zustimmung zur Kündigung durch das Arbeitsgericht ersetzen lassen. Die Gewerkschaft ver.di vermutet hinter der Aktion den Versuch, einen wehrhaften und starken Betriebsrat in der Region mundtot zu machen und kündigt an, ihren Kollegen bei den anstehenden Auseinandersetzungen zu unterstützen…“ Meldung von ver.di Rhein-Neckar vom 03.03.2014. Der erste Termin in dieser Sache ist am 18. März 2014 um 15:50 Uhr am Arbeitsgericht in Heidelberg, Vangerowstraße 20. weiterlesen »
"Die für das Gebiet um Wiesloch und Sinsheim zuständige Volksbank Kraichgau beabsichtigt den dortigen Betriebsratsvorsitzenden, Torsten Wacker, zu kündigen. Der seit 33 Jahren dort beschäftigte Betriebsratsvorsitzende soll sich einen Vorteil von etwa 450 €, im Zusammenhang mit Provisionszahlungen, verschafft haben. Der Betriebsrat hat der außerordentlichen Kündigung nicht zugestimmt. Ein Hausverbot weiterlesen »

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  • aok verdiTarifeinigung bei der AOK: 5,2 Prozent mehr in zwei Stufen „Die bundesweit rund 54.000 Beschäftigten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) bekommen insgesamt 5,2 Prozent mehr Gehalt in zwei Erhöhungsstufen. Neben einer Einmalzahlung in Höhe von 240 Euro erhalten sie zudem ab 1. April 2014 3,2 Prozent mehr Gehalt, ab 1. April 2015 weitere zwei Prozent. Zudem gibt es einen Zuschuss von 75 Euro im Jahr für sportliche Aktivitäten, Gesundheitsprävention oder Vorsorge. Auszubildende und duale Studierende im Bereich der IT-Berufe werden künftig der höchsten Vergütungsgruppe zugeordnet und erhalten damit bis zu 255 Euro monatlich mehr. Zudem wird die Anzahl der Auszubildenden um fünf Prozent bezogen auf das Jahr 2013 angehoben. Auf dieses Gesamtpaket haben sich die AOK und ver.di ver.di verständigt. Die Tarifvereinbarung hat eine Laufzeit von 24 Monaten. (…)  Das Verhandlungsergebnis werde den ver.di-Mitgliedern bei der AOK nun zur Abstimmung vorgelegt, kündigte Krisch an. Die Erklärungsfrist läuft bis zum 21. April 2014.“ Meldung bei ver.di vom 21.02.2014
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  • aok verdiTarifeinigung bei der AOK: 5,2 Prozent mehr in zwei Stufen „Die bundesweit rund 54.000 Beschäftigten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) bekommen insgesamt 5,2 Prozent mehr Gehalt in zwei Erhöhungsstufen. Neben einer Einmalzahlung in Höhe von 240 weiterlesen »

Die Hypovereinsbank (HVB) plant einen grundlegenden Umbau ihres Privatkundengeschäfts. Nach einem Bericht der „Welt am Sonntag“ könnten im Zuge dieses Umbaus fast die Hälfte der 584 Filialen geschlossen und knapp 1600 Stellen gestrichen werden. Vorstandschef Theodor Weimer wollte die Zahlen zwar nicht ausdrücklich bestätigen, dementierte sie aber auch nicht: „Filialen werden geschlossen, weil die Kunden diesen Vertriebsweg nicht mehr nutzen und andere Angebote einfordern“, sagte er der Zeitung. Die HVB wollte am Sonntag keine weiteren Details nennen…“ Artikel auf Die Welt Online vom 27.01.2014 weiterlesen »
Die Hypovereinsbank (HVB) plant einen grundlegenden Umbau ihres Privatkundengeschäfts. Nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" könnten im Zuge dieses Umbaus fast die Hälfte der 584 Filialen geschlossen und knapp 1600 Stellen gestrichen werden. Vorstandschef Theodor Weimer wollte die Zahlen zwar nicht ausdrücklich bestätigen, dementierte sie aber auch nicht: "Filialen weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat in Frankfurt/Main gemeinsam mit den Konzernbetriebsräten der Deutschen Bank und der Postbank sowie dem Gesamtbetriebsrat der Postbank AG für die Beschäftigten ein Verhandlungsergebnis zu Schutzregelungen erzielt. Damit konnten die bisherigen Regelungen für jetzt rund 6.000 Beschäftigte der Servicegesellschaften der Postbank und der Deutschen Bank erheblich ausgeweitet werden. (…) Hintergrund ist, dass die Postbank Service-Gesellschaften Anfang 2014 von der Postbank in die PBC Banking Services wechseln. Bis Ende 2014 sollen gleichartige Gesellschaften in der PBC Banking Services fusioniert werden. (…) Die erzielten Ergebnisse wertete die Gewerkschafterin als außerordentlich positiv. Dazu gehört unter anderem ein ausgeweiteter Kündigungsschutz für ver.di-Mitglieder in den Deutsche-Bank-Service-Gesellschaften bis zum 31. Dezember 2014 und die Standortsicherungen der Gesellschaften bis mindestens 2016. Des Weiteren konnten unter anderem ein Schutz vor Outsourcing sowie der Schutz der Arbeits- und Einkommensbedingungen für die Beschäftigten erzielt werden.“ Pressemitteilung von ver.di vom 05.12.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat in Frankfurt/Main gemeinsam mit den Konzernbetriebsräten der Deutschen Bank und der Postbank sowie dem Gesamtbetriebsrat der Postbank AG für die Beschäftigten ein Verhandlungsergebnis zu Schutzregelungen erzielt. Damit konnten die bisherigen Regelungen für jetzt rund 6.000 Beschäftigte der Servicegesellschaften der Postbank und der Deutschen Bank erheblich weiterlesen »

Whistle-Blowerin bei der DZ-Bank: Das System kennt keine Gnade
Die Bankerin Andrea Fuchs kritisierte ihre Chefs bei der DZ Bank. Diese handelten gegen die Wünsche der Kunden und gegen das Gesetz. Seit 15 Jahren kämpft die Bankerin um ihr Recht. Das Schicksal einer Whistle-Blowerin, die von einem System zerstört wurde, weil sich die Eliten dieses System über das Gesetz stellen. Mit aller Härte…“ Artikel vom 30.10.13 in Deutsche Wirtschafts Nachrichten online und weitere Infos weiterlesen »
"Die Bankerin Andrea Fuchs kritisierte ihre Chefs bei der DZ Bank. Diese handelten gegen die Wünsche der Kunden und gegen das Gesetz. Seit 15 Jahren kämpft die Bankerin um ihr Recht. Das Schicksal einer Whistle-Blowerin, die von einem System zerstört wurde, weil sich die Eliten dieses System über das Gesetz weiterlesen »

Klagen gegen Vorratsdatenspeicherung: ver.di unterstützt Kundenberater von Sparkassen und Banken
Pressemitteilung von ver.di vom 20.10.2013 und Kritik  von Peter Mühlbauer imTelepolis-Blogs vom 22.10.2013: Gewerkschaft contra Verbraucherschutz – Verdi setzt sich für Banker ein weiterlesen »
„Etwa ein Jahr nach Inkrafttreten der entsprechenden Gesetzesparagraphen zum Anlegerschutz sind die notwendigen Vorarbeiten abgeschlossen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat jetzt Klagen gegen das Melderegister für alle Beraterinnen und Berater sowie Vertriebsleiter von Sparkassen und Banken beim zuständigen Verwaltungsgericht Frankfurt eingereicht. Ziel der Klagen ist eine Befassung des Bundesverfassungsgerichtes mit weiterlesen »

„In den Tarifverhandlungen für eine neue Entgeltstruktur und mehr Entgelt für die 5.500 Tarifbeschäftigten bei der Postbank Filialvertrieb AG konnte in der Verhandlungsrunde vom 9./10. Juli eine Einigung erzielt werden. Die Tarifkommission hat dem Angebot am gestrigen Abend (11.7.) zugestimmt. Die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis würdigte den Abschluss als „ein hervorragendes Ergebnis“. Die Tarifbeschäftigten bekommen ab dem 1. Februar 2014 drei Prozent mehr Geld. Zeitgleich mit der tabellenwirksamen Erhöhung tritt zum 1. Februar 2014 eine neue Entgeltstruktur in Kraft, die übergeleiteten Beschäftigten bis zu neun Prozent mehr Entgelt und deutlich bessere Perspektiven bietet. Im September 2013 erhalten die Tarifbeschäftigten eine Einmalzahlung von 300 Euro. Die Ausbildungsvergütung wird ab 1. Februar 2014 um monatlich 75 Euro erhöht. Der Tarifabschluss hat eine Laufzeit von 19 Monaten bis zum 31. Dezember 2014. Ebenso konnte der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen um weitere zwölf Monate bis zum 31. Dezember 2014 verlängert werden. Im Zuge der Verhandlungen wurde auch die so genannte Postbankzulage, eine unternehmensspezifische Regelung zu den Sonderzahlungen für die rund 4.000 Beamten des Unternehmens, bis zum 31. Januar 2015 verlängert. Der Einigung waren in der vergangenen Woche bundesweite Warnstreiks vorausgegangen.“ Pressemitteilung von ver.di vom 12.07.2013 weiterlesen »
„In den Tarifverhandlungen für eine neue Entgeltstruktur und mehr Entgelt für die 5.500 Tarifbeschäftigten bei der Postbank Filialvertrieb AG konnte in der Verhandlungsrunde vom 9./10. Juli eine Einigung erzielt werden. Die Tarifkommission hat dem Angebot am gestrigen Abend (11.7.) zugestimmt. Die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis würdigte den Abschluss als „ein weiterlesen »

“Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bleibt bei der Kritik des von der Commerzbank geplanten Stellenabbaus, der nach Ansicht des Vorstands infolge eines Umbaus des Geschäftsmodells erfolgen soll, um die Profitabilität und Zukunftsfähigkeit der Bank zu steigern. Die in diesem Zusammenhang kommunizierte Anzahl von über 5.000 Stellen sei nicht nachvollziehbar, betont ver.di-Bundesvorstandsmitglied Beate Mensch. Nach Berechnungen der Gewerkschaft seien die in den Verhandlungen zwischen Konzern und Betriebsräten angekündigten Maßnahmen deutlich weniger weitreichend und lägen um die 3.000 Stellen, die bis 2016 sozialverträglich abgebaut werden sollen…” Pressemitteilung von ver.di vom 19.06.2013 weiterlesen »
“Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bleibt bei der Kritik des von der Commerzbank geplanten Stellenabbaus, der nach Ansicht des Vorstands infolge eines Umbaus des Geschäftsmodells erfolgen soll, um die Profitabilität und Zukunftsfähigkeit der Bank zu steigern. Die in diesem Zusammenhang kommunizierte Anzahl von über 5.000 Stellen sei nicht nachvollziehbar, betont ver.di-Bundesvorstandsmitglied weiterlesen »

“Die Commerzbank muss 5200 Arbeitsplätze abbauen. Dabei haben im ersten Sparprogramm ab 2008 bereits 9000 Mitarbeiter ihren Job verloren. Dass sich die zweitgrößte Bank Deutschlands von einer Sparrunde zur nächsten hangelt, ist nicht nur außerordentlichem Pech geschuldet – es gab auch dramatische Fehlentscheidungen…” Artikel von Andrea Rexer, Frankfurt, in der Süddeutschen Zeitung vom 19.06.2013 weiterlesen »
“Die Commerzbank muss 5200 Arbeitsplätze abbauen. Dabei haben im ersten Sparprogramm ab 2008 bereits 9000 Mitarbeiter ihren Job verloren. Dass sich die zweitgrößte Bank Deutschlands von einer Sparrunde zur nächsten hangelt, ist nicht nur außerordentlichem Pech geschuldet - es gab auch dramatische Fehlentscheidungen...” Artikel von Andrea Rexer, Frankfurt, weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeberverband Versicherungen (AGV) haben sich am Freitagabend, dem 7. Juni, auf ein Tarifergebnis geeinigt. (…)  Danach steigen die Gehälter der Beschäftigten in zwei Stufen ab dem 1. August 2013 um 3,2 Prozent sowie ab dem 1. Oktober 2014 um 2,2 Prozent. Die Auszubildenden erhalten zu den gleichen Terminen Vergütungserhöhungen, die je nach Ausbildungsjahren folgendermaßen gezahlt werden: für das erste und zweite Ausbildungsjahr werden die Vergütungen um jeweils 25 Euro in 2013 sowie in 2014 erhöht; für das dritte Ausbildungsjahr wird die Vergütung um jeweils 30 Euro in 2013 sowie in 2014 erhöht. Die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 24 Monate bis Ende März 2015…“ Meldung bei ver.di vom 07.06.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeberverband Versicherungen (AGV) haben sich am Freitagabend, dem 7. Juni, auf ein Tarifergebnis geeinigt. (…)  Danach steigen die Gehälter der Beschäftigten in zwei Stufen ab dem 1. August 2013 um 3,2 Prozent sowie ab dem 1. Oktober 2014 um 2,2 Prozent. Die Auszubildenden erhalten weiterlesen »

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