Bahn: Allgemein/Arbeitsbedingungen

Aktion von Digitalcourage: Digitalzwang melden

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Aktion von Digitalcourage: Digitalzwang meldenDie Bank verlangt für das Nutzen der Kreditkarte, dass man sich eine App installiert, die es noch dazu nur bei den Datenkraken Google oder Apple gibt? (…) Ins Bürgeramt darf man nur noch rein, wenn man die Luca-App installiert hat? Die Bahn schafft ihre Automaten ab und man erhält Tickets nur noch Online oder per App? (…) Immer häufiger werden wir in digitale Lösungen gedrängt. So sehr wir uns darüber freuen, dass die Digitalisierung voranschreitet: Über den zunehmenden Zwang, digitale Lösungen zu verwenden, sind wir sehr besorgt. Denn meist werden – so ganz nebenbei und unerwähnt – dabei sehr viele Daten erhoben. Wir finden: Es muss immer auch einen Weg geben, am öffentlichen Leben teilzuhaben, ohne zunehmend Daten abtreten zu müssen. Sie sind von Digitalzwang betroffen? Dann melden Sie uns die Situation. Wir sammeln die Fälle, werten sie aus und nutzen die gesammelten Informationen, um wirksamer gegen Digitalzwang vorzugehen…“ Aktion von Digitalcourage mit Meldemaske und dazu insbesondere die Bahn. NEU: Digitalzwang bei Bahncards: Ohne Kundenkonto kein günstiges Ticket weiterlesen »

Dossier zur Aktion von Digitalcourage: Digitalzwang melden

Aktion von Digitalcourage: Digitalzwang melden

Digitalzwang bei Bahncards: Ohne Kundenkonto kein günstiges Ticket
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Keine Privatisierung und Zerschlagung der S-Bahn Berlin!

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Bündnis „Eine S-Bahn für Alle“„“In einer gemeinsamen Pressekonferenz wiesen das Netzwerk Bahn für Alle und Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) heute auf die Gefahren der Privatisierung und Zerschlagung der S-Bahn-Berlin durch die geplante Ausschreibung hin. Die Organisationen kündigen Widerstandgegen das Vorhaben an. (…) Bahn für Alle und GiB warnen vor erheblichen Mehrkosten (…) Eine Alternative zu der Ausschreibung könnte entweder eine landeseigene S-Bahn sein, an die der Betrieb direkt vergeben werden dürfte. Oder die Länder Berlin und Brandenburg könnten sich im Bundesrat für eine Veränderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen engagieren, damit dieses (gemäß Art. 5 Abs. 4a der EU-Verordnung 1370/2007) eine Direktvergabe in Spezialnetzen erlauben würde.“ Pressemitteilung von GiB und Bahn für Alle vom 21.11.2019 und die Hintergründe dazu sowie der Kampf dagegen seitdem. NEU: S-Bahn Berlin: Kommunalisierung statt fauler Kompromiss weiterlesen »

Dossier zur Privatisierung der S-Bahn Berlin

Bündnis „Eine S-Bahn für Alle“

S-Bahn Berlin: Kommunalisierung statt fauler Kompromiss
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DB Cargo AG: Erst kaputtgespart und politisch von der Strasse verdrängt, nun droht massiver Stellenabbau

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EVG: Kein Kahlschlag bei DB Cargo!Der Vorstand der DB Cargo plant in der Muttergesellschaft, der DB Cargo AG, einen massiven Personalabbau. Betroffen davon: 1.800 Kolleginnen und Kollegen! Das kann nicht die Lösung für die wirtschaftliche Schieflage der DB Cargo sein. (…) Bei den aktuellen Herausforderungen durch den Klimawandel ist es zudem geradezu absurd, dass die DB Cargo AG kaputtgespart werden soll. Die EVG fordert: Erhalt der drei Säulen des Güterverkehrs (EV, GV und KV) bei der DB Cargo AG – das Unternehmen ist zukunftsstark zu sichern! Keinen Personalabbau bei der DB Cargo AG, keine Verlagerung von Tätigkeiten zu Tochtergesellschaften! Statt Verlagerung kann das „Arbeiten in Arbeitszyklen“ (freiwillige Flexibilisierung) angewendet werden. In den Tarifverhandlungen hieß es, dass das für den Erhalt der Arbeitsplätze bei der DB Cargo AG notwendig sei…“ EVG-Meldung vom 22. September 2023 („DB Cargo: Personalabbau? Nicht mit uns!“) – siehe auch die GDL und weitere Informationen. NEU: Kein Kahlschlag bei DB Cargo! EVG ruft gegen massiven Schrumpf- und Entlassungsplan zur Protestaktion am Freitag, 23.2. in Mainz weiterlesen »

Dossier zu DB Cargo AG: Kaputtgespart und politisch von der Strasse verdrängt

EVG: Kein Kahlschlag bei DB Cargo!

Kein Kahlschlag bei DB Cargo! EVG ruft gegen massiven Schrumpf- und Entlassungsplan zur Protestaktion am Freitag, 23.2. in Mainz
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Stuttgart 21: Tiefer, später, teurer. Die Kosten der Ewig-Baustelle im Herzen der Landeshauptstadt steigen immer weiter

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S21 umkehrbarDer Spiegel will erfahren haben, dass der Bahnvorstand von einer weiteren Kostensteigerung bei seinem Skandal-Bau Stuttgart 21 ausgeht. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt wird der alte Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof verwandelt. Geplant sind unter anderem abschüssige Bahnsteige und eine voraussichtliche Verminderung der Kapazität. Die Tunnelbauten werden zum Teil durch interessante geologische Formationen getrieben, die bei Wasserkontakt aufquellen können. Das alles wollte sich (und vor allem andere) die Bahn zuletzt 7,7 Milliarden Euro kosten lassen. Jetzt geht man laut Spiegel eher von 8,2 Milliarden aus. Der Bundesrechnungshof war bereits 2016 von bis zu neun Milliarden Euro Kosten ausgegangen und hatte mangelnde Transparenz und Kontrolle durch den Bundestag beklagt…“ Artikel von Wolfgang Pomrehn vom 26. Januar 2018 bei telepolis, siehe dazu NEU: Stuttgart 21 wird doppelt so teuer wie geplant – wann werden die S21-Verantwortlichen auch persönlich zur Kasse gebeten? weiterlesen »

Dossier zu den (steigenden) Kosten von Stuttgart 21

S21 umkehrbar

Stuttgart 21 wird doppelt so teuer wie geplant – wann werden die S21-Verantwortlichen auch persönlich zur Kasse gebeten?
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Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"Obwohl die Deutsche Bahn ihre Ziele für Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit verfehlte, soll der Vorstand nach Recherchen von NDR, WDR und SZ üppige Boni nachgezahlt bekommen. Bislang geheim gehaltene Dokumente zeigen, wie sich die Summen errechnen. (…) Jetzt ist der Bahntower ein Sanierungsfall, und der Konzern ist es auch. Das Schienennetz ist teilweise marode. Nur noch jeder zweite Zug erreicht pünktlich sein Ziel. Zuletzt legten Warnstreiks die Bahn lahm – viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unzufrieden. Dennoch sollen nach Recherchen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) den Bahnchefs nun hohe Boni nachgezahlt werden – insgesamt knapp fünf Millionen Euro. Es geht um die Vergütungen für das Jahr 2022. Diese waren zwischenzeitlich zurückgestellt worden…“ Umfangreiche Recherche am 11.12.2023 in tagesschau.de von Marcus Engert, Marlene Obst, Sebastian Pittelkow, NDR, und Markus Grill, WDR, mit Videos weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

Boni trotz verfehlter Ziele: Weitere Millionen für die Bahnchefs
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Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Verkehr: Erster Schritt zum Nulltarif und Recht auf Mobilität?

Dossier

0-Euro-Münze„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) bewertet auch die im Maßnahmenpaket der Regierung vorgesehene dreimonatige Verbilligung des ÖPNV als positiv. Dieses trage neben den weiteren vorgesehenen Maßnahmen zu einer Entlastung der Bevölkerung bei und erhöhe zudem die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs. (…) „Dem politischen Ziel einer Verdopplung des ÖPNV bis 2030 sind wir noch keinen Schritt nähergekommen. Die Verkehrsministerkonferenz muss jetzt die Weichen für eine gemeinsame Strategie zur Verkehrswende stellen. Dazu gehören Angebotsausbau, Investitionen in die Infrastruktur und vor allem attraktive Arbeitsbedingungen, um den Fachkräftemangel zu beenden“…“ ver.di-Pressemitteilung vom 25. März 2022 (ver.di begrüßt 90 Tage-9 Euro-Ticket im Entlastungspaket und fordert von der Verkehrsministerkonferenz Strategie in der Verkehrswende), siehe hier Beiträge sowohl aus der Sicht der Kund:innen als auch der Mobilitätsbeschäftigten (und unten zu den Hintergründen) NEU: Sozialer Klimaschutz light: Gnadenfrist für 49-Euro-Ticket? Und warum ein 29-Euro-Ticket ohne höheren Zuschuss möglich wäre weiterlesen »

Dossier zum Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Verkehr

0-Euro-Münze

Sozialer Klimaschutz light: Gnadenfrist für 49-Euro-Ticket? Und warum ein 29-Euro-Ticket ohne höheren Zuschuss möglich wäre
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Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL
Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDLDie Bahnvernetzung, als eine selbstorganisierte Gruppe von klassenkämpferischen Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern aus allen Bereichender Bahnen, auch aus Nicht- DB- Unternehmen und meistenteils gewerkschaftlich organisiert in EVG oder GDL: “ Wir haben die Nase voll von den Vorgehensweisen beider Gewerkschaften, uns zu spalten, gegeneinander antreten zu lassen und so doch nur den Unternehmen, allen voran dem DB- Konzern, in die Hände zu spielen. Ohne Gewerkschaft und aktive, organisierte und engagierte Mitglieder geht es aber nicht, und noch nicht mal die kleinsten Fortschritte bei Bezahlung und Arbeitsbedingungen wären durch Verhandlungen durchzusetzen…“ Siehe ihre Homepage bahnvernetzung.de und hier dazu NEU: 5 Punkte zum Selbstverständnis der Bahnvernetzung weiterlesen »

Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL

Bahnvernetzung: Gemeinsame Initiative von klassenkämpferischen KollegInnen aus EVG und GDL / NEU: 5 Punkte zum Selbstverständnis der Bahnvernetzung
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Bahn (erneut) auf Privatisierungs- und Zerschlagungskurs?

Dossier

EVG: Nein zur Zerschlagung der BahnGlaubt man Befürchtungen von Verkehrsverbänden und Privatisierungskritikern, stehen noch in diesem Jahr weitere Versuche an, Teile des Deutsche-Bahn-Konzerns meistbietend zu veräußern. Zu einem Katerfrühstück der besonderen Art lud am am Montag die Initiative Gemeingut in BürgerInnenhand (GIB) die Presse ein. (…) verdichteten sich die Anzeichen, dass die Bundesregierung und die Unternehmensleitung der Deutschen Bahn AG (DB) noch in diesem Jahr mit der Teilprivatisierung der Verkehrs- und Logistiksparten des Unternehmen beginnen wollten…“ Artikel von Rainer Balcerowiak am 06.01.2015 im Neuen Deutschland („Bahn auf Privatisierungskurs? – Verbände sehen Anzeichen für baldige Abkehr von gemeinwohlorientierten Schienendienstleistungen“). Siehe hier dazu NEU: „Aufhübschen für eine Privatisierung“: Erst Bahnnetz sanieren, dann für Private öffnen weiterlesen »

Dossier: Bahn (erneut) auf Privatisierungs- und Zerschlagungskurs?

EVG: Nein zur Zerschlagung der Bahn

„Aufhübschen für eine Privatisierung“: Erst Bahnnetz sanieren, dann für Private öffnen
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[Arno Luik über die Bahn] Das Absurde ist die Realität
Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"„… Das ist die Bahn im 21. Jahrhundert: Rücksichtslos, skrupellos nicht nur hier in Stuttgart gegen die Bürger, die Reisenden – konsqeunt unverschämt gegenüber den wahren Besitzern dieser Bahn: dem Bürger. Gegenüber uns. Ja, diese Bahn, obwohl sie macht, was sie will, sie gehört uns: die Bahn ist ein Volkseigener Betrieb! Und sie ist, so heißt es im Grundgesetz, auch für das Allgemeinwohl zuständig – von diesem Auftrag hat sich diese Deutsche Bahn AG schon längst verabschiedet. Eine politische Frechheit. (…) Tag für Tag häuft dieses Unternehmen, das es immer weniger schafft, einen Bahnbetrieb aufrecht zu erhalten, der für eine Industrienation so selbstverständlich wie notwendig sein sollte, fünf Milionen Euro Schulden auf, Tag für Tag. Spendiert aber dem dafür Verantwortlichen einen Bonus in Millionenhöhe. Wie wirkt so etwas in den Köpfen jener Bahnangestellten, die zwei, drei Monate arbeiten müssen, um auf den Tagesverdienst ihres Chefs zu kommen?…“ Rede von Arno Luik bei der 666. Montagsdemo gegen Stuttgart 21, am 10. Juli 2023 dokumentiert beim Westend-Verlag weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

[Arno Luik über die Bahn] Das Absurde ist die Realität
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Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"„… Die Deutsche Bahn sucht händeringend Personal. Nach Angaben der Allianz pro Schiene kommen auf 100 offene Lokführer-Stellen nur 25 Bewerber. Immer häufiger fallen gerade im Nahverkehr ganze Fahrten wegen Fachkräftemangels aus. „Gelernte und erfahrene Lokführer gibt es kaum auf dem Arbeitsmarkt, deswegen setzen wir auf die Ausbildung von Quereinsteigern“, sagt Dirk Marquardt, DB-Teamleiter Fachkräftegewinnung für den Bereich Bremen und Hannover. 2019 will die DB 22.000 Stellen neu besetzen, in den kommenden Jahren sollen insgesamt 100.000 Menschen eingestellt werden. Die Bahn ist derzeit bundesweit in 27 Städten auf der Suche nach neuen Beschäftigten. (…) Gleichzeitig stellt die Deutsche Bahn in diesem Jahr eine Rekordzahl von Auszubildenden ein…“ Artikel von Joachim Göres vom 02.09.2019 in Neue Westfälische online, siehe dazu NEU:Personalmangel bei deutschen Bahnen: Wieso fehlen die Lokführer? weiterlesen »

Buch von Arno Luik "Schaden in der Oberleitung. Das geplante Desaster der Deutschen Bahn"

Ausgefallene Fahrten, Besetzung mit Quereinsteigern: Die Bahn sucht LokführerInnen / NEU: Personalmangel bei deutschen Bahnen: Wieso fehlen die Lokführer?
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“police private partnership“: “Sicherheits“Partnerschaft am Hamburger Hauptbahnhof
get out of controlPolizei und privatwirtschaftliche Sicherheitsdienstleister wollen künftig rund um den Hamburger Hauptbahnhof für mehr Ordnung sorgen. Dazu werden die Hanseatische Landespolizei, die Bundespolizei, die DB Sicherheit GmbH und die Hamburger Hochbahn-Wache GmbH gemischte Streifenteams bilden und rund um die Uhr am Hauptbahnhof präsent sein. (…) Seit mehr als 20 Jahren existieren ähnliche Kooperationsverträge für den Hamburger Hauptbahnhof, die seitdem regelmäßig modifiziert werden. Von Anbeginn wurde bei dieser Sicherheitspartnerschaft der mangelnde Datenschutz kritisiert, weil bei Personenkontrollen durch Polizeikräfte die “Privaten“ Personendaten fleißig mit notierten und die Ergebnisse der polizeilichen Systemabfragen aus erster Hand erfahren, was aus datenschutzrechtlicher Sicht eine unzulässige Praxis darstellt…“ Artikel von Thomas Brunst vom 8.4.2023 – wir danken! weiterlesen »

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“police private partnership“: “Sicherheits“Partnerschaft am Hamburger Hauptbahnhof
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Konzerngeschäftsbericht der DB AG und Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022: „Die Deutsche Bahn neu aufgleisen!“
Netzwerk „Bahn für alle“ Die Deutsche Bahn AG befindet sich in einer existenziellen Krise. Die Antworten seitens der Bundesregierung, des Bundesverkehrsministers und des Vorstands der DB AG überzeugen nicht – im Gegenteil, Vorschläge wie „Generalsanierung“ werden diese Krise vertiefen. Bürgerbahn – Denkfabrik für eine starke Schiene stellt, wie inzwischen seit eineinhalb Jahrzehnten gute Tradition, am Tag vor der Bilanzpressekonferenz der Deutschen Bahn AG den Alternativen Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022 vor. Dort wird unsere Analyse der DB-AG-Krise entwickelt, die Zahlen und Ereignisse des vergangenen Jahres werden einer kritischen Analyse unterzogen. Mehr als ein Dutzend Autoren – darunter Vertreter von einem halben Dutzend Bahn-Initiativen – präsentieren Alternativen zur Fehlorientierung des Bahn-Konzerns…“ Aus der Einladung zur Pressekonferenz am 28.3.2023 von und bei Bürgerbahn – Denkfabrik für eine Starke Schiene – siehe weitere Informationen weiterlesen »

Netzwerk „Bahn für alle“

Konzerngeschäftsbericht der DB AG und Alternativer Geschäftsbericht Deutsche Bahn 2022: „Die Deutsche Bahn neu aufgleisen!“
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GDL-Logo„Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) fordert, bei Neufahrzeugen und Umbauten von Bestandsfahrzeugen zusätzliche Rückzugsräume für das Zug- und Sicherheitspersonal vorzusehen. Im Positionspapier „Mindestens vier Quadratmeter für unsere Sicherheit!“ begründet die GDL die Notwendigkeit solcher Rückzugsmöglichkeiten und definiert die Anforderungen an die entsprechenden Räumlichkeiten. Laut GDL verfügen immer weniger Fahrzeuge im Eisenbahnverkehr über Dienstabteile. Oftmals dienten unbesetzte Führerräume als Rückzugsmöglichkeit, doch Zugbegleitern ohne betriebliche Aufgaben oder Mitarbeitern des Sicherheitspersonals werde auch diese Möglichkeit oft verwehrt. (…) Im Zuge der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft leidet das Zugbegleitpersonal ohnehin seit Jahren unter einem massiven Anstieg verbaler Übergriffe und körperlicher Attacken. (…) Die Sicherheitsräume sind ein wichtiger Baustein im umfangreichen Forderungspaket der GDL zum Bereich Sicherheit, Gewalt und belastende Ereignisse…“ Pressemitteilung von GDL Aktuell vom 3. Januar 2022 und dazu NEU: Gewalttätige Angriffe auf Bahn-Personal deutlich gestiegen – neue Maßnahmen sollen hier nun Abhilfe schaffen weiterlesen »

GDL-Logo

Zunehmende Übergriffe: GDL fordert Rückzugsräume für das Zugpersonal: „Vier Quadratmeter für unsere Sicherheit!“ / NEU: Gewalttätige Angriffe auf Bahn-Personal deutlich gestiegen – neue Maßnahmen sollen hier nun Abhilfe schaffen
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Autoreisezüge haben Zukunft. Gegen die Einstellung aller Autozug- und Nachtzugverbindungen

Dossier

"Alle reden von Europa. Wir nicht. Wir schaffen alle Autozüge und viele Nachtzüge ab. DB"Gegen die Einstellung aller Autozug- und Nachtzugverbindungen! „Es geht darum: Wir sind eine eher kleine Gruppe aktiver Gewerkschafter bei der DB European Rail-Services (DB ERS), die sich gegen die Einstellung aller Autozug- und Nachtzugverbindungen wehren, an denen auch unsere Arbeitsplätze hängen. Wir haben daher eine Kampagne in der Presse gestartet und eine aufschlussreiche Website entwickelt, an die sich bislang etliche Freunde und Verteidiger der Autoreisezüge gewandt haben.“ Siehe dazu hier NEU: United Railways of Europe: Gesamteuropäisches Nachtzugnetz ist möglich und nötig. Neues Konzept eröffnet Diskussion um die Zukunft des Schienenverkehrs in Europa weiterlesen »

Dossier gegen die Einstellung der Nachtzüge

"Alle reden von Europa. Wir nicht. Wir schaffen alle Autozüge und viele Nachtzüge ab. DB"

United Railways of Europe: Gesamteuropäisches Nachtzugnetz ist möglich und nötig. Neues Konzept eröffnet Diskussion um die Zukunft des Schienenverkehrs in Europa
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DB Cargo will die Preise für Güterverkehr um bis zu 45 Prozent anheben – Klimapolitik, die selbst der BDI kritisiert
[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen BahnDie Güterverkehrssparte der Deutschen Bahn, DB Cargo, hat jetzt eine erhebliche Preiserhöhung angekündigt. Wie der Spiegel erfahren hat, werden in diesen Tagen die Kunden über Preisanpassungen von bis zu 45 Prozent informiert. Mit den neuen Preisen sei man nach Angaben der Bahn „auf dem Niveau der branchenüblichen Preisentwicklung“. Als Grund gibt das Unternehmen die steigende Inflation sowie hohen Energiekosten an. Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), kritisiert die Preisanhebungen, sie kämen „zur Unzeit“ und würden viele Unternehmen in einer „sehr angespannten wirtschaftlichen Situation“ treffen. (…) „Höhere Preise bremsen die zum Erreichen der Klimaziele dringend benötigte Stärkung der Schiene aus und fördern eine Rückverlagerung auf die Straße“, so die Auffassung von Lösch…“ Beitrag von Corinna Flemming vom 18. November 2022 im Logistik-Watchblog („Deutsche Bahn hebt Preise für Güterverkehr massiv an“) weiterlesen »

[Bahn für Alle zu #blockIAA] Verkehrswende geht nur mit einer anderen Bahn

DB Cargo will die Preise für Güterverkehr um bis zu 45 Prozent anheben – Klimapolitik, die selbst der BDI kritisiert
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