„Etwa 1000 Metaller bei der Kundgebung am Verhandlungshotel sind enttäuscht über die Zahl der Teilnehmer und die Unverbindlichkeit von Ulrich Schumacher. Eine empörte Gruppe organisiert eine spontane Demo auf dder nahegelegenen Kreuzung Castroper Straße/Stadionring…“ Artikel von Andreas Rorowski auf Der Westen vom 24.03.2014 weiterlesen »
„Etwa 1000 Metaller bei der Kundgebung am Verhandlungshotel sind enttäuscht über die Zahl der Teilnehmer und die Unverbindlichkeit von Ulrich Schumacher. Eine empörte Gruppe organisiert eine spontane Demo auf dder nahegelegenen Kreuzung Castroper Straße/Stadionring…“ Artikel von Andreas Rorowski auf Der Westen vom 24.03.2014 weiterlesen »

„Der Chef der Ford -Werke in Köln hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der Kleinwagen Fiesta weiter im Rheinland gebaut wird. „Die Gespräche laufen gut“, sagte Bernhard Mattes der „Wirtschaftswoche“. „Im Laufe des Jahres wollen wir zu einem Abschluss kommen.“ Zurzeit ist noch ungewiss, ob die neue Version des Fiestas nach dem Modellwechsel 2016 weiter in Köln gebaut wird. Im Werk in Köln-Niehl arbeiten 4100 Menschen. Allerdings müsse die Produktion billiger werden, um Mehrkosten durch höhere Emissionsgrenzwerte auffangen zu können, stellte Mattes klar…“ Meldung im Kölner Stadtanzeiger vom 22.03.2014 weiterlesen »
„Der Chef der Ford -Werke in Köln hat sich zuversichtlich gezeigt, dass der Kleinwagen Fiesta weiter im Rheinland gebaut wird. „Die Gespräche laufen gut“, sagte Bernhard Mattes der „Wirtschaftswoche“. „Im Laufe des Jahres wollen wir zu einem Abschluss kommen.“ Zurzeit ist noch ungewiss, ob die neue Version des Fiestas nach weiterlesen »

„Die IG Metall ruft alle Mitglieder bei Opel und Partnerbetrieben für Montag, den 24. März um 11.55 Uhr zu einer Protestkundgebung zur Verhandlung über den Sozialtarifvertrag bei Opel auf. Das Motto lautet: “Opelaner brauchen Zukunft”. Kundgebungsort ist die Rundsporthalle am Stadion in der Küppersstraße. Im Aufruf heißt es: “Opel muss Klarheit schaffen. Wir brauchen endlich verlässliche Antworten: Verbindliche Ersatzarbeitsplätze.  Belastbare Investitionszusagen. Verlässliche Antworten auf alle offenen Fragen. Verbesserte Austrittsprogramme. Wir müssen Druck machen. Es ist 5 vor 12. Opel hatte genug Zeit. Jetzt muss Opel am Verhandlungstisch liefern.« Es redet u. a. der Bezirksleiter der IG Metall NRW Knut Giesler.“ Der Aufruf bei Bo-Alternativ vom 20.03.2014 weiterlesen »
„Die IG Metall ruft alle Mitglieder bei Opel und Partnerbetrieben für Montag, den 24. März um 11.55 Uhr zu einer Protestkundgebung zur Verhandlung über den Sozialtarifvertrag bei Opel auf. Das Motto lautet: “Opelaner brauchen Zukunft”. Kundgebungsort ist die Rundsporthalle am Stadion in der Küppersstraße. Im Aufruf heißt es: “Opel muss weiterlesen »

Artikel von Rainer Knirsch vom 19.03.2014IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-Werk

„Für die Unterschrift der „Aktennotiz“ über eine Schlechterstellung der Belegschaft versuchte der BRV sich herauszureden, ohne zu beantworten, warum er etwas unterschrieben und der Belegschaft vorenthalten hatte. Dies machte er allerdings nur per interner E-Mail. Obwohl er noch zwölf Stunden Zeit hatte bis zum Beginn der Wahl, erklärte er betriebsöffentlich der Wählerschaft dazu nichts. Stattdessen heftete sich der BRV in einem Flugblatt Investitionsentscheidungen und Erfolgsbeteiligung der Firma ans Revers. Leiharbeitern, sogar in der Nachtschicht zusammengerufen, stellte er einen Job bei BMW in Aussicht. Unterstützung erhielt er von 17 Meistern und Stellvertretern, die auf seiner Liste kandidierten. Trotzdem stellte ein solides Drittel der wählenden Beschäftigten – 685 von 2057 gültigen Stimmen – sicher, dass wieder sieben BR-Mitglieder der KLAREN LINIE (von diesmal 21) ihre Interessen als Arbeitnehmer, z. B. bei den Arbeitsbedingungen, im Betrieb zur Sprache bringen werden. Das waren sogar über 50 Stimmen mehr als vor vier Jahren. – Mit dieser Stärke hatten BRV und BMW nicht gerechnet.weiterlesen »

Artikel von Rainer Knirsch vom 19.03.2014IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-Werk

„Für die Unterschrift der "Aktennotiz" über eine Schlechterstellung der Belegschaft versuchte der BRV sich herauszureden, ohne zu beantworten, warum er etwas unterschrieben und der Belegschaft vorenthalten hatte. Dies machte weiterlesen »

Eigenlob des BRV / „Entgelt“-Flugblatt am 17. März: IG Metall-Fraktion KLARE LINIE gegen Schlechterstellung der Berliner BMW-Belegschaft. Geheime Aktennotiz des BRV offengelegt. Zweiteiliger Bericht und Dokumentation von Rainer Knirsch vom 16.3.2014 weiterlesen »

Eigenlob des BRV / "Entgelt"-Flugblatt am 17. März: IG Metall-Fraktion KLARE LINIE gegen Schlechterstellung der Berliner BMW-Belegschaft. Geheime Aktennotiz des BRV offengelegt. Zweiteiliger Bericht und Dokumentation von Rainer Knirsch vom 16.3.2014 (mehr …)


„8200 Euro bei Porsche, 8140 bei BMW: Die Autobauer haben 2013 Rekordgewinne erzielt und schütten einen Teil davon an ihre Mitarbeiter aus. Andere deutsche Hersteller müssen dagegen sparen – auch bei den Bonuszahlungen…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 14.03.2014. Aus dem Text: (…)  Einen Rekordgewinn fuhr auch der BMW-Konkurrent Daimler ein. Doch weil die Schwaben weniger Gewinn im Verhältnis zum Umsatz machten, müssen sich ihre Mitarbeiter mit einem Bonus von gut 3200 Euro begnügen – fast 200 Euro weniger als im Jahr zuvor. Bei Audi schmolz die Belohnung mit dem Gewinn: Von 8030 Euro im vergangenen Jahr sank die Erfolgsbeteiligung auf durchschnittlich 6900 Euro. Damit ernteten die Arbeitnehmer in Ingolstadt oder Neckarsulm aber noch einen etwas höheren Bonus als im Mutterkonzern Volkswagen, der den etwa 100 000 Beschäftigten in den westdeutschen Werken im Schnitt jeweils 6200 Euro extra aufs Konto überweist.weiterlesen »
„8200 Euro bei Porsche, 8140 bei BMW: Die Autobauer haben 2013 Rekordgewinne erzielt und schütten einen Teil davon an ihre Mitarbeiter aus. Andere deutsche Hersteller müssen dagegen sparen - auch bei den Bonuszahlungen…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 14.03.2014 weiterlesen »

Und weiterhin mit folgenden Artikeln: „Solidarität mit den Düsseldorfer Kollegen“; „Aktuelles zum Thema Vertrauensleute Konferenz“; „Warum eine Vertrauensleute Konferenz?“; „Was ist los in der Ukraine?“; „Ein Leiharbeiter-Kollege bei Daimler berichtet:“; „Kollege aus dem Rohbau: Wir hatten eine gewerkschaftlich tolle Geschichte und wir haben eine sehr schwierige Gegenwart“…“ Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Und weiterhin mit folgenden Artikeln: „Solidarität mit den Düsseldorfer Kollegen“; „Aktuelles zum Thema Vertrauensleute Konferenz“; „Warum eine Vertrauensleute Konferenz?“; „Was ist los in der Ukraine?“; „Ein Leiharbeiter-Kollege bei Daimler berichtet:“; „Kollege aus dem Rohbau: Wir hatten eine gewerkschaftlich tolle Geschichte und wir haben eine sehr schwierige Gegenwart“…Flugblatt weiterlesen »

„Mercedes meets Volkswagen“
Warum fahren IG Metall-Vertrauensleute und Betriebsräte von Mercedes in Bremen nach Wolfsburg? Ganz einfach: Weil wir Werkverträge / Leiharbeit für einen gesellschaftlichen Skandal halten und weil den Testfahrern und Getriebetechnikern, die bei VW / Audi auf Festübernahme klagen, unsere volle Solidarität gehört. Wir selbst haben im vergangenen Jahr 4 kleine Streiks geführt gegen Fremdvergabe und Leiharbeit. Der Konkurrenzschlacht der Automobil-Konzerne setzen wir den Schulterschluss mit den Arbeitern bei VW, Audi oder BMW entgegen, der Spaltung von Belegschaften den Schulterschluss zwischen Leih- und Stammarbeitern. Der Leiharbeiter bei VW ist uns näher, als der Vorstandsvorsitzende von Daimler. Deshalb beteiligen wir uns an der Informations- und Diskussionsveranstaltung am 24.3.2014, um 18.00 Uhr, in Wolfsburg-Vorsfelde, im Schützenhaus.“ Pressemitteilung vom 12. März 2014 im   Namen von 35 Vertrauensleuten und Betriebsräten bei Mercedes, Werk Bremen weiterlesen »
"Warum fahren IG Metall-Vertrauensleute und Betriebsräte von Mercedes in Bremen nach Wolfsburg? Ganz einfach: Weil wir Werkverträge / Leiharbeit für einen gesellschaftlichen Skandal halten und weil den Testfahrern und Getriebetechnikern, die bei VW / Audi auf Festübernahme klagen, unsere volle Solidarität gehört. Wir selbst haben im vergangenen Jahr 4 kleine weiterlesen »

IG Metall-Betriebsräte der Fraktion KLARE LINIE im Berliner BMW-WerkDer zwölfjährige – erfolgreiche – arbeitsrechtliche Kampf der IG Metall-Betriebsräte der Fraktion  KLARE LINIE im Berliner BMW-Werk um ihre Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz. Seit den Betriebsratswahlen 2002 wurde von der Mehrheit des Betriebsrats zunehmend versucht, die Betriebsratsmitglieder der Fraktion KLARE LINIE aus der Betriebsratsarbeit auszugrenzen und durch die Vorenthaltung von Informationen und Entscheidungsständen zu behindern. Um aber als Betriebsrat tätig werden zu können, um Alternativen zu den Vorstellungen des Arbeitgebers erarbeiten zu können, braucht man Informationen…“ Dokumentation von Rainer Knirsch vom 11. März 2014 weiterlesen »

IG Metall-Betriebsräte der Fraktion KLARE LINIE im Berliner BMW-WerkDer zwölfjährige - erfolgreiche - arbeitsrechtliche Kampf der IG Metall-Betriebsräte der Fraktion  KLARE LINIE im Berliner BMW-Werk um ihre Rechte aus dem Betriebsverfassungsgesetz

Dokumentation von Rainer Knirsch vom 11. März 2014

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Video: Die neuen Investitionen von Fiat in ItalienFernsehbeitrag vom Juli 2013 über Investitionen von Fiat in der Sevel Fabrik in Atessa in den Abruzzen und den Krieg des Fiat Managers Marchionne gegen die Arbeiter_innen. Zu letzterem siehe auch den Film Sekunden – Arbeiter des Südens“ von Bruno Federico. Video bei labournet.tv (italienisch mit dt. UT | 8 min | 2014) weiterlesen »
Video: Die neuen Investitionen von Fiat in ItalienFernsehbeitrag vom Juli 2013 über Investitionen von Fiat in der Sevel Fabrik in Atessa in den Abruzzen und den Krieg des Fiat Managers Marchionne gegen die Arbeiter_innen. Zu letzterem siehe auch den Film  weiterlesen »

Einmischung der IG Metall in den Betriebsrats-Wahlkampf zweier IG Metall-Listen im Berliner BMW-Werk
IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-WerkDiese Vorgeschichte muss man kennen: Es fing an mit dem „Fall BMW-Berlin“ – der ungesetzlichen Beeinflussung der Betriebsratswahl 1984 durch die BMW AG mit 19 kettenartigen Kündigungen gegen die drei Wahlanfechter, die bis zum Bundesarbeitsgericht – durch tausendfache Solidarität, auch mit Hilfe der IG Metall – ihre Rückkehr in den Betrieb und die Wiederholung der BR-Wahl 1987 erstritten. Seit über 25 Jahren gibt es daher im Berliner BMW-Motorradwerk zwei offizielle Betriebsratslisten der IG Metall: eine Liste für eher firmenorientierte, die andere für eine eher belegschaftsorientierte Interessenvertretung. Die Polarisierung durch den Arbeitgeber hat zu zwei starken Strömungen in der Belegschaft geführt, und die IG Metall hat wegen dieser Widersprüchlichkeit im BMW-Werk seitdem zwei IG Metall-Listen autorisiert. Das steht im Widerspruch zum Vorgehen gegen alternative Betriebsratslisten wie z. B. bei Daimler Berlin, wo 2010 Ausschlussverfahren angestrengt wurden und die IG Metall-Kandidaten auf der Liste „Alternative“ Funktionsverbot erhielten. Im BMW-Werk hat es zu den BR-Wahlen solche Verfahren nicht gegeben. (…) Aus den Wahlkämpfen im Betrieb zwischen beiden IG Metall-Listen hatte sich die Berliner IG Metall-Organisation bisher immer einigermaßen herausgehalten. Das hat sich jetzt offensichtlich geändert…“ Artikel von Rainer Knirsch und Hans Köbrich vom 11.3.2014 und Dokumente weiterlesen »

Artikel von Rainer Knirsch und Hans Köbrich vom 11.3.2014

IG Metall-Liste "Klare Linie" im Berliner BMW-WerkDiese Vorgeschichte muss man kennen: Es fing an mit dem "Fall BMW-Berlin" - der ungesetzlichen Beeinflussung der Betriebsratswahl 1984 durch die BMW AG mit 19 kettenartigen weiterlesen »

[BMW] Mitarbeiter dritter Klasse
er bayerische Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt der Konzern immer mehr auf Werkverträge. Artikel von Tobias Lill in der Taz vom 06.03.2014 weiterlesen »
Der bayerische Autobauer schafft es nicht, wie angekündigt die Zahl seiner Leiharbeiter zu senken. Noch dazu setzt der Konzern immer mehr auf Werkverträge. Artikel von Tobias Lill in der Taz vom 06.03.2014 externer Link weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - BelegschaftszeitungAktuelle Ausgabe: Ausgabe Nummer 530 vom 06. März 2014 Darin u.a.: „Daimler verstößt gegen Werkvertrag in SB-Shops“; „Betriebsratswahl 2014“; „Fremdvergabe der Presswerkslogistik – Was ist in einem Jahr passiert?“; „Checkliste: Handelt es sich um einen Scheinwerkvertrag?“; „Übernahmen aus Arbeitnehmerüberlassungen“; „Satire: Wolfswelt (von Knut Becker)“… weiterlesen »

Belegschaftszeitung

Kollegen von Daimler informieren - Belegschaftszeitung

Nachrichten und Meinungen, parteilich auf der Seite der Kolleginnen und Kollegen, parteipolitisch unabhängig! Geschrieben, hergestellt und verteilt von Kolleginnen und Kollegen des Bremer Mercedes Werkes

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(Gewerkschafts-)freie Südstaaten? Chattanooga Choo Choo: Mike Elk über das Scheitern der UAW bei VW in Tennessee

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

Will eine Gewerkschaft in den USA in einem Betrieb Fuß fassen, gelten andere Regeln als in Deutschland: Es müssen sogenannte Anerkennungswahlen abgehalten werden, bei denen die Belegschaft mehrheitlich dafür stimmen muss, sich gewerkschaftlich vertreten zu lassen. Stimmt die Belegschaft dagegen, solche Wahlen überhaupt zuzulassen, heißt es auf absehbare Zeit: Dieser Betrieb bleibt gewerkschaftsfrei. So geschehen im VW-Werk Chattanooga im Bundesstaat Tennessee: Eine knappe Mehrheit der Stimmberechtigten lehnte es ab, sich potenziell von den United Auto Workers (UAW) vertreten zu lassen. Diese hatte in dem Betrieb damit geworben, einen Betriebsrat nach deutschem Vorbild anzustreben. Die Abstimmung kann auch als Niederlage des IG Metall-geführten Gesamtbetriebsrates von VW gelten, der mit darauf hingewirkt hatte, einen der letzten weißen Flecken auf der Mitbestimmungs-Landkarte in »seinem« Konzern zu tilgen. Was aber waren die Ursachen für die Niederlage? UAW & Co. verweisen vor allem auf die Propaganda rechter Politiker, die Horrormeldungen verbreiten ließen – die UAW habe schon Detroit wirtschaftlich zerstört, UAW habe Obama unterstützt, und das sei immerhin der Typ mit den restriktiven Vorstellungen zum Waffenrecht… Tatsächlich zeigte diese Gegenoffensive offenbar die gewünschte Wirkung. Wie Mike Elk in dem folgenden Text für die Zeitung In These Times aus Chattanooga berichtet, haben jedoch auch Vorbehalte gegenüber der Konzessionspolitik der UAW und strategische Fehler in der Wahlkampagne eine Rolle gespielt. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Mike Elk, zuerst erschienen in der Zeitung »Working in These Times« am 15.02.2014, in einer Übersetzung von Stefan Schoppengerd, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 02/2014

Will eine Gewerkschaft in den USA in einem Betrieb weiterlesen »

Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der Halle Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit“; „Arbeitsbelastung wird immer schlimmer“; „Was sagt die Jugend zum Mindestlohn?“; Daimler will per Gericht die Wahrheit über Leiharbeit verbieten lassen!“… Flugblatt vom März 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Unübersehbar. Der Kampf der Daimler Belegschaft in Bremen.Darin u.a.: „Schluss mit der Zuhälterei bei Daimler und anderswo – Verbot der Leiharbeit in jeglicher Form (Leiharbeit, Werkvertrag, Fremdvergabe) und Bestrafung mit mindestens 5 Jahren Gefängnis“; „In der Halle Jubelfeier – vor der weiterlesen »

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