Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk„Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen und Umsatz erklommen im dritten Quartal dieses Jahres neue Höhen, sondern auch die Gewinne. Im Pkw-Bereich kletterte die Nettoumsatzrendite auf 8,5 Prozent (Vorjahreszeitraum: 7,3 Prozent). Doch das reicht der Konzernspitze nicht. Sie dreht weiter an der Kostenschraube – zu Lasten der Belegschaften. Das wurde bei der »Daimler-Koordination«, einem Treffen linker Betriebsräte, in dieser Woche in Kassel deutlich…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt online vom 30.10.2014 weiterlesen »
Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk"Daimler will Rendite auf Kosten der Belegschaften weiter steigern. Linke Betriebsräte setzen auf öffentliche Skandalisierung. Vor wenigen Tagen hat der Autohersteller Daimler wieder einmal Rekordzahlen verkündet: Nicht nur verkaufte Stückzahlen weiterlesen »

Ausgabe 10/2014 der „Alternative“ im Werk Hamburg unter anderem mit folgenden Themen:Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk
  • Teile nach China: „Jetzt werden grosse Krokodilstränen geweint, weil der Krümmer M 264 zum Teil nach China vergeben werden soll (wird). Immerhin bedeutet das einen Verlust von 30 Arbeitsplätzen. Das ist doch keine Überraschung!!!…“
  • Outsourcing – Fremdvergabe: „Die Angst geht um, dass immer mehr unserer Teile, die im Werk Hamburg produziert werden, weggegeben werden! Diese Angst ist begründet, denn leider sind alle Standortvereinbarungen wirkungslos! […] Unsere Standortvereinbarungen beinhalten, dass sie nach einer Frist gekündigt werden können, bzw. wie bei der Zukunftssicherung Kostenziele und strategische Gründe dazu führen können, dass die Produktion woanders hin verlagert wird. Das beste Beispiel die „Rastatt Vereinbarung“. Mittlerweile finanzieren wir mit unserem einen Prozent, der für das Werk Rastatt abgezogen wurde, die Auslandswerke mit. Das Unternehmen denkt nicht im Traum daran, uns dieses Prozent wiederzugeben!“
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Weltgipfel der Mitbestimmung: Verschworene VW-Betriebsgemeinschaft forciert Sparprogramm
VW: Internationale SolidaritätWährend in Hannovers Schauspielhaus das Theaterstück „Volksrepublik Volkswagen“ von Stefan Kaegi vom „Theaterteam Rimini Protokoll“ aufgeführt wird, wird in Wolfsburg auf großer Bühne ein ganz anderes Stück zelebriert: Das Sparprogramm für die Kernmarke Volkswagen!...“ Artikel von Stephan Krull vom 23.10.2014 – für LabourNet Germany überarbeiteter Artikel aus jw vom 16.10.2014 – wir danken dem Autor! weiterlesen »

Artikel von Stephan Krull vom 23.10.2014 - für LabourNet Germany überarbeiteter Artikel aus jw vom 16.10.2014 – wir danken dem Autor!

VW: Internationale SolidaritätWährend in Hannovers Schauspielhaus das Theaterstück „Volksrepublik Volkswagen“ von Stefan Kaegi vom „Theaterteam Rimini Protokoll“ aufgeführt wird, wird weiterlesen »

Radikaler Sparkurs bei VW geplant
  • Weltgipfel der Mitbestimmung: Verschworene VW-Betriebsgemeinschaft forciert SparprogrammVW: Internationale SolidaritätWährend in Hannovers Schauspielhaus das Theaterstück „Volksrepublik Volkswagen“ von Stefan Kaegi vom „Theaterteam Rimini Protokoll“ aufgeführt wird, wird in Wolfsburg auf großer Bühne ein ganz anderes Stück zelebriert: Das Sparprogramm für die Kernmarke Volkswagen!...“ Artikel von Stephan Krull vom 23.10.2014 – für LabourNet Germany überarbeiteter Artikel aus jw vom 16.10.2014 – wir danken dem Autor!
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  • Weltgipfel der Mitbestimmung: Verschworene VW-Betriebsgemeinschaft forciert SparprogrammVW: Internationale Solidarität "Während in Hannovers Schauspielhaus das Theaterstück „Volksrepublik Volkswagen“ von Stefan Kaegi vom „Theaterteam Rimini Protokoll“ aufgeführt wird, wird in Wolfsburg auf großer Bühne ein ganz anderes Stück zelebriert: Das weiterlesen »

Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk Heute Mittag entrollte sich vom Dach der Rohbau-Halle 7 direkt unter dem Mercedes-Stern ein 20qm großes Transparent mit der Losung „Weg mit den Raubpaketen des Vorstands – Solidarität mit den Düsseldorfern“. Im Düsseldorfer Werk sind bis zu 1800 Arbeitsplätze, d.h. mehr als jeder 3. in Gefahr. Bisher wird der Sprinter dort in drei Schichten produziert. Eine der drei Schichten will die Unternehmensleitung in Düsseldorf streichen – und in den USA ein neues Werk hochziehen. Deswegen hatten bereits rund 3000 Kollegen des Daimler-Sprinter-Werks in Düsseldorf über drei Schichten hinweg die Arbeit niedergelegt. Heute tagt der Daimler Vorstand und wird über den Bau des Werkes in den USA entscheiden….“ Pressemitteilung vom 21.10.14 von Gerwin Goldstein, Betriebsrat Werk Bremen . Siehe zum Hintergrund das Dossier Daimler Düsseldorf: IG Metall fürchtet Kahlschlag im Sprinter-Werk weiterlesen »
Solidaritätsaktion im Bremer Mercedes Werk gegen den geplanten Arbeitsplatzabbau im Düsseldorfer Mercedes Werk "Heute Mittag entrollte sich vom Dach der Rohbau-Halle 7 direkt unter dem Mercedes-Stern ein 20qm großes Transparent mit der Losung „Weg mit den Raubpaketen des Vorstands – Solidarität weiterlesen »

Präambel: Die Betriebsparteien stimmen darin überein, dass die getroffene Vereinbarung „Zukunftsbild Sindelfingen 2020+“ und die darin enthaltenen Investitionen die Wettbewerbsposition des Standortes Sindelfingen verbessern und zur Beschäftigungssicherung am Standort beitragen. Die Betriebsparteien sind der Überzeugung, dass es gemeinsame Aufgabe ist, die Wettbewerbsfähigkeit auch weiterhin kontinuierlich zu steigern. (…) ln Anerkennung des jetzt erbrachten Belegschaftsbeitrags zur Zukunft des Werks sagt die Unternehmensleitung die Fertigung eines bisher nicht am Standort produzierten Fahrzeugs in Sindelfingen zu. (…) Folgende Funktionen werden fremdvergeben:…“ Diese Liste ist zu lang fürs Zitieren, wir dokumentieren die gesamte Betriebsvereinbarung vom 30.07.2014 .  Unter “ Gültigkeit dieser Fassung“ steht tatsächlich: “ 30.07.2014 – 31.12.2999″! Das nennen wir „Zukunftssicherung“! weiterlesen »
"Präambel: Die Betriebsparteien stimmen darin überein, dass die getroffene Vereinbarung "Zukunftsbild Sindelfingen 2020+" und die darin enthaltenen Investitionen die Wettbewerbsposition des Standortes Sindelfingen verbessern und zur Beschäftigungssicherung am Standort beitragen. Die Betriebsparteien sind der Überzeugung, dass es gemeinsame Aufgabe ist, die Wettbewerbsfähigkeit auch weiterhin kontinuierlich zu steigern. (…) ln Anerkennung weiterlesen »

Daimler VK-Leiter lehnen gemeinsame Konferenz ab
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Am 14.9.2013 haben die IG Metall-Betriebsrat und IG Metall-Delegierter Herbert Mogck sowie IG Metall-Delegierter Gerwin Goldstein einen Antrag für die IG Metall Vertrauensleute-Versammlung gestellt: „Die IG Metall Vertrauensleute im Werk Bremen mögen auf der Großen Vertrauensleute Versammlung folgendes beschließen: Antrag einer sofortigen Vertrauensleute Konferenz der Standorte Bremen und Sindelfingen. Sowie als zweiten Schritt, Vertrauensleute Konferenz aller anderen Standorte der Mercedes Werke im Standort Deutschland einzuberufen. Vorschlag: in diesem Sinne, wird die VK Leitung Mercedes Benz Bremen beauftragt auf die VK Leitung des Mercedes Benz Standorte Sindelfingen und auf die weiteren Standorte zu zu gehen.“ Aus der Begründung: „Durch stetige und steigernde Erpressungen und Ausspielstrategien der Standorte durch Vorstand und Manager zwischen allen Automobilwerken von Mercedes Benz innerhalb Deutschland (Europas) müssen in diese Angelegenheiten regelmäßige Vertrauensleute Konferenzen mit höchster Priorität stattfinden. Um Frühzeitig mehr Transparenz, und zum Schutz vor weiteren Erpressungen und Ausspielstrategien durch Vorstand und Manager eine Gegenstrategie entwickeln und entgegenzuwirken stattfinden!…“ Der Antrag wurde damals von der Bremer Vollversammlung beschlossen und für Gespräche den VK Leitungen der anderen Werke zur Verfügung gestellt. Dieses Vorhaben wurde nun, über ein Jahr später von den VK Leitern abgelehnt – wir dokumentieren Antrag wie Ablehnung weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Am 14.9.2013 haben die IG Metall-Betriebsrat und IG Metall-Delegierter Herbert Mogck sowie IG Metall-Delegierter Gerwin Goldstein einen Antrag für die IG Metall Vertrauensleute-Versammlung gestellt: "Die IG Metall Vertrauensleute im Werk Bremen mögen auf weiterlesen »

Kein »Sparprogramm«: Beschäftigtenvertretung arbeitet an eigenen Vorschlägen für mehr Konzernprofitabilität Vor drei Monaten hatte Vorstandschef Martin Winterkorn eine deutlich höhere Profitabilität für die Kernmarke des Volkswagen-Konzerns gefordert. Diese Drohung untermauerte er u. a. mit einem geplanten Einsatz der als »Jobvernichter« berüchtigten Berater von McKinsey. Jetzt hat Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh die ultimative Antwort gegeben: Er kündigte Einsparvorschläge der Beschäftigtenvertretung an. Diese werde eigene Optimierungsansätze demnächst mit dem Management in einer Arbeitsgruppe besprechen. »Wir werden Ende des Jahres erste Ergebnisse dazu haben, wie wir zu Verbesserungen kommen«, zeigte sich Osterloh nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sicher…“ Artikel in junge Welt vom 13.10.2014 weiterlesen »
"Kein »Sparprogramm«: Beschäftigtenvertretung arbeitet an eigenen Vorschlägen für mehr Konzernprofitabilität Vor drei Monaten hatte Vorstandschef Martin Winterkorn eine deutlich höhere Profitabilität für die Kernmarke des Volkswagen-Konzerns gefordert. Diese Drohung untermauerte er u. a. mit einem geplanten Einsatz der als »Jobvernichter« berüchtigten Berater von McKinsey. Jetzt hat Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh die weiterlesen »

Proteste gegen geplanten Stellenabbau bei Harman BeckerTrotz starkem Regen haben sich heute Morgen 250 Kolleginnen und Kollegen vor dem Werkstor versammelt um gegen die Entscheidung, 180 Arbeitsplätze vernichten zu wollen, zu protestieren. „Der Himmel weint mit uns“ sagte eine Kollegin als sie aus dem Werkstor zur Kundgebung kam. Tatsächlich fing der Regen genau mit der Kundgebung an. Liane Papaioannou von der IG Metall Pforzheim, die die Auftaktrede hielt und durch die Kundgebung führte, konnte mehrere Delegationen aus Betrieben der Region begrüßen. Da waren untern anderen Kolleginnen und Kollegen von Inovan, Wisi, G.Rau, Pentair, Mahle Behr, Doduco und noch einige mehr. Die Kundgebungsteilnehmerinnen und Teilnehmer machten ihrer Empörung Luft: Seit 2008 wurden mehrere Hundert Beschäftigte in den verschiedensten Bereichen entlassen, mal war es die Produktion, dann die Verwaltung und später das Engineering, jetzt ist es wieder die Produktion, rief ein Anwesender…“ Pressemeldung der IG Metall Pforzheim vom 13.10.2014 und Videos weiterlesen »
Proteste gegen geplanten Stellenabbau bei Harman BeckerTrotz starkem Regen haben sich heute Morgen 250 Kolleginnen und Kollegen vor dem Werkstor versammelt um gegen die Entscheidung, 180 Arbeitsplätze vernichten zu wollen, zu protestieren. "Der Himmel weint mit uns" sagte eine Kollegin als weiterlesen »

Flugblatt vom 10. Oktober 2014 – geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »

uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. Am 3. Oktober wurde die Vertretung der US-amerikanischen Autogewerkschaft UAW am Daimler-Standort Tuscaloosa in Alabama eröffnet. Aus Deutschland nahmen Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, und der Daimler-Betriebsratsvorsitzende Michael Brecht teil. Das Büro firmiert unter der Bezeichnung UAW Local 112 und wirbt um Mitglieder unter den 3200 Beschäftigten des Daimler-Werkes. Tuscaloosa ist einer von vier Standorten weltweit, an denen die C-Klasse produziert wird…“ Meldung bei der IG Metall vom 04.10.2014 und die UAW-Pressemitteilung (deutsch und englisch) weiterlesen »
uaw logo„Der Einsatz für mehr Mitbestimmung im Süden der USA ist einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Ab sofort ist die amerikanische Auto-Gewerkschaft UAW mit einem Büro für Daimler-Beschäftigte in Tuscaloosa vertreten. Unterstützt wird sie dabei durch deutsche Betriebsräte und die IG Metall. weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Liebe Kolleginnen und Kollegen, selbstverständlich bedankt sich auch die alternative bei Euch für eure Unterstützung. Immerhin fehlten uns nur 6 Stimmen, dann wäre der Status Quo der letzten Wahl gewahrt worden. Doch es sind zwei Punkte die uns veranlasst haben, uns zurückzuziehen und unsere Arbeit, neu zu überdenken und zu organisieren. Wie sichern wir unsere Arbeitsplätze?  Hier haben wir immer wieder klargemacht, dass nur Einhaltung von Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge  die  Basis  sind.  Erhöhung  der  Leih-  und  Fremdarbeit  reduziert  bei  Verkauf,  bzw. Schließung  die  Kosten  und  spielt  somit  der  Strategie  des  Unternehmens  in  die  Hände.  Bei Produktzusagen hat sich Daimler immer über Kosten und strategischen Entscheidung eine Hintertür offen gelassen!!! Nun ist der Zug abgefahren. Das Unternehmen setzt die Strategie nun um. Wie wir auf drei Leute hereinfallen konnten, die, wie man jetzt an den Schulterschluss mit der IGM Fraktion erkennen kann, nie unsere Meinung vertreten haben können…“ Aus der Erklärung der Alternative „in eigener Sache vom 26.09.2014 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Liebe Kolleginnen und Kollegen, selbstverständlich bedankt sich auch die alternative bei Euch für eure Unterstützung. Immerhin fehlten uns nur 6 Stimmen, dann wäre der Status Quo der letzten Wahl gewahrt worden. Doch es sind zwei Punkte die weiterlesen »

Belegschaftszeitung

was_tun[1]

„WAS TUN?“ – Betriebszeitung von kämpferischen Arbeiterinnen und Arbeitern bei Daimler Chrysler Sindelfingen

  • Ausgabe Nr. 79 vom September 2014 Darin u.a.: „Spar-Angriffe für den Maximalprofit – Die nächste Runde ist eingeläutet, und wir sind schon k.o. bevor wir in den Ring gestiegen sind!…“
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Belegschaftszeitung

was_tun[1]

"WAS TUN?" - Betriebszeitung von kämpferischen Arbeiterinnen und Arbeitern bei Daimler Chrysler Sindelfingen  

Neueste Ausgabe:


„3000 Opelaner nahmen an der vorletzten Betriebsversammlung im Werk Bochum teil. Verärgert waren sie darüber, dass kein Vertreter aus der Unternehmensleitung mit ihnen das Gespräch suchte. Es ging unter anderem um die Höhe der Abfindungen für die ausscheidenden Beschäftigten…“ Artikel von Andreas Rorowski auf Der Westen vom 22.09.2014. Update:  Frühere Opel-Mitarbeiter bekommen höhere Abfindungen. Artikel der Westdeutschen Allgemeinen vom 09.03.2015 weiterlesen »
„3000 Opelaner nahmen an der vorletzten Betriebsversammlung im Werk Bochum teil. Verärgert waren sie darüber, dass kein Vertreter aus der Unternehmensleitung mit ihnen das Gespräch suchte. Es ging unter anderem um die Höhe der Abfindungen für die ausscheidenden Beschäftigten…“ Artikel von Andreas Rorowski auf Der Westen vom 22.09.2014 weiterlesen »

„Nach angedrohter Schließung der Gießerei verweigert Betriebsrat im Daimler-Werk Untertürkheim Zustimmung zu Mehrarbeit. Konzern plant weltweite Umstrukturierung. Seit Montag stimmt der Betriebsrat des Untertürkheimer Mercedes-Werks keinen Überstunden mehr zu. Das ist die Reaktion auf Äußerungen des Daimler-Produktionschefs Markus Schäfer, der die im Werkteil Mettingen gelegene Gießerei gegenüber Medienvertretern in Frage gestellt hatte. Um die angestrebte Umsatzrendite von zehn Prozent zu erreichen, will der Autobauer die Fertigungstiefe durch Fremdvergaben verringern und die weltweite Produktionsstruktur radikal umbauen. Naiver Versprecher, Testballon oder gezielte Provokation?…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 16.09.2014 weiterlesen »
„Nach angedrohter Schließung der Gießerei verweigert Betriebsrat im Daimler-Werk Untertürkheim Zustimmung zu Mehrarbeit. Konzern plant weltweite Umstrukturierung. Seit Montag stimmt der Betriebsrat des Untertürkheimer Mercedes-Werks keinen Überstunden mehr zu. Das ist die Reaktion auf Äußerungen des Daimler-Produktionschefs Markus Schäfer, der die im Werkteil Mettingen gelegene Gießerei gegenüber Medienvertretern in Frage weiterlesen »

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