Kommentar der LabourNet Redaktion zur geplanten Amtsenthebung eines Raststatter Betriebsrats am 28.01.2015. Neu dazu: Daimler Betriebsrat Rastatt – Amtsenthebungsverfahren ruht. Artikel der Stuttgarter Nachrichten online vom 09.03.2015 weiterlesen »

Kommentar der LabourNet-Redaktion zur geplanten Amtsenthebung eines Raststatter Betriebsrats am 28.01.2015

"In Rastatt hat ein Mitglied des Daimler Betriebsrats auf seiner Facebook Seite einen Kommentar zum Anschlag auf das französische Satire Magazin "Charlie-Hebdo" gepostet. Er hat diesen durch den Satz "jeder zahlt für seine Taten" indirekt als logische Konsequenz für die weiterlesen »

Tarifrunde Volkswagen: Verhandlungsstart Februar 2015 – 5,5 Prozent Plus auch für VWler gefordert
Parallel zur Metall-Tarifrunde starten im neuen Jahr auch beim Autobauer Volkswagen die Tarifverhandlungen. Für die 115 000 Beschäftigten bei VW und Financial Services fordert die IG Metall ebenfalls 5,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Zusätzlich strebt sie an, die Zahl der Ausbildungsplätze auf 1400 zu erhöhen.Mitteilung der IG Metall am 28.11.2014 und neu: VW-Tarifabschluss – Für VW-Beschäftigte gibt’s 3,4 Prozent Plus und noch mehr weiterlesen »
Parallel zur Metall-Tarifrunde starten im neuen Jahr auch beim Autobauer Volkswagen die Tarifverhandlungen. Für die 115 000 Beschäftigten bei VW und Financial Services fordert die IG Metall ebenfalls 5,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Zusätzlich strebt sie an, die Zahl der Ausbildungsplätze auf 1400 zu erhöhen.weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„… Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in der Produktion an der Maschine und am Band ihr Geld verdienen. So ist es schlichtweg ein Skandal, wenn durch eine Prozentforderung diese Kollegen schlechter gestellt werden, während Besserverdienende bei der Lohnerhöhung wesentlich mehr bekommen. Leider sind die Besserverdienen-den aber weiter so unabkömmlich dass sie nicht die Zeit hatten, sich an Warnstreiks zu beteiligen. Eine Einmal-zahlung von 150,- Euro für 3 Monate ist schlichtweg ein Witz und gleicht vielleicht gerade einmal den Verlust durch die Warnstreiks aus. Mit anderen Worten, wer kämpft hat dank dieser Herangehensweise der IG Metall mal wieder die Arschkarte. Das es weiter eine ATZ gibt mag für viele sinnvoll sein, vor allem dass die unteren Lohngruppen einen höheren Aufstockungsbetrag erhalten. Doch so üppig verdienen die Kollegen in den unteren Entgeltgruppen nicht, dass sie nach der ATZ eine üppige Rente bekommen. Die dürfte eher nahe der Grundversorgung liegen. Freie Bahn für die Altersarmut…“ Flugblatt der Daimler Alternativen Hamburg 02.2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk"... Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in weiterlesen »

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Der nächste Autostreik in Brasilien: Jetzt bei GM
KAMPAGNE GEGEN DIE MASSENENTLASSUNG BEI GENERAL MOTORS IN BRASILIENSeit letzten Freitag befinden sich die rund 5.200 Beschäftigten von GM in São José dos Campos im Streik – gegen Entlassungspläne. Das Unternehmen hatte bei der Rückkehr von 798 Kollegen, die seit September letzten Jahres auf Kurzarbeit waren verkündet, entweder würde es erneut 794 Kurzarbeiter geben (die zwar Geld erhalten, aber deutlich weniger als normal) oder sie würden gleich entlassen – das wären die einzigen Optionen. Worauf die Metallgewerkschaft von São José dos Campos den Streik ausrief, der auch vollständig befolgt wurde. Auch am Wochenende gab es tägliche Streik-Vollversammlungen. Siehe dazu auch weitere Berichte und Hintergründe sowie Mailadresse für sehr erwünschte Solidaritätsbekundungen und neu: Nach 6 Tagen Streik: Entlassungspläne von GM Brasilien sind vom Tisch weiterlesen »
KAMPAGNE GEGEN DIE MASSENENTLASSUNG BEI GENERAL MOTORS IN BRASILIENSeit letzten Freitag befinden sich die rund 5.200 Beschäftigten von GM in São José dos Campos im Streik – gegen Entlassungspläne. Das Unternehmen hatte bei der Rückkehr von 798 Kollegen, die seit September weiterlesen »

DaimlerKriegDer Daimler-Konzern fährt Rekordgewinne ein, sein Chef Dieter Zetsche ein Rekordgehalt (8,4 Millionen), und das beflügelt ihn zu martialischen Aussagen. Bei der Präsentation der glänzenden Bilanz im Februar sagte der 61-Jährige: „Wir feuern aus allen Rohren.“ Unser Autor nimmt die Rohre unter die Lupe…“ Artikel von Winfried Wolf in der Kontext Wochenzeitung vom 25.02.2015 weiterlesen »
DaimlerKriegDer Daimler-Konzern fährt Rekordgewinne ein, sein Chef Dieter Zetsche ein Rekordgehalt (8,4 Millionen), und das beflügelt ihn zu martialischen Aussagen. Bei der Präsentation der glänzenden Bilanz im Februar sagte der 61-Jährige: "Wir feuern aus allen Rohren." Unser Autor nimmt die Rohre unter weiterlesen »

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Arbeiter beim deutschen Autozulieferer Kromberg und Schubert in Argentinien kämpfen gegen Entlassungen und miserable Arbeitsbedingungen

Dossier

Kromberg & Schubert: Erfolg argentinischer Arbeiter bei deutschem AutozuliefererDie 700 Arbeiter in der argentinischen Niederlassung in einem großen Industriepark im Norden von Buenos Aires (Pilar) des deutschen Konzerns Kromberg & Schubert, der elektrische Kabelbäume für Volkswagen und Mercedes Benz produziert, kämpfen seit Mitte 2013 gegen ihre Entlassung und für das Recht auf echte, nicht „gelbe“ gewerkschaftliche Organisierung. Siehe dazu neu: Nach einem Jahr Kampf: Erfolg argentinischer Arbeiter bei deutschem Autozulieferer weiterlesen »

Dossier

Arbeiter beim deutschen Autozulieferer Kromberg und Schubert in Argentinien kämpfen gegen Entlassungen und miserable ArbeitsbedingungenDie 700 Arbeiter in der argentinischen Niederlassung in einem großen Industriepark im Norden von Buenos Aires (Pilar) des deutschen Konzerns Kromberg & Schubert, der elektrische Kabelbäume für Volkswagen und weiterlesen »

Proteste gegen angedrohte Werkschließung bei Thyssen Krupp Presta Esslingen

Dossier

Solidaritätsaktion von TKP Esslingen und TK Ascenseurs S.A.S. Die 150 KollegInnen des als Tochter GmbH geführten Entwicklungsstandortes Esslingen der Thyssen Krupp Presta AG protestieren seit dem Sommer 2014 gegen die drohende Schließung des Standorts und Verlagerung in die Konzernheimat Liechtenstein. Die TKP AG fertigt an den Produktionsstandorten Mülheim an der Ruhr und Schönebeck bei Magdeburg mit rund 1000 KollegInnen Lenksysteme für Automobilhersteller wie Daimler, BMW und VW. Mit länger andauernden Betriebsversammlungen, einem Warnstreik, Kundgebungen und kleineren Aktionen in der Öffentlichkeit wird seitdem mit Unterstützung der IG Metall versucht Druck auf das Liechtensteiner Management auszuüben. Dabei ist der Ansatz der Standortübergreiferden Solidarität spannend… Siehe dazu neu: Lohnsenkungen und Lohn in Euro sind verboten / Info für unsere Liechtensteiner Kollegen weiterlesen »

Dossier

Proteste gegen angedrohte Werkschließung bei Thyssen Krupp Presta EsslingenDie 150 KollegInnen des als Tochter GmbH geführten Entwicklungsstandortes Esslingen der Thyssen Krupp Presta AG protestieren seit dem Sommer 2014 gegen die drohende Schließung des Standorts und Verlagerung in die Konzernheimat weiterlesen »

Insider berichten: BMW beschäftigt tausende Leiharbeiter über Jahre
Eigentlich soll Zeitarbeit dazu dienen, Auftragsspitzen abzufangen. Nicht so bei BMW: Der Autobauer beschäftigt Tausende bereits seit Jahren. Zwei Leiharbeiter äußern sich nun exklusiv im „Münchner Merkur„…“ Artikel von Tobias Lill vom 13.2.2015 im Münchner Merkur online weiterlesen »
"Eigentlich soll Zeitarbeit dazu dienen, Auftragsspitzen abzufangen. Nicht so bei BMW: Der Autobauer beschäftigt Tausende bereits seit Jahren. Zwei Leiharbeiter äußern sich nun exklusiv im "Münchner Merkur"..." Artikel von Tobias Lill vom 13.2.2015 im Münchner Merkur online externer Linkweiterlesen »

Dazu Neu: Humanoide Billigjobber Arno Klönne über den Robotereinsatz bei VW und die damit einhergehende Hilflosigkeit der Gewerkschaften. Kommentar im Neuen Deutschland online vom 11.02.2015 weiterlesen »

Es brummt – und brodelt. Neue Absatz- und Profitrekorde bei Daimler gehen auf Kosten der Belegschaften. Protest gegen Abmahnungen nach Arbeitsniederlegungen in Bremen
Beim Autohersteller Daimler laufen die Bänder weiter heiß. Und so konnte Konzernchef Dieter Zetsche diese Woche erneut Rekorde präsentieren: Absatz, Umsatz, Rendite – alles war 2014 so hoch wie noch nie. Ebenso die Dividende, die pro Aktie um 20 Cent auf 2,45 Euro steigen soll. Insgesamt summiert sich die Ausschüttung damit auf über 2,6 Milliarden Euro. Erarbeitet haben das die Beschäftigten, die mit einer Prämie von 4.350 Euro belohnt werden. Doch ob das in den Belegschaften zur Beruhigung führt, ist fraglich. Insbesondere im Bremer Montagewerk brodelt es seit etlichen Wochen wegen geplanter Fremdvergaben und Arbeitszeitflexibilisierung…“ Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 07.02.2015 weiterlesen »
"Beim Autohersteller Daimler laufen die Bänder weiter heiß. Und so konnte Konzernchef Dieter Zetsche diese Woche erneut Rekorde präsentieren: Absatz, Umsatz, Rendite – alles war 2014 so hoch wie noch nie. Ebenso die Dividende, die pro Aktie um 20 Cent auf 2,45 Euro steigen soll. Insgesamt summiert sich die Ausschüttung weiterlesen »

Daimler mit Rekordzahlen – auch in Bremen. Hohe Ziele auch für 2015
Neue Modelle und ein strikter Sparkurs bescheren Daimler Erfolge. Auch das Bremer Werk meldet Rekordzahlen. Die Mitarbeiter bekommen daher eine Rekordprämie. Künftig will der Autobauer weiter voraneilen – auch dank Kostensenkungen. (…) Die Daimler-Mitarbeiter bekommen den Konzernerfolg bereits schon jetzt im Geldbeutel zu spüren: Sie erhalten mit 4350 Euro eine so hohe Ergebnisbeteiligung wie nie zuvor. Zugleich müssen sie sich aber auf weitere Sparmaßnahmen gefasst machen. Um die Profitabilität zu erhöhen, will Daimler ein bereits laufendes milliardenschweres Effizienzprogramm ausbauen…“ Artikel von Antonia Lange im Weser Kurier online vom 06.02.2015 weiterlesen »
"Neue Modelle und ein strikter Sparkurs bescheren Daimler Erfolge. Auch das Bremer Werk meldet Rekordzahlen. Die Mitarbeiter bekommen daher eine Rekordprämie. Künftig will der Autobauer weiter voraneilen – auch dank Kostensenkungen. (...) Die Daimler-Mitarbeiter bekommen den Konzernerfolg bereits schon jetzt im Geldbeutel zu spüren: Sie erhalten mit 4350 Euro eine weiterlesen »

Nicht nur zur Tarifrunde: Was hat die IG Metall zu tun?
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Wo leben sie eigentlich, die Funktionäre unserer Gewerkschaften? Glauben sie wirklich, man kann mit 5,5% das ungeheure Lohndumping der letzten Jahre ausgleichen, die Niedriglöhne von Millionen von Leiharbeitern, Kollegen in Werkverträgen, Menschen, die von ihren Löhnen schlicht und einfach keine Familie ernähren können? (Weit über 8 Mio. Aufstocker gibt es in diesem Land; d.h., Menschen, die von ihrem Einkommen nicht leben können und auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Was nichts anderes bedeutet, als dass wir mit unseren Steuern die Verbrechen der Kapitalisten, wie Leiharbeit und Niedriglöhne subventionieren). Glauben sie wirklich, sie können mit 5,5% die Inflation aufhalten, die unweigerlich auf uns zu rollen wird, nachdem die Europäische Zentralbank die Gelddruckmaschinen angeworfen hat, um über 1 Billion Euro (das sind tausend Milliarden) in den Markt zu pumpen. Buchungsgeld ohne jeglichen Gegenwert!...“ Flugblatt vom Januar 2015, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Wo leben sie eigentlich, die Funktionäre unserer Gewerkschaften? Glauben sie wirklich, man kann mit 5,5% das ungeheure Lohndumping der letzten Jahre ausgleichen, die Niedriglöhne von Millionen von Leiharbeitern, Kollegen in Werkverträgen, Menschen, die weiterlesen »

Angst vor Terrorismus: Daimler will Mitarbeiter durchleuchten – alle drei Monate
Daimler stellt seine Mitarbeiter unter Generalverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen will der Konzern ihre Daten regelmäßig mit Terrorlisten der EU und den USA abgleichen. Ausgenommen ist nur eine Gruppe – die leitenden Angestellten…“ Vorabartikel im Spiegel online vom 04.01.2015 und Kommentare. Neu: Durchleuchteter Arbeiter. Artikel von Werner Rügemer in der jungen Welt am 28.01.2015  weiterlesen »
SchnüfflerDaimler stellt seine Mitarbeiter unter Generalverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen will der Konzern ihre Daten regelmäßig mit Terrorlisten der EU und den USA abgleichen. Ausgenommen ist nur eine Gruppe - die leitenden Angestellten. Der Daimler-Konzern will nach Informationen des SPIEGEL künftig alle drei weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Der Daimler-Konzern will die Produktion in seinem Bremer Werk deutlich ausweiten. Bis zu 400.000 Fahrzeuge sollen hier nach Angaben des Betriebsrats ab 2016 vom Band rollen, vor allem die Modelle der neuen C-Klasse. (...) Die Arbeitnehmervertretung verhandelt gerade mit der Werksleitung über zahlreiche Zusatzschichten. Dabei wehrt sie sich gegen die Absicht des Managements, Mehrarbeit an Fremdfirmen zu vergeben…“ Artikel von Petra Sigge im Weserkurier online vom 24.01.2015 und ebd. Interview mit Betriebsratsvorsitzenden Michael Peters weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Der Daimler-Konzern will die Produktion in seinem Bremer Werk deutlich ausweiten. Bis zu 400.000 Fahrzeuge sollen hier nach Angaben des Betriebsrats ab 2016 vom Band rollen, vor allem die Modelle der neuen C-Klasse..." weiterlesen »

Zulieferer: Die brutalen Methoden der Autokonzerne
Ausbooten, austricksen, ausnehmen – noch nie waren die Methoden der Autokonzerne gegenüber kleinen und mittelgroßen Subunternehmern so brutal. Und die Umgangsformen drohen weiter zu verrohen…“ Artikel von Rebecca Eisert und Henryk Hielscher im Handelsblatt online vom 21.01.2015 weiterlesen »
"Ausbooten, austricksen, ausnehmen - noch nie waren die Methoden der Autokonzerne gegenüber kleinen und mittelgroßen Subunternehmern so brutal. Und die Umgangsformen drohen weiter zu verrohen..." Artikel von Rebecca Eisert und Henryk Hielscher im Handelsblatt online vom 21.01.2015 externer Linkweiterlesen »

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