Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkRückblick -Zukunftssicherung. „Das letzte Jahr ist vom Zukunftsbild für die Daimler Werke geprägt worden. Auch für dieses Werk sollte es ein Zukunftsbild geben, eine fünfte Säule geschaffen werden, die ausdrückt, dass Daimler unsere Arbeitsplätze sichert. Jetzt ist das Zukunftsbild auf das nächste Jahr verschoben worden. Die fünfte Säule soll für uns einen Part in der Elektrifizierung vorsehen. Das Fahrzeug, welches Daimler für die Elektrifizierung bauen will, ist der GLK und wird in Bremen montiert werden. Wir bauen die Achsen. Das Zukunftsbild in Bremen, bzw. die „verhandelten Ergebnisse“ sorgten für Arbeitsniederlegungen. (…) Auch in Hamburg hat der Betriebsrat wiederholt einen Verhandlungsauftrag erhalten. Es ist vorauszusehen, der Betriebsrat wird auch hier wieder artig Zugeständnisse machen. Das haben wir, die alternative, nicht mitgemacht und die Verhandlungen abgelehnt! Wir haben in wirtschaftlichen Dingen kein Mitspracherecht. Dies dient nur um uns zu erpressen!…“ Alternative 12.2015 auf der Homepage der Betriebsgruppe weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkRückblick -Zukunftssicherung. "Das letzte Jahr ist vom Zukunftsbild für die Daimler Werke geprägt worden. Auch für dieses Werk sollte es ein Zukunftsbild geben, eine fünfte Säule geschaffen werden, die ausdrückt, dass Daimler unsere Arbeitsplätze sichert. Jetzt ist weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkFlüchtlinge sind Willkommen.Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Unternehmen will mit dem Betriebsrat gemeinsam etwas für Flüchtlinge tun. Doch bei ei-nem Thema wie diesem, wo es um Gemeinsamkeit und Integration geht schließt die IG Metall-fraktion die alternative aus! In der Betriebsratssitzung brachten wir uns zu diesem Thema ein und wollten in einer zu diesem Zweck gebildeten Arbeitsgruppe mitwirken. Unser Antrag zur Mitarbeit wurde in der Sitzung noch nicht einmal abgestimmt. Damit ist dieser Beschluss nicht rechtswirk-sam. Doch darum geht es gar nicht, sondern das hier versucht wird Menschenfreundlichkeit darzustellen und die alternative ins Abseits zu stellen. Doch es sei daran erinnert, dass gerade wir, die alternative, dafür gesorgt haben, dass die „Gastarbeiter“ wie sie damals hießen, bei uns integriert worden sind. Wir haben mit der Volkshochschule und der deutsch ausländischen Arbeitsgemeinschaft (DAAG) zusammen gearbeitet und Deutschkurse organisiert. Bei allen Problemen auf der Arbeit und auch Privat standen wir den Kolleginnen und Kollegen zur Seite. Jetzt grenzt uns die IG Metallfraktion aus und will sich als Menschenfreunde präsentieren…“ Alternative 09.2015 auf der Homepage der Betriebsgruppe weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkFlüchtlinge sind Willkommen. "Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Unternehmen will mit dem Betriebsrat gemeinsam etwas für Flüchtlinge tun. Doch bei ei-nem Thema wie diesem, wo es um Gemeinsamkeit und Integration geht schließt die IG Metall-fraktion die alternative weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkBetriebsversammlung 16.Juni 2015. „Immer wieder „Best of Ergebnisse“ und das nun schon seit ca. 2 Jahren. Da ist es eigentlich kein Wunder dass die Kollegen ihre Arbeitsplätze für gesichert halten. Doch da klangen die Worte vom Werkleiter ganz anders. Bei den MFA 2 Querträgern ging es um die Entscheidung Schweißen oder Leichtbau Polymerhybrid. Diese Entscheidung ist nun zu Gunsten des Schweißens gefallen. Also für eine veraltete Produktionsweise und die Produkte werden auch noch fremdvergeben!...“ Alternative 06.2015 auf der Homepage der Betriebsgruppe. Darin u.a. auch: „Unser Hauptthema war das Widerstand gegen Leiharbeit erlaubt sein muss. Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widertand zur Pflicht. Wir verurteilten, dass die IG Metall Kollegen im Regen stehen lässt, die um ihre Arbeitsplätze und gegen Leih- und Fremdarbeit kämpften, indem sie ihnen den Rechtsschutz verweigern. Das ist ungeheuerlich! Wir fragen uns daher ernsthaft, für wen die IG Metall da ist!“ Dies bezieht sich auf die nun auch schriftlich vorliegende Ablehnung des Rechtschutzes der IG Metall für die im Bremer Werk klagenden KollegInnen gegen die Abmahnungen wegen Streikteilnahme – siehe dazu unser Dossier weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkBetriebsversammlung 16.Juni 2015. "Immer wieder „Best of Ergebnisse“ und das nun schon seit ca. 2 Jahren. Da ist es eigentlich kein Wunder dass die Kollegen ihre Arbeitsplätze für gesichert halten. Doch da klangen die Worte vom Werkleiter weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThema darin unter anderem: Halle 12 blockiert – Produktionsausfall „Am 7. Mai kam es im Werk zu Produktionsausfällen in Halle 16 und 17. Grund war, dass die Halle 12 gerammelt voll war und Teile weder raus noch rein konnten. Seit Monaten versucht die Logistik ihren Personalmangel, durch die Sonderschichten zu vertuschen. Es wurden immer mehr Leute am Sonnabend eingesetzt, um die Halle 12 leer zu bekommen um sich dann im Chaos, bis zum nächsten Wochenende durchzuwurschteln. Selbst im Werkleitergespräch brachte die alternative ein, dass auf Kosten der Kollegen die Prozesse in Halle 12 aufrechterhalten werden (…). Doch die Warnungen worden in den Wind geschlagen. Man war sogar Stolz darauf, dass man trotz hoher Krankenstände alles hinbekommen hat. – Eben auf Knochen der Kollegen. Nach dem Produktionsausfall am 7. Mai in Halle 16 und 17 ist man endlich bereit, die Prozesse und das Lager auf Vordermann zu bringen…“ Ausgabe der alternative – Zeitung der Betriebsgruppe im Hamburger Mercedes-Benz Werk vom April 2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk Thema darin unter anderem: Halle 12 blockiert – Produktionsausfall „Am 7. Mai kam es im Werk zu Produktionsausfällen in Halle 16 und 17. Grund war, dass die Halle 12 gerammelt voll war und Teile weder raus weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: Arbeitsschutz – Halle 16 Schweißen. Einige Kollegen informierten uns, dass in der Krümmerfertigung in Halle 16 und Halle 2.4 die Auswirkungen des Schweißrauches, der durch das Verschweißen der Chrom/Nickel legierten Bleche verursacht wird, seit geraumer Zeit in der Diskussion ist. Es stellen sich Fragen an deren Beantwortung wir nun arbeiten sollten: • Welche Auswirkungen hat dies auf die Gesundheit der Kollegen? • Ist die Dauer der Absaugung vor Öffnung der Rolltore ausreichend oder sollten die Tore noch etwas länger geschlossen bleiben? (…) Die alternative fordert das Unternehmen auf, diese Untersuchung auch durchführen zu lassen!!!…“; Betriebsversammlung am 17.März. Ausgabe der alternative – Zeitung der Betriebsgruppe im Hamburger Mercedes-Benz Werk vom April 2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: Arbeitsschutz - Halle 16 Schweißen. Einige Kollegen informierten uns, dass in der Krümmerfertigung in Halle 16 und Halle 2.4 die Auswirkungen des Schweißrauches, der durch das Verschweißen der Chrom/Nickel legierten Bleche verursacht weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: „Zukunftsbild 2020/25. Nach der Zukunftssicherung soll nun ein Zukunftsbild für das Werk Hamburg die Angst um den Verlust der Arbeitsplätze nehmen. Das begrüßen auch wir von der alternative, wenn das der Fall ist. Doch hier dürfen keine neuen Zugeständnisse gemacht werden. Wir haben für die zukünftige Produktion sehr viel eingebracht, nun ist das Unternehmen am Zuge!…“; Programmerfüllung 2015. Der Betriebsrat verabschiedet auch für 2015 eine BV Programmerfüllung. Allein die alternative lehnte diese BV ab, obwohl nicht einmal zusätzliche Sonderschichten vereinbart worden sind…“ und  „Streik gegen Leih- und Fremdarbeit im Bremer Daimlerwerk. (…) Wir fordern die IG Metall auf, das Streikrecht nicht nur für Warnstreiks Shows zu nutzen. Wir verurteilen, dass der Gesetzgeber kleinen Gewerkschaften das Streikrecht entziehen will (Tarifeinheitsgesetz).“ Ausgabe der alternative – Zeitung der Betriebsgruppe im Hamburger Mercedes-Benz Werk vom März 2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: „Zukunftsbild 2020/25. Nach der Zukunftssicherung soll nun ein Zukunftsbild für das Werk Hamburg die Angst um den Verlust der Arbeitsplätze nehmen. Das begrüßen auch wir von der alternative, wenn das der Fall ist. weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„… Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in der Produktion an der Maschine und am Band ihr Geld verdienen. So ist es schlichtweg ein Skandal, wenn durch eine Prozentforderung diese Kollegen schlechter gestellt werden, während Besserverdienende bei der Lohnerhöhung wesentlich mehr bekommen. Leider sind die Besserverdienen-den aber weiter so unabkömmlich dass sie nicht die Zeit hatten, sich an Warnstreiks zu beteiligen. Eine Einmal-zahlung von 150,- Euro für 3 Monate ist schlichtweg ein Witz und gleicht vielleicht gerade einmal den Verlust durch die Warnstreiks aus. Mit anderen Worten, wer kämpft hat dank dieser Herangehensweise der IG Metall mal wieder die Arschkarte. Das es weiter eine ATZ gibt mag für viele sinnvoll sein, vor allem dass die unteren Lohngruppen einen höheren Aufstockungsbetrag erhalten. Doch so üppig verdienen die Kollegen in den unteren Entgeltgruppen nicht, dass sie nach der ATZ eine üppige Rente bekommen. Die dürfte eher nahe der Grundversorgung liegen. Freie Bahn für die Altersarmut…“ Flugblatt der Daimler Alternativen Hamburg 02.2015 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk"... Wenn bei der geldlichen Forderung über die Hälfte erreicht wird, kann man eigentlich von einem Erfolg sprechen. Das tun wir dennoch nicht. Noch sind die Mehrheit in der IG Metall organisierten Kollegen direkte Beschäftigte, die in weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Festgeldforderung wichtiger denn je. Die IG Metall fordert weiter eine prozentuale Lohnerhöhung von 5,5%. Wir und die Kollegen im Lande fordern weiter eine Festgelderhöhung von 200 €… “ Januar 2015-Ausgabe der Daimler Betriebsgruppe „Alternative“ weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Festgeldforderung wichtiger denn je. Die IG Metall fordert weiter eine prozentuale Lohnerhöhung von 5,5%. Wir und die Kollegen im Lande fordern weiter eine Festgelderhöhung von 200 €“ Januar 2015-Ausgabe der Daimler Betriebsgruppe weiterlesen »

Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: Fremdvergabe und Globalisierung; Fremdvergaben – zwischen Strategie und Kosten; Was kann noch erreicht werden? Alternative vom 3.12.2014 auf der Homepage der Betriebsgruppe weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz WerkThemen sind darin unter anderem: Fremdvergabe und Globalisierung; Fremdvergaben - zwischen Strategie und Kosten; Was kann noch erreicht werden? Alternative vom 3.12.2014 externer Linkweiterlesen »

Ausgabe 10/2014 der „Alternative“ im Werk Hamburg unter anderem mit folgenden Themen:Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk
  • Teile nach China: „Jetzt werden grosse Krokodilstränen geweint, weil der Krümmer M 264 zum Teil nach China vergeben werden soll (wird). Immerhin bedeutet das einen Verlust von 30 Arbeitsplätzen. Das ist doch keine Überraschung!!!…“
  • Outsourcing – Fremdvergabe: „Die Angst geht um, dass immer mehr unserer Teile, die im Werk Hamburg produziert werden, weggegeben werden! Diese Angst ist begründet, denn leider sind alle Standortvereinbarungen wirkungslos! […] Unsere Standortvereinbarungen beinhalten, dass sie nach einer Frist gekündigt werden können, bzw. wie bei der Zukunftssicherung Kostenziele und strategische Gründe dazu führen können, dass die Produktion woanders hin verlagert wird. Das beste Beispiel die „Rastatt Vereinbarung“. Mittlerweile finanzieren wir mit unserem einen Prozent, der für das Werk Rastatt abgezogen wurde, die Auslandswerke mit. Das Unternehmen denkt nicht im Traum daran, uns dieses Prozent wiederzugeben!“
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Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Liebe Kolleginnen und Kollegen, selbstverständlich bedankt sich auch die alternative bei Euch für eure Unterstützung. Immerhin fehlten uns nur 6 Stimmen, dann wäre der Status Quo der letzten Wahl gewahrt worden. Doch es sind zwei Punkte die uns veranlasst haben, uns zurückzuziehen und unsere Arbeit, neu zu überdenken und zu organisieren. Wie sichern wir unsere Arbeitsplätze?  Hier haben wir immer wieder klargemacht, dass nur Einhaltung von Betriebsvereinbarungen und Tarifverträge  die  Basis  sind.  Erhöhung  der  Leih-  und  Fremdarbeit  reduziert  bei  Verkauf,  bzw. Schließung  die  Kosten  und  spielt  somit  der  Strategie  des  Unternehmens  in  die  Hände.  Bei Produktzusagen hat sich Daimler immer über Kosten und strategischen Entscheidung eine Hintertür offen gelassen!!! Nun ist der Zug abgefahren. Das Unternehmen setzt die Strategie nun um. Wie wir auf drei Leute hereinfallen konnten, die, wie man jetzt an den Schulterschluss mit der IGM Fraktion erkennen kann, nie unsere Meinung vertreten haben können…“ Aus der Erklärung der Alternative „in eigener Sache vom 26.09.2014 weiterlesen »
Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk„Liebe Kolleginnen und Kollegen, selbstverständlich bedankt sich auch die alternative bei Euch für eure Unterstützung. Immerhin fehlten uns nur 6 Stimmen, dann wäre der Status Quo der letzten Wahl gewahrt worden. Doch es sind zwei Punkte die weiterlesen »

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