Werkvertrag: Wenig Rechte. Wenig Lohn

Werkvertrag: Wenig Rechte. Wenig Lohn (NGG)Mit Hilfe von Werkverträgen sparen Unternehmen viel Geld – oft auf Kosten der Beschäftigten. NGG thematisiert das in einer neuen Broschüre.
Heute, am 7. März 2013, hat NGG eine ausführliche Broschüre zum Thema Missbrauch von Werkverträgen vorgestellt. Mit der Broschüre „Wenig Rechte. Wenig Lohn. Wie Unternehmen Werkverträge (aus)nutzen“ will NGG dieses Thema weiter in den öffentlichen Fokus bringen, den wachsenden Missbrauch von Werkverträgen an Beispielen aus Betrieben deutlich machen und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Anlässlich der Vorstellung hat Claus-Harald Güster, stellvertretender Vorsitzender der NGG, die Politik eindringlich aufgefordert, dem Missbrauch von Werkverträgen einen gesetzlichen Riegel vorzuschieben. Die Broschüre „Wenig Rechte. Wenig Lohn. Wie Unternehmen Werkverträge aus(nutzen)“ steht jetzt hier als PDF zum Download bereit
.“ Download bei der NGG externer Link . Siehe dazu:

  • Tagelöhner der Moderne. Nach den Leiharbeitsfirmen sorgen jetzt Werkvertragsunternehmen für Lohndumping und weniger Mitbestimmung
    In der Ernährungsindustrie werden Kernbereiche zunehmend an Werksvertragsunternehmen ausgelagert. Tendenz steigend. Im Schwarzbuch »Wenig Rechte. Wenig Lohn. Wie Unternehmen Werkverträge (aus)nutzen« berichten Beschäftigte über verschlechterte Arbeitsbedingungen…“ Artikel von Haidy Damm in Neues Deutschland vom 08.03.2013 externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=28832
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