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ver.di verlässt Maritimes Bündnis
„ver.di hat nach Bekanntgabe einer neuen Schiffsbesetzungsverordnung durch das Bundesverkehrsministerium ihren Austritt aus dem Maritimen Bündnis erklärt. Das Bündnis sollte unter anderem auch Ausbildung und Arbeitsplätze deutscher Seeleute sichern. Mit der neuen Vorschrift soll die Besetzung von vier auf zwei halbiert werden. Damit wären nur noch die Arbeitsplätze des Kapitäns und eines Offiziers gesichert. Die Reedereien aber sollen hohe Subventionen bekommen. Diesen Weg geht ver.di nicht mit. „Die Bundesregierung will deutsche Seeleute zum Auslaufmodell machen und den Reedereien gleichzeitig Subventionen um 130 Millionen Euro jährlich ohne Gegenleistung erhöhen“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christine Behle…“ ver.di-Pressemitteilung vom 24. Juni 2016