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Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus

Dossier

Hamburger Bündnis für mehr Personal im KrankenhausOb wir Angehörige im Krankenhaus haben, im Krankenhaus arbeiten oder vielleicht selber ins Krankenhaus müssen: Wir erwarten zu Recht, dass dort alles für eine gute, gesundheitsfördernde und sichere Versorgung und gute Arbeitsbedingungen getan wird. Wer es erlebt hat, weiß auch, wie bemüht und engagiert die Beschäftigten im Krankenhaus sind. Dennoch ist die Wirklichkeit eine ganz andere als die berechtigten Ansprüche es erwarten lassen. (…) Die Ursachen sind eng verbunden mit den Privatisierungen, von denen insbesondere Hamburgerinnen ein Lied singen können. (…) Wir sind Verbände, die die Interessen von Patientinnen und Beschäftigten vertreten, wir sind Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen mit verschiedenen Auffassungen zu gesundheitspolitischen Fragen, aber einig in der Überzeugung, dass dringend gehandelt werden muss…“ Aus dem Selbstverständnis des Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus auf dessen Homepage externer Link. Siehe auch Hamburger Volksentscheid gegen Pflegenotstand im Krankenhaus sowie Hamburger Krankenhausbewegung und hier zum Bündnis:

  • Gesundheit statt Profite! Am Tag des Pflegenotstands 12. Mai auf die Straße und an die Fenster! New
    Die „Corona-Krise“ ist im vollen Gange und plötzlich stellt die ganze Welt fest, wer wirklich systemrelevant ist – Berufe wie Pfleger*innen, Hebammen, Ärzt*innen und Reinigungskräfte. Denn die Zustände in Pflege und Gesundheitswesen waren schon vor der Corona-Krise unhaltbar: massive Überlastung der Beschäftigten und horrender Personalmangel führten zu Arbeit unter ethisch nicht mehr vertretbaren Bedingungen. Kostendruck durch das Abrechnungssystem der Fallpauschalen (DRGs) in den Krankenhäusern, Outsourcing von Servicebereichen, Unterversorgung von Patient*innen, frühzeitige `blutige Entlassungen´ nach Hause, zugleich absurde, medizinisch nicht notwendige Eingriffe, die sich aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnen. Dieses Nebeneinander von Unter- und Überversorgung zeigt: Unser Gesundheits- und Sozialsystem ist am Kapitalismus erkrankt und die Leidtragenden sind die Patient*innen, deren Angehörige und die Beschäftigten! Letztere werden beispielsweise durch zu wenig oder unzureichende Schutzausrüstung in Gefahr gebracht, sie sollen nun bis zu 12-Stunden-Schichten herangezogen werden dürfen und müssen in Fällen weiterarbeiten, in denen andere Menschen in völlige Quarantäne geschickt werden. Die Covid-19-Pandemie zeigt wie unter einem Brennglas, dass sich ein marktförmiges, auf Profite ausgerichtetes Gesundheitssystem nicht eignet, um eine Gesellschaft auf Pandemien vorzubereiten. Deshalb müssen jetzt die richtigen Lehren aus dieser Erfahrung gezogen werden. Gewinninteressen dürfen nie wieder tonangebend in Sachen Gesundheit sein. Als Pfleger*innen, Ärzt*innen, Patient*innen, pflegende Angehörige, Aktivist*innen und Gewerkschafter*innen vernetzen und organisieren wir uns schon seit Langem. Wir wollen am 12. Mai, dem Tag des Pflegenotstands, nicht nur Danke sagen – wir wollen gemeinsam kämpfen und die Forderungen der Pfleger*innen zu unseren Forderungen machen. Wir fordern ein solidarisches Gesundheitswesen, das bedarfsgerecht finanziert und nicht auf Profit und Gewinnmaximierung ausgerichtet ist. Gewinnorientierte Krankenhäuser schützen uns nicht vor Pandemien! Keine Profite mit unserer Gesundheit! Für ein solidarisches Gesundheitswesen!…“ Aus dem Aufruf beim Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus externer Link zum Aktionstag am Dienstag, 12. Mai ab 17 Uhr mit vier parallelen Kundgebungen: ENDO-Klinik (Altona), Schönklinik (Eilbek), Asklepios (St. Georg) und UKE (Eppendorf)
  • Offener Brief an Hamburgs Gesundheitssenatorin: „Ich komm wieder wenn…“ 
    Du bist Pflegerin, Pfleger oder Hebamme, aber arbeitest nicht mehr im Krankenhaus, weil du die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen hast? Gemeinsam mit ehemals im Krankenhaus Beschäftigten haben wir als Bündnis einen Offenen Brief an Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks externer Link entworfen, der deutlich macht: Der angebliche „Fachkräftemangel“ in der Pflege zeigt vor allem, dass viele unter den aktuellen Bedingungen nicht mehr arbeiten können und wollen. Wir haben keinen Mangel an Fachkräften, sondern einen Mangel an guten Arbeitsbedingungen. Wenn sich die Verhältnisse grundsätzlich ändern würden, wären viele wieder dabei. Verbindliche und bedarfsorientierte Personalvorgaben wären ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung. Wer selbst mal im Krankenhaus gearbeitet hat oder es nur in Teilzeit erträgt dort zu arbeiten, ist aufgerufen, den Offenen Brief zu unterzeichnen externer Link!“ Aktion des Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus externer Link – in dem Brief heißt es u.a.: „Wir schreiben Ihnen als Pfleger*innen und Hebammen, die nicht mehr in Hamburgs Krankenhäusern arbeiten, da wir die Zustände dort nicht mehr ertragen haben. Es herrscht immer mehr Zeitdruck, die Fallzahlen steigen, Stationen sind unterbesetzt. Die Menschlichkeit geht bei solchen Arbeitsbedingungen verloren. Der Verantwortung, die jede*r Einzelne von uns hatte, konnten wir nicht mehr gerecht werden. Alles was zählt, sind Gewinne auf Kosten von Patient*innen und Beschäftigten. Überall wird der Personalmangel in den Krankenhäusern beklagt, angeblich gäbe es nicht genug Pfleger*innen. Aber wir alle können uns vorstellen, wieder im Krankenhaus zu arbeiten – denn wir lieben unseren Beruf. Dafür müssen sich die Bedingungen jedoch spürbar verbessern, und das heißt in allererster Linie: Mehr Personal!...“
  • [Interview mit Axel Hopfmann] Für mehr Personal im Krankenhaus – Bündnis Hamburg 
    Seit 2003 werden in Deutschland DRG‘s, also Diagnose bezogene Fallpauschalen zur Abrechnung von stationären Behandlungen genutzt. Am Ende entspricht das Budget eines Krankenhauses der Anzahl seiner PatientInnen und dem Aufwand ihrer Behandlung. Damit sollten faire Wettbewerbsbedingungen zwischen den Krankenhäusern geschaffen werden, so dass sich im Konkurrenzkampf die leistungsfähigsten Krankenhäuser auf dem Markt durchsetzen können. Der Theorie nach soll sich so eine gleichmäßige und hohe Versorgungsqualität zu günstigen Preisen herausbilden, die dem Wohl der PatientInnen dient. PatientInnen und Beschäftigte, die den klinischen Alltag in deutschen Krankenhäusern von innen erleben, berichten ganz andere Erfahrungen. Mangelnde pflegerische Zuwendung, offensichtliche Verstöße gegen grundlegende Regeln, etwa der Hygiene, Zeitnot und Arbeitshetze, wenig Zeit für Zuwendung und Gespräch mit PatientInnen und für die Aus- und Weiterbildung junger KollegInnen, unstrukturierte Behandlungsabläufe und Desorganisation, oft auch beim Übergang von einer Krankenhausbehandlung zu Anschlussrehabilitation und Pflege oder bei einer zu frühzeitigen Entlassung nach Hause. Das Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus kritisiert, dass Gesundheitsversorgung durch dieses Fallpauschalen-System zur Ware gemacht wird. Über diese Zustände und den Kampf dagegen sprachen wir mit Axel Hopfmann vom Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus.“ Interview vom 07.11.2018 von Radio Corax beim Audioportal Freier Radios externer Link
  • Verfahren Gesundheitsbehörde gegen Axel Hopfmann, Behördenangestellter und aktiv im Hamburger Pflegebündnis: Kommt zum Arbeitsgericht Hamburg am Mittwoch, 24.10.2018 
    Das Arbeitsgerichtsverfahren um den Sprecher des Hamburger Bündnisses für mehr Personal im Krankenhaus und Personalratsmitglied der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz geht in die zweite Runde. Das Güteverfahren im Juli war erwartungsgemäß gescheitert. Axel Hopfmann wehrt sich gegen eine Abmahnung. Interessant ist indes nicht die Abmahnung, sondern die politischen Umstände. Dienstrechner und Mailverkehr waren vom Arbeitgeber ausgespäht worden, um Material des Bündnisses für mehr Krankenhauspersonal zu finden. Die Klage vor dem Arbeitsgericht richtet sich vor allem gegen diese Durchsuchung und die Absicht der Behördenleitung, so etwas wieder zu tun. O-Ton des Personalchefs im Gütetermin: „Wir wollen jederzeit niedrigschwellig reingucken können“. Und das bei ausdrücklicher Erlaubnis für die Beschäftigten der Freien und Hansestadt Hamburg, die IT auch privat zu nutzen. Damit ist eine Bedrohung für alle Beschäftigten der Stadt gegeben.
    Der zweite Aspekt ist nicht weniger pikant: Alle möglichen Tätigkeiten während der Arbeitszeit werden stillschweigend geduldet. Aber wenn in der Gesundheitsbehörde es um Engagement für mehr Krankenhauspersonal geht, ist auf einmal alles anders. Obwohl die Gesundheitssenatorin gebetsmühlenartig behauptet, sich doch auch für mehr Pflegepersonal einsetzen zu wollen, wird das Bündnis, das damit ernst machen will, bekämpft. Einmal in Gestalt eines Sprechers, den sie versucht, disziplinieren zu lassen, zum anderen durch die Drohung, das Volksbegehren gerichtlich verbieten zu lassen, wenn es eingereicht wird. Der nächste Termin ist am 24. Oktober (Mittwoch) um 9:15 im Arbeitsgericht, Ostberbekstraße 96, Saal 319. Eine halbe Stunde vorher findet vor dem Gerichtsgebäude eine kleine Kundgebung statt
    .“ Ankündigung der Initiative und nun das Ergebnis:

    • Überwachung von Mitarbeiter-PCs: Erfolgreiche Klage gegen Schnüffelei 
      Die Gesundheitsbehörde muss die Abmahnung gegen einen Mitarbeiter zurücknehmen, der sich während der Arbeitszeit für die Pflege-Volksinitiative engagierte. (…) Weil er wiederholt während seiner Arbeitszeit an Dokumenten für das Pflegebündnis gearbeitet haben soll, hatte ihm der Personalchef der Gesundheitsbehörde im April eine Abmahnung wegen „Missbrauchs der Arbeitszeit“ erteilt. Doch die muss nun aus der Personalakte entfernt werden, das hat das Hamburger Arbeitsgericht am Mittwoch entschieden. „Für mich ist das sehr befriedigend“, sagte Hopfmann. Der Personalratsmitarbeiter hatte noch vor Gericht eine Rede gehalten, in der er dem rot-grünen Senat vorwarf, sich nicht inhaltlich mit der Volksinitiative auseinander zu setzen. (…) „Es kann nicht sein, dass Mitarbeiter ohne konkreten Verdacht ausgespäht werden“, sagt Hopfmann. Er klagte deshalb nicht nur auf Rücknahme der Abmahnung, sondern verlangte auch von der Behörde, in Zukunft die Einsicht in seinen E-Mail-Verkehr zu unterlassen. Dies wäre für alle Stadtbediensteten für die Zukunft von Bedeutung. Doch in diesem zweiten Punkt wurde die Klage abgewiesen. Warum, wird man erst mit Erhalt der Urteilsbegründung wissen…“ Bericht von Kaija Kutter vom 25.10.2018 bei der taz Hamburg externer Link, siehe auch die Rede von Axel Hopmann vor dem Arbeitsgericht:
    • Einleitende Worte vor der Verhandlung am 24. Oktober 2018 von Axel Hopfmann
      Es freut mich, dass Ihr trotz des Wetters und der ungeeigneten Uhrzeit gekommen seid. Nicht nur für mich persönlich, sondern vor allem für das Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus. Zwar behauptet die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, dass dieses Verfahren mit dem Bündnis überhaupt nichts zu tun habe. Allerdings ist das merkwürdig. Denn bei der sogenannten Anhörung vor der Abmahnung zitierte der Personalchef ausführlich aus einer unserer Pressemitteilungen und meinte, dass er gar nicht verstehen könne, wie ein Behördenmitarbeiter anderer Meinung als die Behördenleitung sein könne. Das wird nicht bestritten, und wenn doch, werden wir das beweisen. (…) Es fehlt nicht nur an Ehrlichkeit unserer Gesundheitspolitiker, sondern auch an der Fähigkeit zur sachlichen Auseinandersetzung. Das ganze Verhalten ist ein Zeichen der politischen Schwäche. Daher sollte uns der Prozess, der heute hier stattfindet, nicht einschüchtern, sondern eher ermutigen. Wir haben alle Chance, etwas Gutes für Personal und Patientinnen in den Krankenhäusern durchzusetzen. Bitte helft mit dabei und setzt alle Eure Kräfte dafür ein. Dafür danke ich Euch.“ Text der Rede von Axel Hopfmann am 24. Oktober 2018
  • Verfahren Gesundheitsbehörde gegen Axel Hopfmann, Behördenangestellter und aktiv im Hamburger Pflegebündnis: Kommt zum Arbeitsgericht Hamburg am Montag den 9. Juli 2018 – keine Einigung
    Am Montag den 9. Juli 2018 ist die erste Verhandlung wegen der Ausspähung des Bürocomputers von Axel Hopfmann, einem unserer Sprecher, in der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV). Wir wollen die Verhandlung im Arbeitsgericht, Osterbekstraße 96, begleiten. Dazu wollen wir — neu: schon um 9 Uhr! — eine kleine, stille Kundgebung vor dem Gerichtsgebäude abhalten. Ab 9:25 Uhr gehen wir dann in den Saal 324, wo der „Güte-Termin“ um 9:30 Uhr beginnen soll. Weil zu der Zeit die meisten Menschen mit ihrer Erwerbsarbeit beschäftigt sind, freuen wir uns über Jede und Jeden, die oder der dabei sein kann!Aufruf von und bei Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus externer Link

    • Arbeitsgericht Hamburg: Keine Einigung im Verfahren gegen Kollegen Hopfmann vom Pflegebündnis 
      Heute fand in Sachen Axel Hopfmann als erster Schritt ein „Güte-Termin“ vor dem Hamburger Arbeitsgericht statt. Von Güte konnte allerdings keine Rede sein. Von den Vertretern der Stadt Hamburg wurde kein Angebot zur Einigung vorgelegt. „Wenn mein Arbeitgeber versprochen hätte, bei derartigen Anlässen die Sperrung und Untersuchung von Computern bzw. Laufwerken von Mitarbeitern der Stadt Hamburg künftig zu unterlassen, hätte ich eingelenkt und sogar auf die Rücknahme der Abmahnung verzichtet“, sagte Hopfmann…“ Bericht mit Bildern vom 9. Juli 2018 beim Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus externer Link – zum Verfahren am Montagmorgen waren etwa 25 KollegInnen erschienen, bei denen sich der Kollege Hopfmann für ihre Solidarität bedankte. Und sie vor dem Eingang zum Arbeitsgericht über die Situation der Durchsetzung von Personalschlüsseln auf den neuesten Stand brachte. Es waren KollegInnen vom Pflegebündnis, aus Krankenhäusern und etliche aktive GewerkschafterInnen.
  • Gewerkschaft prüft rechtliche Schritte: Behörde überwachte Mitarbeiter. Weil er Texte für die Volksinitiative gegen Pflegenotstand auf seinem Arbeitsrechner hatte, wurde ein Mitarbeiter der Gesundheitsbehörde abgemahnt 
    „Axel Hopfmann hat Post von seinem Arbeitgeber bekommen: Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat ihn abgemahnt wegen „Missbrauchs der Arbeitszeit für die Erledigung privater Angelegenheiten“. Wie die Behörde darauf kommt? Die Leitung hatte seinen Rechner durchsuchen lassen. (…) Doch an dem Vorgehen gibt es Zweifel. Der Mitarbeiter war für Patientenbeschwerden zuständig und ist Mitglied im Personalrat. Konkret wird ihm vorgeworfen, er sei „wiederholt und über einen längeren Zeitraum“ für das „Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus“ und die daraus entstandene Volksinitiative tätig gewesen. Dies sei seinem „privaten Lebensbereich zuzuordnen“. Als Beleg führt die Behörde eine penible Auflistung der Zeiten an, in denen Hopfmann ein Petitum zur Personalbemessung in Hamburger Krankenhäusern auf seinem Rechner hatte. Hopfmann ist Sprecher der Volksinitiative gegen Pflegenotstand, die kürzlich die erste Unterschriften-Hürde genommen hat und ihre Forderungen für mehr Personal in Krankenhäusern im Juni im Gesundheitsausschuss vortragen darf. (…) Hopfmann selbst will sich derzeit nicht äußern. Er hat aber deutlich gemacht, dass er gegen die Abmahnung vorgehen will. „Der Kollege bekommt von uns Rechtsschutz“, sagt die Ver.di-Sekretärin Sieglinde Friess. Außerdem werde man prüfen lassen, ob die Behörde korrekt gehandelt hat, zumal hier sensible Personalratsdaten betroffen seien…“ Beitrag von Kaija Kutter vom 4. Mai 2018 bei taz Hamburg online externer Link, siehe zum Hintergrund die Meldung bei der Kampagne vom 30. April 2018 externer Link: Behörde durchsucht Computer. „Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, hat die Gesundheitsbehörde den Computer eines Mitarbeiters und Betriebsrats, der auch Sprecher des Hamburger Bündnisses für mehr Personal im Krankenhaus ist, durchsucht und den Mitarbeiter abgemahnt…“ mit Links zur Berichterstattung
  • Demonstration „Profite pflegen keine Menschen!“ am 21.9.2017
    • Für mehr Personal im Krankenhaus! Christoph Kranich (Hamburger Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus) über die Ursachen und Folgen des Pflegenotstands in den Krankenhäusern. Video der Rede bei vimeo externer Link
    • Siehe zum Hintergrund den Flyer/Aufruf externer Link : Profite pflegen keine Menschen! Wir rufen auf zur Demonstration am 21.9. – 18 Uhr – Lohmühlenpark / Ecke Lange Reihe.
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=121818
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