Sicherheitsdienst in Hamburger Krankenhaus tötet einen Patienten. Einmal Hautfarbe raten?

Dossier

In memory of Tonou MbobdaFünf Tage haben Familie und Freunde von Tonou Mbobda ­gehofft und gebangt. Freitag kam die Nachricht: Er ist tot. Nach einem von Augenzeugen als äußerst brutal beschriebenen Übergriff im Hamburger Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) durch drei Sicherheitsangestellte starb der 34-jährige gebürtige Kameruner. Und nicht nur das unmittelbare Umfeld des Toten sagt: Mbobda ist ein Opfer einer rassistisch motivierten Tat. „Wir wollen Gerechtigkeit, denn es hätte jede*n von uns als Schwarze Menschen treffen können“, sagte ein Sprecher der Aktivist*innengruppe Black Community Hamburg am Sonntag bei einer Gedenkkundgebung vor dem UKE. Am Ostersonntag befand sich der 34-Jährige auf freiwilliger Basis zur Behandlung in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses. Sein Zustand soll sich im Verlauf der Behandlung verschlechtert haben, sodass die diensthabende Ärztin einen vorläufigen Unterbringungsbeschluss beantragte, wie die Hamburger Polizei mitteilte…“ – aus dem Beitrag „Er wollte Hilfe, und er fand den Tod“ von André Zuschlag am 28. April 2019 bei der taz online externer Link, worin auch noch von Protesten – und Vergleichen mit ähnlichen Fällen – berichtet wird. Siehe dazu u.a. auch einen Offenen Brief verschiedener Gruppierungen zum Protest gegen den geduldeten Rassismus am Krankenhaus:

  • 1.000 Menschen demonstrieren in Hamburg: „Uniklinikum darf kein Friedhof für Afrikaner sein“ New
    Nach dem Tod eines Psychiatrie-Patienten am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben am Sonnabend nach Polizeiangaben rund 700 Menschen an einem Protestzug durch die Innenstadt teilgenommen. Das NDR Hamburg Journal spricht von rund 1.000 Teilnehmern. Der 34-jährige Student aus Kamerun war in der Woche nach Ostern an Herzversagen gestorben, nachdem Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ihn gewaltsam fixiert hatten.  Der von der Black Community Hamburg organisierte Demonstrationszug führte vom UKE bis zum Jungfernstieg. Auf Transparenten war „UKE darf kein Friedhof für Afrikaner sein“ oder „Wir wollen die Wahrheit“ zu lesen. In der Black Community waren bereits kurz nach dem Tod des Mannes Vorwürfe laut geworden, dass der Fall einen rassistischen Hintergrund habe…“ – aus der Meldung „Tod eines UKE-Patienten: Hunderte demonstrieren“ am 25. Mai 2019 beim NDR online externer Link über die Protestdemonstration, die am Samstag in Hamburg stattfand. Siehe dazu auch einen kurzen Videobericht von der Demonstration und einen Beitrag, in dem dieser Tod in die ganze Reihe von gemeldeten „Zwischenfällen“ am Uni-Klinikum eingefügt wird:

    • #JusticeForMbobda“ externer Link am 25. Mai 2019 beim Twitter-Kanal von City Rebel ist ein kurzer Videobericht über die Demonstration (und Kundgebung) am Samstag in Hamburg.
    • „Black Lives matter – auch in Hamburg“ von Reinhard Schwarz am 26. Mai 2019 in neues deutschland online externer Link berichtet unter anderem: „… Zur Demo hatte die Black Community Hamburg, eine Vereinigung deutsch-afrikanischer Organisationen, aufgerufen. Auf Transparenten forderten Teilnehmer*innen die Aufklärung der Todesursache sowie eine weitere Obduktion durch eine »neutrale« Instanz. In ihrem Aufruf hatte die Black Community von einem »rassistischen Mord« an dem aus Kamerun stammenden Studenten gesprochen. Weiter heißt es darin, um ein Verbrechen handle es sich nicht nur, »weil hier einem schwarzen Menschen durch weiße Machtstrukturen gewaltvoll das Leben genommen wurde, sondern insbesondere auch durch die Art und Weise, wie sich das verantwortliche Krankenhaus auf Kosten des Toten zu rechtfertigen versucht«. (…) Unterdessen hat der Bürgerschaftsabgeordnete Deniz Celik (LINKE) beim Senat der Hansestadt Informationen zur Personalsituation in der UKE-Psychiatrie erfragt. In dessen Antwort heißt des, dass es 2018 insgesamt 43 Gefährdungsanzeigen in der Einrichtung gegeben hat. Und in diesem Jahr kamen bis zum 30. April 19 weitere hinzu. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde in denselben Zeiträumen dagegen keine einzige Anzeige gestellt…“
  • #JusticeForMbobda: Aufruf zur Demonstration am Tag der Befreiung Afrikas am 25. Mai 2019 
    „… Der Kampf um Gerechtigkeit für Mbobda ist untrennbar verbunden mit den alltäglichen und weltweiten Kämpfen gegen ein ganzes System der rassistischen Unterdrückung. Dieses System hat nun ein weiteres Opfer gefordert und wir trauern mit der gesamten Familie und mit Freund_innen aus allen Teilen dieser Welt. Wir werden das Andenken des Getöteten in Ehren halten. Es ist unsere Aufgabe für Aufklärung, Gerechtigkeit und Verantwortung zu sorgen, uns gegen die systematische, rassistische Unterdrückung auf allen Ebenen in dieser Gesellschaft zu wehren, sowie jede Stigmatisierung und Zwangsbehandlung von psychisch belasteten Menschen zu beenden und für die Aufklärung von rassistischen und menschenverachtenden Verbrechen einzutreten. Deshalb ruft die Black Community Hamburg zu einer bundesweiten Demonstration in Gedenken an Tonou Mbobda zum Tag der Befreiung Afrikas am 25. Mai 2019 auf!...“ Aufruf vom 16.5.2019 externer Link zur Demo von Black Community Hamburg, Solidaritätsbündnis mit der Black Community Hamburg, Seebrücke Hamburg am 25. Mai um 12 Uhr am UKE Gebäude W37 / Haupteingang in der Martinistr. 52 in Hamburg

  • Familie Tonou-Mbobda fordert sofortige Freigabe des rechtsmedizinischen Untersuchungsberichtes und eine zweite, unabhängige Begutachtung New
    Die Familie Tonou-Mbobda zeigt sich schockiert über die bereits in mehreren Medien veröffentlichten „vorläufigen“ Ergebnisse der rechtsmedizinischen  Untersuchungen am UKE Hamburg sowie die Stellungnahme des  Universitätsklinikums an den Senat der Universität Hamburg, in denen ein „Herzversagen“ als Todesursache behauptet wird. Sie betont, dass ihr bisher keinerlei körperliche oder „angeborene“ Vorerkrankungen des 34-Jährigen bekannt gewesen oder bekanntgemacht worden sind – insbesondere auch nicht durch das UKE selbst. Es ist unakzeptabel, dass dem verantwortlichen Krankenhaus der vorläufige rechtsmedizinische Untersuchungsbericht offenbar vorliegt, während er den Angehörigen vorenthalten wird…“ Pressemitteilung der Black Community Hamburg vom 21. Mai 2019 externer Link
  • Rassistisches Sicherheitspersonal an Hamburger Uniklinik? Ja. Aber nicht nur… / 10. Mai 2019 in Hamburg: Demonstration fordert Gerechtigkeit für William Tonou-Mbobda 
    Doch nicht nur das Sicherheitspersonal ist offensichtlich ein Problem in dem Universitätsklinikum. Denn auch Ärzte sind für einen entwürdigenden Umgang mit Menschen verantwortlich, die zumeist aus afrikanischen oder asiatischen Ländern kommen. Im Jahr 2015 wurde bekannt, dass Mediziner des Instituts für Rechtsmedizin am UKE auch die Genitalien von Geflüchteten untersuchen, um das Alter der Betroffenen festzustellen. So meinten sie, herausfinden zu können, ob die Schutzsuchenden noch minderjährig oder schon erwachsen sind. Wer sich dieser Untersuchung nicht unterziehen wollte, galt automatisch als Erwachsener. Das Vorgehen wurde sowohl von Oppositionspolitikern der Bürgerschaft als auch von der Hamburger Ärztekammer als »menschlich und medizinisch nicht gerechtfertigt« kritisiert. Der Institutsdirektor für Rechtsmedizin am Hamburger Uniklinikum, Professor Klaus Püschel, hatte sowohl die Brechmitteleinsätze als auch den Genitalienvergleich unterstützt. Er ist dort noch immer im Amt. Zu Beginn der 1990er Jahre soll Püschel noch vor dem Einflößen von Brechmitteln gewarnt haben, weil jedes Erbrechen mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Doch einige Jahre später änderte er seine Meinung und erklärte, dass man »Polizei und Justiz nicht im Regen stehen lassen« könne…“ – aus dem Beitrag „Der alltägliche Rassismus“ von Aert van Riel am 06. Mai 2019 in neues deutschland über Gleichgesinntes von Sicherheitsdienstlern und medizinischem Personal am UKE… Siehe dazu auch einen Beitrag zur Einordnung solcher Untaten in die gesamte gesellschaftliche Entwicklung und einen ersten Demonstrationsbericht – sowie die Erinnerung an den Aufruf zur Demonstration am 10. Mai 2019:

    • „»In Auseinandersetzung der Klassen nimmt Gewalt zu«“ am 08. Mai 2019 in der jungen welt externer Link ist ein Gespräch von Kristian Stemmler mit Klaus-Jürgen Bruder, in dem der FU-Professor unter anderem ausführt: „Es ist richtig, dass in der Psychia­trie Gewaltmittel für den Umgang mit »schwierigen« Situationen bereitgehalten werden. Deren Einsatz muss beziehungsweise müsste aber streng überwacht werden. Und da sowohl bei der Ausführung einer Zwangsmaßnahme als auch bei deren Kontrolle Menschen verantwortlich sind, muss nach der Produktion von Gewalt im zwischenmenschlichen Verhältnis gefragt werden. Hier beobachten wir meiner Einschätzung nach allgemein eine wachsende Gewaltbereitschaft. [Worauf führen Sie diese zurück?] Sie ist vor allem Ausdruck eines zunehmenden Drucks, der in der sich weiter öffnenden Schere zwischen wachsendem gesellschaftlichen Reichtum auf der einen und einer rapide abnehmenden Teilhabe immer größerer Teile der Bevölkerung an diesem Reichtum auf der anderen Seite begründet liegt. In der Auseinandersetzung der Klassen nimmt die Gewalt zu. Wie es dem Sündenbockmechanismus entspricht, wird der Unmut vieler Bürger auf Menschengruppen abgeleitet, die zum Ausagieren freigegeben worden sind und werden. Dazu gehören auch die Patienten in den Psychiatrien. Und auf die zaghaften Versuche von Teilen der Bevölkerung, sich gegen all diese Zumutungen zur Wehr zu setzen, wird mit immer mehr Gewalt geantwortet. Ich erinnere da nur an den G-20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017, die Militarisierung der Polizei und an die Verschärfung der Polizei- und Psychiatriegesetze in fast allen Bundesländern….“
    • „Gathering to commemorate #TonouMbobda in #Hamburg – A reportback“ am 07. Mai 2019 bei Enough is Enough externer Link ist ein kurzer Bericht über die erste Protestdemonstration am UKE – und erinnert sei hier an den Aufruf, am 10. Mai zu demonstrieren (siehe weiter unten)
  • 10. Mai 2019 in Hamburg: Demonstration fordert Gerechtigkeit für William Tonou-Mbobda 
    Am 10. Mai 2019 findet in Hamburg eine Demonstration statt, mit der Gerechtigkeit für WILLIAM TONOU-MBOBDA gefordert wird – angesichts der bisherigen Nicht-Aufklärung seines Todes durch den Einsatz von Sicherheitskräften am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) ein mehr als nahe liegender Schritt. Die Demonstration am kommenden Freitag beginnt um 15 Uhr am Lampedusa Infozelt (Steindamm 1). Die Erklärung „„Wir werden auch in Zukunft auf die Straße gehen, bis es Gerechtigkeit für Bruder Tonou-Mbobda gibt!““ von der Black Community Hamburg am 03. Mai 2019 bei Perspektive Online externer Link macht die Forderungen deutlich: „Wir fordern Respekt, Aufklärung, Gerechtigkeit und deutliche Konsequenzen. Wir haben kein Vertrauen in das UKE und wollen, dass die Tat nicht vertuscht wird. Wir fordern ein Ende der Stigmatisierung und Erniedrigung psychisch erkrankter und traumatisierter Menschen. Wir wollen, dass alle Menschen ernst genommen werden. Wir fordern eine psychologische Versorgung und die Aufarbeitung der traumatischen Erlebnisse der Augenzeugen sowie ein Ende der Repressionen und Einschüchterungen gegen sie. Wir fordern eine sofortige Suspendierung der gewalttätigen „Sicherheitskräfte“. Alle an der tödlichen Körperverletzung beteiligten Einzelpersonen und Institutionen, sowie politisch Verantwortliche müssen zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Wir fordern eine Untersuchung der rassistischen Motive, sowie ein Ende jeder entmenschlichenden und menschenverachtenden Praxis gegenüber allen Menschen und PatientInnen im UKE.“ Siehe dazu auch einen Hintergrundbeitrag, der auf Traditionen am UKE hinweist:

    • „Rassistisches Gift in der Psychatrie“ von Kristian Stemmler am 30. April 2019 beim Lower Class Magazin externer Link zieht Vergleiche: „Wie sich die Bilder gleichen. Im Dezember 2001 standen schon einmal Menschen vor dem Eingang des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf (UKE), bei einer Mahnwache, vereint in Trauer und in Wut. Am Sonntag gab es wieder eine Mahnwache vor dem UKE, am selben Ort aus demselben traurigen Anlass: Ein Afrikaner ist erneut durch offenbar rassistisch motivierte Gewalt zu Tode gebracht worden.  Zumindest in der linken Szene ist das Geschehen von 2001 nicht vergessen. Die Mahnwache galt damals dem Nigerianer Achidi John, der am 12. Dezember im Alter von 19 Jahren gestorben war. An den Folgen der Verletzungen, die ihm vier Tage zuvor im Institut für Rechtsmedizin des UKE von zwei Polizisten beigebracht worden waren. Sie hatten den als Dealer verdächtigten Mann am Boden auf brutale Weise fixiert, damit eine Ärztin ihm mit einem Schlauch das Brechmittel Ipecacuanha einflößen konnte. Am Sonntag galt die Mahnwache dem 34-jährigen Kameruner William Tonou-Mbobda, der am Freitag auf einer Intensivstation des UKE gestorben ist. Die Umstände seines Todes weisen erschreckende Parallelen zum Fall Achidi John auf. Tonou-Mbobda war am Ostersonntag vor der Tür der psychiatrischen Tagesklinik des UKE von drei Security-Mitarbeitern gegen seinen Willen fixiert worden. Dabei wurde er offensichtlich auf brutale Weise traktiert…“
  • Der Todesfall nach Einsatz von „Sicherheitskräften“ im Krankenhaus: Wer will da keine Aufklärung? 
    In einem offenen Brief werfen Vertreter der Hamburger Black Community der Klinik-Leitung vor, Rassismus durch den Sicherheitsdienst zu dulden und forderten die Suspendierung der beteiligten Männer. Auch gegen die Ärzte und Pfleger, die das Vorgehen der Security mutmaßlich duldeten, müsse ermittelt werden. Weiterhin wirft die Community der Polizei vor, Zeugenaussagen von Patienten nicht ernst genommen zu haben. Zudem seien Augenzeugen von Klinikpersonal eingeschüchtert worden. Die Hamburger Linksfraktion teilte am Donnerstag mit, dass die Regierungsparteien SPD und Grüne die Selbstbefassung mit dem Vorfall in der Sitzung des Gesundheitsausschusses abgelehnt hätten. Deswegen beantragte die LINKE eine Sondersitzung des Ausschusses für den 10. Mai. »Die Familie des Verstorbenen und die Öffentlichkeit erwarten zu Recht auf allen Ebenen die vollständige Aufklärung des Vorfalls. Es muss auch möglichst schnell wieder das Vertrauen ins UKE und in die psychiatrische Versorgung wiederhergestellt werden«, erklärte Deniz Celik, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion…“ – aus dem Beitrag „Schleppende Aufklärung nach Tod in Uniklinik“ von Reinhard Schwarz am 02. Mai 2019 in neues deutschland externer Link über den Stand der Nichtaufklärung des Todes von William Tonou-Mbobda durch den rassistischen Einsatz von Sicherheitskräften im Krankenhaus
  • „Tonou- Mbobda ist nach den Angriffen von Sicherheitsbeamten der UKE gestorben!“ von Oloruntoyin Manly-Spain am 27. April 2019 bei TopAfric externer Link ist ein Offener Brief an das Universitätsklinikum Eppendorf, in dem zahlreiche demokratische Gruppierungen unter anderem hervor heben: „… Patient_innen hatten aufgrund der Schwere der Tat und der Bedrohungslage die Polizei verständigt, auch das LKA erschien vor Ort. Das Gebäude wurde kurzfristig abgesperrt. Ein Arzt versuchte für ca. 20 Min direkt vor dem Gebäude erfolglos ihn wiederzubeleben, bevor Herr Tonou-Mbobda in einem Krankenwagen – in dem die Reanimation fortgesetzt wurde – in die Notfall-Intensivstation des UKE verbracht wurde. Die drei „Sicherheitskräfte“ liefen den ganzen Tag über weiter frei durch das Gebäude, wodurch sich Patient_innen bedroht fühlten. Diese Tat hätte jede_n von uns als Schwarze Menschen treffen können, denn solche Situationen finden viel zu oft statt und spiegeln die rassistische und menschenverachtende Wahrnehmung gegenüber Schwarzen Menschen als „aggressiv“, „gewalttätig“ und somit generell verdächtig wider, denen unabhängig von äußeren Umständen oder persönlichen Situationen eher mit tödlicher Gewalt als mit Mitgefühl begegnet wird. Wir fordern ein Ende der rassistischen Praktiken des UKE und der entsprechenden Straflosigkeit für die Täter*innen. Strukturelle Gewalt gegen Schwarze Menschen widerspricht den grundlegenden Werten und dem Respekt unserer Grund-und Menschenrechte.
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=147949
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