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Updated: 18.12.2012 16:09

Tatort Werkstatt Frankfurt e.V.

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»Auf der Abschußliste« new

Veronika Kökény klagt gegen ihre Kündigung durch »Werkstatt Frankfurt«. Als Angestellte hatte sie die schlechte Behandlung von Arbeitslosen in Ein-Euro-Jobs kritisiert. Artikel von Gitta Düperthal in der jungen Welt vom 22.07.2011 externer Link. Aus dem Text: "Sie besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. In den 15 Jahren, die sie in der Personalabteilung der »Werkstatt Frankfurt«, der größten hessischen Beschäftigungsgesellschaft, arbeitete, hat sie sich als Gewerkschafterin oft für Kollegen eingesetzt. Dort mußte Veronika Kökény miterleben, wie Tätigkeiten, die früher tariflich bezahlt wurden, heute zunehmend nur noch als »Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung«, umgangssprachlich Ein-Euro-Jobs, vergeben werden. Damit wollte und will sie sich nicht abfinden. Sie ergriff Partei für die 2008 noch 900 von dem Verein in solche Niedriglohnjobs vermittelten Menschen. Nicht nur einmal versuchte die Werkstatt deshalb, die engagierte 64jährige loszuwerden - obwohl sie zu 60 Prozent schwerbehindert ist. Jetzt, kurz vor ihrer Rente, ist ihr erneut gekündigt worden. Doch Kökény will sich das nicht gefallen lassen."

Politische Kündigungen bei Werkstatt Frankfurt e.V. erfolgreich abgewehrt!

"In einem außerordentlichen Kündigungsschutz-Prozess haben zwei Mitglieder der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und Betriebsräte bei Werkstatt Frankfurt e.V. obsiegt. Ihnen war wegen ihres Verhaltens fristlos gekündigt worden. Unsere Kollegin Angelika und unser Kollege Christoph haben nun in erster Instanz ihre Kündigungsschutzprozesse gewonnen und das Recht verteidigt, sich kritisch im Rahmen einer öffentlichen Wahlkampfveranstaltung sowie einer Veranstaltung des DGB-Hessen zu äußern. Wir feiern unseren Erfolg am Freitag, den 22. August 2008 ab 16.00 Uhr im Gewerkschaftshaus (Jugendräume im UG) Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77; 60329 Frankfurt am Main." Aus dem aktuellen Einladungsflyer pdf-Datei

Sofortige Rücknahme der außerordentlichen Kündigungen bei Werkstatt Frankfurt e.V.

".Wir Kolleginnen und Kollegen des Arbeitskreises Soziale Vereine in ver.di Frankfurt und Region weisen diese Angriffe auf die demokratischen Rechte von ArbeitnehmerInnen mit aller Entschiedenheit zurück! Wir verurteilen Versuche von Arbeitgebern, gewerkschaftliche Interessenvertretung in Betrieben einschränken zu wollen! Und wir fordern das Recht auf uneingeschränkte gewerkschaftliche Betätigung in städtischen Vereinen und politische Betätigung im öffentlichen Leben!..." Die Unterschriftenliste zur Unterstützung der gekündigten KollegInnen vom ver.di - Arbeitskreis Soziale Vereine Frankfurt am Main pdf-Datei

Maulkorb für Betriebsräte: Wie ein Grünen-Politiker und die Geschäftsführung der Werkstatt Frankfurt kooperieren, um Kritiker von Ein-Euro-Jobs im hessischen Landtagswahlkampf mundtot zu machen

". Die neueste Schikane des Geschäftsführers des Beschäftigungsträgers ist eine außerordentliche Kündigung zweier ver.di-Betriebräte. Die besondere Brisanz: Damit kommen mitten im hessischen Landtagswahlkampf personelle Verquickungen mit der Frankfurter Kommunalpolitik ans Tageslicht. Deutlich wird, wie mit allen Mitteln jegliche Kritik an Ein-Euro-Jobs unterdrückt werden soll." Artikel von Gitta Düperthal in der jungen Welt externer Link vom 16.01.2008

Einladung zum Verdi-Arbeitskreis Soziale Vereine am Dienstag, den 22. Januar 08 um 18:00 Uhr im DGB Haus

"Liebe Kolleginnen und Kollegen, eigentlich planten wir uns bei diesem Treffen vorrangig mit der Tarifrunde 08 zu befassen. Aber zwei BR-KollegInnen bei der WF wurden fristlos gekündigt. Daher rückt dieses Thema an zweite Stelle. Als Anlass für die Kündigungen wird deren Auftreten auf einer Wahlveranstaltung des Grünen Landtagsabgeordneten Bocklet genommen. Die beiden fragten Bocklet nach seiner Rolle beim Umbau der WF zum 1Euro-Betrieb und der damit verbundenen Kündigung von 30 LehrerInnen und SozPäds. Dies nervte den Wahlkämpfer Bocklet um so mehr als sie in Email auf einen Gesprächstermin drängten. Bocklet mailte daraufhin WF-Geschäftsführer Skerutsch an." Einladung zum Verdi-Arbeitskreis Soziale Vereine am Dienstag, den 22. Januar 08 um 18:00 Uhr im DGB Haus. Siehe dazu die pdf-Datei mit weiteren Informationen pdf-Datei.

Solidarität mit den gekündigten Verdi-Betriebsräten bei Werkstatt Frankfurt e.V.

"Ende November informierte Herr Skerutsch, Geschäftsführer der Werkstatt Frankfurt e.V., alle Arbeitnehmer dieses Vereins, per mail: ". gestern haben wir die Arbeitsverhältnisse eines Mitgliedes und eines Ersatzmitgliedes des Betriebsrates aus wichtigem Grund fristlos gekündigt. Der Betriebsrat hat diesen Kündigungen zugestimmt. Hintergrund der Kündigungen ist, dass diese beiden Mitarbeiter im November 2007 einem Kandidaten für die Wahl zum Hessischen Landtages, schriftlich per Mail unter anderem gedroht haben, Wahlveranstaltungen aufzusuchen und dort Fragen zu seinem Verhalten und seiner Einstellung im Bezug zu einer Betriebsänderung bei Werkstatt Frankfurt aus dem Jahr 2004 zu stellen. ." Ferner betont Herr Skerutsch in der Mail an alle Werkstatt-Arbeitnehmer, dass eine sehr hohe Brisanz dadurch entstünde, dass mit dem Kandidaten der hessischen Landtagswahl der Schriftverkehr unter der Mail-Anschrift der Werkstatt geführt worden sei und der Kandidat vermutet haben könnte, dass die nun Gekündigten im Namen und im Auftrag von Werkstatt Frankfurt e.V. gehandelt hätten. (.) Organisieren wir Solidarität. Wir treffen uns am Donnerstag, den 10. Januar 2008 um 18.30 Uhr im Club Voltaire (Frankfurt, Kleine Hochstrasse)." Erklärung von Verdi - AK Soziale Vereine vom 28.12.2007

Verein "Werkstatt Frankfurt": Dringende Aufforderung an Ver.di Frankfurt a. M.

"Liebe Genossinnen und Genossen, als Ver.di - Mitglied bin ich tief entsetzt über die schlechte Bezahlung und den ebenso schlechten Arbeitsbedingungen der rund 1200 Ein - Euro - Jobber im Verein "Werkstatt Frankfurt". Ich erwarte vom dortigen Ver.di - Vorstand, dass dieser menschenverachtende Misstand in scharfer, also in konsequenter Form, von Ver.di aktiv bekämpft wird. Da reichen keine simplen Protest - Pressemitteilungen mehr. Meine konkrete Anregung lautet: ." Beitrag von Wolfgang Huste, Bad Honnef, Ver.di - Mitglied in Bonn/Rhein-Sieg

Taschen und Menschen

"Der gemeinnützige Verein »Werkstatt Frankfurt« beschäftigt rund 1200 Ein-Euro-Jobber. Dabei entsteht auch bejubelte Designermode. Rechte haben die Beschäftigten kaum.." Artikel von Gitta Düperthal in junge Welt vom 12.10.2007 externer Link. Siehe dazu den im Text angesprochnen ver.di-Jubel-Artikel zum Design à la Werkstatt Frankfurt:

  • Mit Chic zur Arbeit
    "Mit hipper Designermode macht das Frankfurter Label "Affentor" von sich reden: Die kunterbunten Taschen für fast jeden Zweck - nahezu jede ein Unikat - sind ein Verkaufsrenner. Die meisten Kundinnen wissen nicht, dass die modischen Stücke in einer gemeinnützigen Werkstatt von langzeitarbeitslosen Frauen aus Altkleidern zusammengenäht werden." Artikel von Gundula Lasch in ver.di Publik Ausgabe 06/07 externer Link
  • Der LabourNet-Redaktion liegen einige Protest-Leserbriefe an die ver.di Publik sowie Entschuldigungsschreiben der neuen Chefredakteurin. In der ver.di Publik Ausgabe 08/07 erschien ein leicht kritischer Beitrag "Nur das Fordern ist geblieben"externer Link

»Ein fatales Signal für die Gewerkschaftsbasis«

Der ver.di-Arbeitskreis Soziale Vereine kritisiert scharf die Verhältnisse in der Werkstatt Frankfurt. Ein Gespräch mit Wiltrud Pohl. Interview von Gitta Düperthal in junge Welt vom 12.10.2007 externer Link

Werkstatt Frankfurt e.V.: Ein erster Erfolg ist erreicht!

Dieser und weitere Beträge zur Werkstatt Frankfurt in "abenteuer sozialarbeit", Zeitung des Arbeitskreises Soziale Vereine in ver.di Frankfurt/M. vom März 2007 pdf-Datei.
Der aktuelle Stand: zahlreiche Arbeitsgerichtsprozesse liegen hinter und einige noch vor ihnen. Nun wurde gegen einzelne Kollegen ein Strafverfahren wegen Arbeitszeitbetrug und Bildung einer kriminellen Gruppe eingeleitet. Wir bemühen uns um Details!

Der Zwang heiligt die Mittel. Ein-Euro-Jobs und ihre Profiteure am Beispiel Frankfurt/M.

"Ein-Euro-Jobs sind inzwischen längst zu einem festen Bestandteil hiesiger Vorstellungen von einer gelungenen Beschäftigungspolitik geworden und in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert. Gleichwohl häuft sich die Kritik an der praktischen Umsetzung und der Effizienz dieser Jobs. So wurde vom Bundesrechnungshof schon frühzeitig gerügt, dass bei fast einem Viertel der Maßnahmen die Förderungsvoraussetzungen nicht vorlagen;1 ein Richter des Bundessozialgerichts bemängelte, dass die Wochenarbeitszeit viel zu hoch sei und resümiert, dass das Ziel der Integration in den ersten Arbeitsmarkt verfehlt worden ist,2 das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) kritisierte u.a., dass diese Jobs zum Personalabbau genutzt werden bzw. die Jobber müssen reguläre Arbeiten erledigen; überdies weise der Ein-Euro-Job im Vergleich zu anderen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten die schlechteste Eingliederungsquote auf.3 Bemerkenswert ist, dass all die kritischen Stimmen, selbst von etablierter Seite, an der Bundesregierung spurlos vorbeigehen. Es gibt schließlich auch keinen Druck von unten, der dazu veranlassen könnte, an dieser z.T. illegalen Praxis etwas zu ändern.." Artikel von Christa Sonnenfeld beim links-netz externer Link

"Der Kampf der politischen Linken gegen die Hartz-IV-Reformen an sich"

Hoch her geht's zur Zeit bei der Werkstatt Frankfurt e.V. Wie Das LabourNet bereits seit geraumer Zeit unter dem Titel "Tatort Werkstatt Frankfurt e.V." berichtet, wehrt sich der ver.di Arbeitskreis Soziale Vereine in Frankfurt heftig gegen Wahlbeeinflussung, Kündigungen und "Spezialabteilungen" für ehemalige und amtierende Betriebsräte. Nun äußert sich auch erstmals der Trägerverein und spricht von einem "obskuren ver.di-Arbeitskreis", der derzeit "üble Angriffe auf unser Unternehmen" führt. Der Geschäftsführer Herr Skerutsch sieht die "Anwürfe gegen die Werkstatt Frankfurt eingebettet in den "Kampf der politischen Linken gegen die Hartz-IV-Reformen an sich". Wir verlinken dazu die Stellungnahme des Betriebsrates und eine Erklärung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Sonderseite der Werkstatt Frankfurt externer Link. Dort findet sich auch ein Pressespiegel

"Werkstatt Frankfurt": Ehemalige Betriebsräte fühlen sich gemobbt

"Der Verdi-Arbeitskreis "Soziale Vereine" behauptet, ehemalige Betriebsräte der "Werkstatt Frankfurt" würden schikaniert, weil sie sich für Ein-Euro-Jobber eingesetzt haben. Geschäftsführung und Betriebsrat weisen die Vorwürfe zurück." Artikel in der Frankfurter Rundschau-Lokal externer Link vom 15.01.2007

Proteste begleiten DGB-Empfang

"DGB-Chef Harald Fiedler forderte eine "anständige Lohnerhöhung". OB Petra Roth lobte die "Robustheit" der Frankfurter Wirtschaft. Und zwischendurch demonstrierten auf dem Neujahrsempfang im Gewerkschaftshaus Studenten und Beschäftigte der Werkstatt Frankfurt." Artikel in der Frankfurter Rundschau-Lokal externer Link vom 15.01.2007

Solidaritätsadresse an die von Sanktionen betroffenen KollegInnen der Werkstatt Frankfurt e. V. des GEW-Landesverband Hessen

"Der GEW-Landesverband Hessen unterstützt Euren Kampf gegen die Willkürmaßnahmen Eures Arbeitgebers, der betriebsverfassungsrechtliches und gewerkschaftliches Handeln mit Entlassung und Versetzung bestraft." Die Soli-Erklärung GEW-Landesverband Hessen vom 17.01.2007

Mit Ein-Euro-Jobbern verbündet, jetzt als Betriebsräte gekündigt - Skandal beim stadtnahen e.V. "Werkstatt Frankfurt" - Aufruf zur Solidarität

"Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir fordern Euch auf, auf Eurer BR-Sitzung eine Solidaritätserklärung mit gekündigten und schikanierten BR-und Ex-BR-Mitglieder von der Werkstatt FFM zu verabschieden. Hier ein Textvorschlag: Mit "Ein-Euro-Jobbern" verbündet , jetzt trotz Schutz als Betriebsräte versetzt und gekündigt - es kann nicht angehen, dass Betriebsräte und ehemalige Wahlvorstandsmitglieder entgegen dem besonderen Kündigungsschutz auf berufsfremde und unterqualifizierte Arbeitsplätze versetzt oder ganz gekündigt werden. Es ist ungeheuerlich, dass diese Praktiken in einem stadtnahen Verein von politisch Verantwortlichen geduldet werden. Schikane und Druck sollen nicht nur die direkt Betroffenen zermürben, sondern auch auf alle anderen Arbeitnehmer einschüchternd wirken. Diese Praktiken sind sofort zu stoppen. Wir fordern die arbeitsvertragsgemäße Weiterbeschäftigung der Mitglieder des ehemaligen Wahlvorstandes, die Rücknahme der Kündigungen und Versetzungen des noch amtierenden Betriebsrates und der ehemaligen Betriebsräte." Bitte informiert uns über Eure Beschlüsse!..." Siehe dazu die Zeitung "abenteuer sozialarbeit" des Arbeitskreis Soziale Vereine von ver.di Frankfurt am Main und Region pdf-Datei mit allen Hintergründen, den Prozeßterminen uznd weiteren Veranstaltungshinweisen vom Dezember 2006

Skandal bei Werkstatt Frankfurt e.V.: Wahlbeeinflussung, Kündigungen, "Spezialabteilung" für ehemalige und amtierende Betriebsräte. Entwicklungen bei der Werkstatt Frankfurt e.V., die Schlimmes befürchten lassen.

"Wir bitten um Solidarität mit den Gekündigten und "Strafversetzten" bei der Werkstatt Frankfurt. Der Hintergrund des Konfliktes bildet die Auseinandersetzung, ob 1. Euro Jobber Wahlberechtigte bei einer BR-Wahl waren. Viele der 1 Euro Jobber scheinen notwendige und gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben zu erledigen. Auf keinen Fall nur "zusätzliche". Die Bezirksdelegiertenversammlung von Verdi Frankfurt und Region erklärte in 2 Resolutionen/Beschlüssen ihre Solidarität mit den Betroffenen...", so der ver.di-Arbeitskreis in einem Schreiben an die Redaktion LabourNet. Die Dokumentation der Vorfälle, die Resolutionen und ein Musterschreiben an OB Roth von dem Verdi - Arbeitskreis Soziale Vereine in Frankfurt

Tatort Werkstatt Frankfurt

"Bislang fast unbemerkt von der Öffentlichkeit spielt sich in der "Werkstatt Frankfurt" - die im Auftrag der Stadt, der Bundesagentur für Arbeit und im Auftrag der Rhein-Main-Jobcenter-GmbH arbeitssuchende Menschen qualifiziert, ausbildet und ausbeutet (ca. 1.000 MitarbeiterInnen) - seit Anfang dieses Jahres ein Skandal ab, der deutlich macht, was "Fordern und Fördern" im Detail bedeutet. Ein-Euro-Jobber werden massiv auf regulären Arbeitsplätzen eingesetzt, ein Betriebsrat, der versucht wenigstens gleiche Rechte für Ein-Euro-Jobber durchzusetzen, wird bedroht, abgewählt und mit Klagen und Schikanen aller Art überzogen." Artikel von fauffm4 vom 25.12.06 bei der FAU externer Link

Tatort Werkstatt Frankfurt e.V.
Grundinfos

1-Euro-Jobber in Frankfurt: eine ausführliche Übersicht spricht Bände
"Diese Liste, aus der Werkstadt Frankfurt, die eine Reihe Gruppen auf der Solidaritäts- veranstaltung "Tatort Werkstatt Frankfurt II - wer sind die Profiteure des 1-Euro-Job-Systems" in Frankfurt/Main am 18. April 2007 präsentiert haben, ist die umfassendste Information über Einsatzstellen von Ein-Euro-Jobbern am Ort. Die Liste mit rund 600 einzelnen Stellen, belegt ganz klar, dass die Stadt Frankfurt ihre Personalpolitik (keine Einstellungen und Stellenkürzungen, bzw Widerbesetzungsstop) auf der Basis und auf Kosten der Ein-Euro-JobberInnen durchführt. Die Stadt ersetzt die gestrichenen und nicht besetzten Stellen mit Ein-Euro-JobberInnen..." Die Dokumentation "WF Beschäftigte bei Kooperationspartnern 10.4.06" pdf-Datei publiziert von der FAU Frankfurt am 24. April 2007.

»Hartz-IV-Tribunal« - die Werkstatt wehrt sich unter Diskussion > (Lohn)Arbeit: Praxis der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik > Hartz IV > Proteste gegen 1-Euro- Jobs & "weisse Schafe

1-Euro-Jobs: Träger der Jobs - die "Kopfgeldjäger"


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