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Updated: 18.12.2012 16:09

Arbeitsniederlegung 14. - 20.10: Einschätzungen

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Der wilde Streik der Bochumer Opel-Belegschaft new

Artikel von Mag Wompel aus dem Jahrbuch 2004/2005 des Komitee für Grundrechte und Demokratie pdf-Datei

»Bekenntnishafte Leerformeln« Wolfgang Schaumberg über den Oktober-Streik bei Opel und die radikale Linke

"Aus der Geschichte lernen - wenn das mehr sein soll als eine weitere (linke) Phrase, heißt dies auch, sich gründlich mit den Voraussetzungen und Grenzen sozialer bzw. politischer Bewegungen und deren Perspektiven auseinander zu setzen, also kritisch, statt beschwörend in lobhudelnden Bewegungseuphorismus zu verfallen und den Irrglauben der Herstellbarkeit oder gar Übertragbarkeit von Erfahrungen, als wären es verschreibungspflichtige Rezepte zu verbreiten. Erfahrungen werden vielmehr erst gemacht, wenn sie aus dem Stand bloßer Ereignisse und deren Wahrnehmung herausgeholt, d.h. reflektiert werden. Der in diesem Sinne kritischen Auseinandersetzung dienten eine Reihe von Veranstaltungen im Anschluss an den Opel-Streik, so des Blauen Montags in Hamburg, des Mannheimer und des Stuttgarter Gewerkschaftsforums, verschiedenster Einlader im Ruhrgebiet und auch eine von Attac in Rüsselsheim. Dort selbst hatte sich Klaus Franz es nicht nehmen lassen, Beschäftigte im Werk höchstpersönlich davor zu warnen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mit ihren eigens aus Bochum angereisten Kollegen über die Lehren aus dem Opel-Streik zu diskutieren. Auch eine Form von »Demokratie - im Betrieb nie!« Wir dokumentieren ersatzhalber - nicht nur für die Beschäftigten aus Rüsselsheim - ein überarbeitetes Referat von Wolfgang Schaumberg, das dieser anlässlich einer Veranstaltung des Bochumer Sozialforums und der GoG am 22. Januar d.J. im Kultur-Bahnhof Langendreer gehalten hatte.", erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 2/05. Siehe dazu auch:

„Die Kollegen haben den Gehorsam verweigert“. Der Streik bei Opel und die Rolle linker Betriebspolitik

Textprotokoll einer Diskussionsveranstaltung der Hamburger Gruppe Blauer Montag mit Wolfgang Schaumberg und Uwe Lübke (beide GoG) vom 8. November 2004. Eine Kurzfassung hiervon erscheint ebenfalls in ak – analyse und kritik vom 21,1,05 sowie Teil 2. im nächsten Heft

Stärken und Schwächen des Arbeitskampfes bei Opel/General-Motors 2004

Zweiteiliger Artikel von Winfried Wolf. Es handelt sich dabei um Auszüge aus der Broschüre von Winfried Wolf: Autoindustrie und Streik bei Opel Bochum 2004/2005. 68 S., A-5-Broschüre, 3 Euro. zu beziehen bei redmole@gmx.net

  • Teil I in junge Welt vom 24.01.2005 externer Link: »Ein Werk zuviel«. Die Spontaneität der Kämpfe in Bochum. Für manchen erscheint der Arbeitskampf bei Opel Bochum im Oktober 2004 bereits verblaßt und Vergangenheit zu sein; ein Aufbäumen im Verlauf der Krisenerscheinungen in der Autobranche im allgemeinen und bei Opel/GM im besonderen. Tatsächlich handelte es sich um mehr; es ist sinnvoll, diesen Streik zu bilanzieren und daraus Lehren zu ziehen.
  • Teil II in junge Welt vom 25.01.2005 externer Link:Der isolierte Streik. Stärken und Schwächen des Arbeitskampfes bei Opel/General-Motors 2004. Die Sabotage-Politik der IG Metall

»Kluge OPELaner«. Was und wie lernen aus den vielen Entmündigungen?

… Wir wollten dagegen wissen, wie das Verhandlungsergebnis von den Beschäftigten in Bochum aufgenommen wurde und befragten dazu (am 14. Dezember) nochmals Manfred Strobel, der im letzten express deutlich gemacht hatte, dass die Wiederaufnahme der Arbeit unter den Beschäftigten keineswegs unumstritten war…Interview von Kirsten Huckenbeck, erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 12/04

Rainer Einenkel: »Wir hatten die Illusion, korrigieren zu können«

"Die kämpferische Bochumer Belegschaft konnte nicht verhindern, dass bei Opel insgesamt 9 500 Stellen abgebaut werden, rund ein Drittel davon durch Vorruhestandsregelungen und Outsourcing. Zwar spricht der Gesamtbetriebsrat von einem Verhandlungserfolg, doch die meisten der 6 500 Mitarbeiter, die freiwillig und gegen Abfindung in »Beschäftigungsgesellschaften« wechseln sollen, dürften sich nach einem Jahr auf dem Arbeitsamt wieder finden. Der stellvertretende Vorsitzende des Bochumer Betriebsrats, Rainer Einenkel, sieht die Gefahr betriebsbedingter Kündigungen nicht gebannt. Deshalb hat er in der vorigen Woche angeboten, von seinem Amt zurückzutreten. Nach ihm trat der Betriebsratsvorsitzende Dietmar Hahn aus, wie es hieß, gesundheitlichen Gründen zurück. .." Mit Rainer Einenkel sprach Deniz Yücel in Jungle World vom 22. Dezember 2004 externer Link Nach seinem Rücktritt als stellv. BRV und dem Rücktritt des BRV Hahn ist Einenkel nun der neue BRV in Bochum… Zu ersten (subjektiven) Bewertungen siehe diverse Aussagen in unserem Forum zu Opel….

›Noch ein schwerer Kampf‹

Zum Konflikt bei Opel und dem Ausgang der Verhandlungen zwischen dem Opel- Gesamtbetriebsrat und dem GM-Management sprach Rolf Euler für die SoZ mit TURHAN ERSIN, Betriebsrat im Bochumer Opel-Werk 2. Ersin wurde von der Firma wegen seines Auftretens während des Arbeitskampfs gekündigt. Interview in SoZ - Sozialistische Zeitung - vom Januar 2005 externer Link

„Ohne Arbeitskampf geht es nicht“

Ein Gespräch mit zwei Kollegen der „streikenden Opelaner“ externer Link, veröffentlicht auf der Site der SAV am 13. Dezember 2004

»Ich würde es immer wieder so machen«

Der »Verhandlungserfolg« bei Opel ist keiner. Aber der Ausstand der Bochumer Belegschaft im Oktober war nicht umsonst. Ein Gespräch mit Jürgen Rosenthal von Daniel Behruzi externer Link in junge Welt vom 14.12.2004

facing reality - standortsicherungsstreik

Der Film "facing reality - standortsicherungsstreik" externer Link (2004, 11min, deutsch) über den wilden Streik im Oktober 2004 bei Opel Bochum ist jetzt als MPEG (106MB) vollständig downloadbar bei indymedia. Der Film kann auch zum Selbstkostenpreis (5 Euro) bestellt werden bei facing-reality@gmx.net

Ausbruch aus der Normale – retour à la normale?

„…Wir wollten genauer wissen, welchen Namen denn nun der »Ausstand« verdient, d.h. welche Rolle Belegschaft, IGM und BR in der Vorbereitung und Durchführung jeweils hatten, wie die »Info-Veranstaltungen« organisiert wurden, welche Schwierigkeiten es dabei, aber auch bei der werksübergreifenden, insbesondere internationalen Kooperation gab. Kirsten Huckenbeck sprach mit Manfred Strobel, der als Elektriker in der Wartung und Instandhaltung im Achsenbau (Werk II) arbeitet….“Ein Gespräch über Unsagbares und Unsägliches bei Opel Bochum, erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 10-11/04

Nichtstun im Ruhrgebiet. Zum wilden Streik bei Opel Bochum

„Vom 14. bis zum 20. Oktober haben die ArbeiterInnen bei Opel Bochum die Arbeit niedergelegt - selbstbestimmt und gegen den Willen der Gewerkschaft. Inzwischen wird wieder gearbeitet, doch ob alles wieder wie vorher ist, darf bezweifelt werden….“ Artikel von Mag Wompel in ak externer Link - analyse + kritik - Zeitung für linke Debatte und Praxis - Nr. 489 vom 19.11.2004

Oktoberausstand bei Opel Bochum: Alle Bänder standen still. Sechs Tage, die den GM-Konzern in Atem hielten

Nachbetrachtung von Hans-Gerd Öfinger

Wildes Vorbild. Streik bei Opel Bochum hat die längst überfällige Debatte über gewerkschaftliche Gegenwehr angestoßen

Artikel von Mag Wompel in junge Welt vom 2.11.04 externer Link

»Betriebsrat hinkte hinterher und war nie Herr der Lage«.

In der Belegschaft des Bochumer Opelwerks gibt es nach Ende des Ausstands noch viel Diskussionsbedarf. Ein Gespräch mit Jürgen Rosenthal, er arbeitet bei Opel in Bochum und [lt. Junge Welt] war einer der Sprecher bei dem fast einwöchigen Ausstand im Werk. Interview von Daniel Behruzi in junge Welt vom 23.10.2004 externer Link Aus dem Text: „…Bei einer vorgezogenen Betriebsversammlung hat normalerweise auch jeder Beschäftigte Rederecht. Wir wollten diese Versammlung, um endlich einmal zu wissen, wie die Belegschaft insgesamt denkt. In der Halle war dann aber alles ganz anders als abgesprochen: Die Formulierung auf dem Abstimmungszettel war zweideutig, man hätte die Fragen nach der Wiederaufnahme der Arbeit und den Verhandlungen getrennt stellen müssen. Und es gab keine Saalmikrophone – gesprochen haben lediglich der Vorsitzende des Betriebsrats und sein Stellvertreter sowie der IG-Metall-Bevollmächtigte. (…)Die Kollegen werden sehr aufmerksam verfolgen, wie die Verhandlungen laufen. Trotz der großen Öffentlichkeit haben wir noch nicht erreicht, daß irgendeine der Forderungen von General Motors tatsächlich zurückgenommen wurde. Wenn es doch zu Entlassungen kommt oder die Firma zerschlagen wird, wird die Bochumer Belegschaft sicher nicht tatenlos dabei zusehen. Dann werden die Kollegen schon wissen, was zu tun ist.“

Alle Bänder standen still. `Wilder Streik' bei Opel Bochum erfolgreich von Gewerkschaftsspitze abgewickelt

Langfassung eines Artikels von Thomas Binger, der auch am Mittwoch in der jungle World erscheinen wird

Die WILDE HARTZ auf OPELANER fängt jetzt an.

Gedicht von Barth-Engelbart

Zitat des Tages 25.10.04:

„… Dass die Suche nach Konsens, also einvernehmlichen Lösungen, weiter hohen Stellenwert habe, zeige sich im Fall Opel daran, dass die Gewerkschaft mäßigend auf die Arbeiter einwirkte. "Das ist ja auch die Aufgabe der Gewerkschaft, radikale Entwicklungen einzufangen", sagte Lesch…“
Lohn- und Tarifexperten Hagen Lesch vom Institut der deutschen Wirtschaft, zitiert in „Opel könnte in ´Europäischer Aktiengesellschaft´ aufgehen“, Artikel in ftd.de vom 23.10.2004 externer Link

Liebe Bochumer Opel-Werker, liebe solidarisch Engagierte, liebe (potentiell) Beschäftigte allerorten…

Brief von Carl Lüderitz. Aus dem Text: „wir dürfen keine Zeit verlieren, eine solche Situation, auf der sich SOWOHL wirksamere Solidarität/Kooperation von Belegschaften(!) über Ländergrenzen hinweg (ich lese "... Toyota Philipinen und Japan, Honda und Toyota sowie APFUTU in Pakistan ...") ALS AUCH grundsätzliche Kritik oder zumindest breitere Skepsis gegenüber dem APPARAT ("Komanager von unten") und dessen "intelligenten Verhandlungen" und somit ein Trend zu mehr Basisinitiative UND -eigenmacht entwickeln läßt, gibt es wahrscheinlich so schnell nicht wieder. In der jW klang es schon an: Es braucht, u.a., einen Fonds, aus dem solche Art von Streiks, die vom Apparat der "demokratisch"-zentralistisch (und hauptamtlich) organisierten Gewerkschaften (und Betriebsräte) nicht unterstützt werden (oder die gegen derzeitige Gesetze verstoßen), finanziell abgesichert werden können. Denn sonst ist jede Belegschaft leicht erpreßbar. Ein solcher Fonds könnte bei der gerade immensen Solidarität heute eher als sonst gegründet werden….”

Das Opel Desaster.

Kommentar von Egon W. Kreutzer vom 21.10.2004 externer Link Aus dem Text: „…Noch einmal werden es die Gewerkschaftsbosse nicht schaffen, ihre Mitglieder aus einem erfolgversprechenden Arbeitskampf zurückzupfeifen. Die Bochumer Stimmzettel lassen sich nur einmal verwenden. Der Druck auf die Bevölkerung wächst. Und mit dem wachsenden Druck wird für alle immer offensichtlicher, dass es nicht der Einzelne ist, der aus eigenem Verschulden in eine prekäre Situation geraten ist, sondern dass ganze Bevölkerungsschichten, ganze Stadtteile und Regionen in atemberaubendem Tempo um Einkommen, Besitz und Zukunft gebracht werden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis alle Propaganda nicht mehr in der Lage sein wird, der offensichtlichen, mit allen Sinnen erlebbaren Realität, das Bild jener heilen Welt entgegenzustellen, das Arbeitnehmer und Arbeitgeber zeigt, wie sie in einem gemeinsamen Boot gemeinsam Kurs auf eine bessere Zukunft nehmen….“

Trotz eindeutigen Votums: Abstimmung spaltet die Opel-Belegschaft

Bericht von Jörn Sucher bei Spiegel online vom 20. Oktober 2004 externer Link Aus dem Text: „…Doch ebenso schnell wie die Abstimmung beendet ist, kommt harsche Kritik bei einigen Opel-Arbeitern auf. "Das war nicht korrekt, nicht demokratisch", sagt Jürgen Rosental unmittelbar nach Bekanntgabe des Ergebnisses. "Wir hatten keine Möglichkeit zu diskutieren oder zu reden", sagt auch Vertrauensmann Uli Schreyer. Vom Werksschutz sei das Rednerpult abgeschirmt worden, an dem der Betriebsrat über die Abstimmung informierte. "Eine demokratische Entscheidung sieht für mich anders aus", sagt der Opel-Mitarbeiter. (…) "Das war nicht eindeutig, viele waren verwirrt und haben geglaubt, sich mit einem weiteren Protest auch gegen weitere Verhandlungen auszusprechen", sagt Vertrauensmann und Opel-Mitarbeiter Andreas Felder. Opel-Werker Rosental sekundiert: "Natürlich wollen die Leute verhandeln. Aber dass deswegen die Blockade beendet wird, steht auf einem anderen Blatt." (..,)Standorterhalt und der Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen waren die Forderungen der Belegschaft. "Kündigungen sind mit Sicherheit nicht vom Tisch", sagt Hahn. Gleichzeitig droht der Betriebsrat dem Management, die "Informationsveranstaltung" wieder zu beleben, sollten die Einschnitte zu massiv ausfallen….“

Opel-Beschäftigte pfeifen Bischof aus

Eine Reportage vom Streik in Bochum von Christoph Twickel, erschienen in der WOZ vom 21.10.04

Opel-Werker ausgetrickst Belegschaftsversammlung in Bochum beschloß Wiederaufnahme der Arbeit

Aktivisten empört über Winkelzüge des Betriebsrats. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 21.10.2004 externer Link

Magenfrage. Opel-Bochum arbeitet wieder

Kommentar von Arnold Schölzel in junge Welt vom 21.10.2004 externer Link Aus dem Text: „…Der »Rheinische Kapitalismus« ist tot. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dann hat die einwöchige Arbeitsniederlegung im Bochumer Opel-Werk ihn geliefert. Die völlige Gleichgültigkeit der Chefetagen gegenüber der Verzweiflung, die viele Streikende beherrschte, besiegelt einmal mehr das Ende aller Märchen von Sozialpartnerschaft und Kuschel-BRD. (…) Überraschungen wie der Streik bei Opel können sich nur häufen.“

Wenn unser starker Arm es will

"Proteste" an den deutschen Opel-Standorten - meldet sich die Arbeiterklasse zurück oder gelingt wieder einmal die Aufführung eines großen deutschen Kostümstücks mit Zehntausenden Komparsen? Großes Theater in Bochum und Rüsselsheim - die Konzernspitze will Hackepeter machen, der Belegschaft platzt langsam der Kragen und alle anderen begreifen die Gelegenheit als Bühne, auf der sie das bekannte Schmierenstück von der Sozialpartnerschaft noch ein letztes Mal aufführen können - bevor richtig Hackepeter gemacht wird…“ Artikel von Marcus Hammerschmitt in telepolis vom 20.10.2004 externer Link

Solidarität mit den dem «wilden Streik» bei Opel in Bochum

Bericht aus Bochum von wildcat, faud1, faumo2 vom 20.10.2004 externer Link bei der FAU

Arbeitsniederlegung seit der Spätschicht am 14.10. – (vorerst?) beendet

Soli-Erklärungen

Bildergalerie im LabourNet Germany: Soli-Kundgebung am Bochumer Schauspielhaus am 19.10.04 und Opel Bochum, Tor 1 am 18.10.2004

Standort“sicherung“ oder Standortpoker 2004?

video online: "streik in Bochum" [laborB/kanalB] – eine Sonderseite bei KanalB mit vielen Clips externer Link


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