Weltweite Proteste von Fast-Food-Angestellten

fast food forward

  • Wenig Widerstand gegen Niedriglohnpolitik der Fastfood-Branche
    Die Löhne reichen nicht, Angestellte in den USA berichten, dass sie neben ihrem Job beim Fast-Food-Unternehmen noch einen zweiten brauchen. Krank werden, kann auch finanziell zur Katastrophe werden. Die Unternehmen achten darauf, dass sie keine Krankenversichrung zu zahlen haben. Auf Forderungen nach einem Mindestlohn von 15 Dollar (11,2 Euro) – viele bekommen derzeit mit umgerechnet 5,5 Euro weniger als die Hälfte – und dem Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren, reagiert die Branche ablehnend…“ Artikel von Thomas Pany auf Telepolis vom 16.05.2014 externer Link Siehe dazu auch:

  • Weltweite Proteste von Fast-Food-Angestellten
    „Angestellte von Fast-Food-Ketten haben zu einem weltweiten Protesttag aufgerufen. Mitarbeiter von Schnellrestaurants würden die Arbeit kommenden Donnerstag niederlegen, um bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. In den USA beteiligen sich Angestellte in 150 Städten am Streik, geplant sind aber auch Protestaktionen in 33 anderen Ländern, darunter in Japan, Brasilien, Marokko oder Italien. Der weltweite Protesttag wird organisiert von der UITA (Internationale Gewerkschaft für Nahrung, Landwirtschaft, Hotel, Gaststätten, Catering, Tabak
    )…“Artikel in den Salzburger Nachrichten vom 08.05.2014 externer Link
  • Internationaler Aktionstag Fast Food: „Systemgastronomie darf keine Mindestlohnbranche werden“
    „Die IUF (Internationale Gewerkschaftsföderation für den Lebensmittel-, Landwirtschafts-, Gastgewerbe- und Genussmittelsektor), in der auch die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Mitglied ist, hat zum internationalen Aktionstag am Donnerstag, 15. Mai 2014, aufgerufen. Gefordert werden bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne…“  Meldung bei der NGG vom 14.05.2014 externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=58151
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